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In: Veröffentlichungen des Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 46
In: Veröffentlichungen des Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 46
In: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit
In: A 25
In: Arbeitshefte 25
In: Schriften des Instituts fuer Sozialforschung in den Alpenlaendern an der Universitaet Innsbruck 4
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Volume 19, Issue 2, p. 103-107
ISSN: 0947-9856
In: Die Regierungssysteme der deutschen Länder, p. 179-244
In: Medienpolitik in der Informationsgesellschaft, p. 148-159
In: Publizistik, Volume 33, Issue 4, p. 633-644
ISSN: 1862-2569
In: Regieren in den neuen Bundesländern: Institutionen und Politik, p. 57-78
In seiner empirischen Untersuchung untersucht der Verfasser das Verhältnis zwischen Abgeordneten und parlamentarischem Regierungssystem in West- und Ostdeutschland. Im Hintergrund steht die Frage, ob die Parlamentarier sich von jener traditionellen Ablehnung befreit haben, auf die das parlamentarische Regierungssystem mit seiner komplexen Form von Gewaltenteilung (keine strikte Trennung zwischen Regierung und Parlament) in Deutschland üblicherweise trifft. Ost- und westdeutsche Landtags- und Bundestagsabgeordnete wurden 1991/92 zu folgenden Themen befragt: (1) Grundlegende Bestandteile des Systemverständnisses: Bewertung des Regierungssystems, gewünschter und beobachteter Regierungseinfluß auf das Parlament; (2) Verständnis der Oppositionsrolle; (3) Parteiendemokratie und Fraktionssolidarität: Parlamentarischer Einfluß von Parteien und außerparlamentarischen Gremien, Parteibezug und Fraktionsdisziplin, Fraktionszwang. Der Autor findet in Ostdeutschland eine etwas größere Akzeptanz der Funktionslogik eines parlamentarischen Regierungssystems vor. Für westdeutsche Abgeordnete bewertet der Autor die Daten als ernüchternd: "Nach über vier Jahrzehnten Bestand eines erfolgreichen parlamentarischen Regierungssystems und einer auch durchaus um politische Bildung bemühten Parlamentarismusforschung ist es noch keineswegs gelungen, die Vorstellungen über die Funktionsweise des Systems und seine faktische Funktionswirklichkeit zur Deckung zu bringen. (ICC)
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 54, Issue 7, p. 286-291
ISSN: 0029-859X
World Affairs Online
In: Politika Bd. 5
Die turbulenten Umbrüche während der 1990er Jahre ließen Italien zum Experimentierfeld mit häufigen Wahlen, institutionellen Reformen, fluiden Parteiorganisationen und entsprechend reagierendem Wählerverhalten werden. Die Studie erforscht die Auswirkungen dieser Umbrüche im politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess im Dreieck von Parteien, Parlament und Regierung. Untersucht werden insbesondere die Folgen der Wahlrechtsreformen für das Parteiensystem und darauf aufbauend die Effekte des veränderten Parteienwettbewerbs im politischen Prozess zwischen Parlament und Regierung. Leitmotiv ist dabei die Frage, ob die mit der Einführung der Mehrheitswahl verbundenen Ziele, u.a. Regierbarkeit und demokratische Kontrolle, erreicht wurden. So wird die erste umfassende Analyse der aktuellen italienischen Politik vorgelegt, die Parteiensystem und zentrales politisches Entscheidungssystem verbindet. Über den Fall Italien hinaus werden damit Erkenntnisse über Effekte und Reichweite institutioneller Reformen sowie über das Verhältnis von Akteuren und Institutionen gewonnen. Stefan Köppl forscht zum Vergleich politischer Systeme westlicher Demokratien und zur europäischen Integration