The future of American power: how America can survive the rise of the rest
In: Foreign affairs, Volume 87, Issue 3, p. 18-43
ISSN: 0015-7120
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In: Foreign affairs, Volume 87, Issue 3, p. 18-43
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In: Das Wilkomirski-Syndrom: eingebildete Erinnerungen oder von der Sehnsucht, Opfer zu sein, p. 216-235
Der Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung des Holocaust arbeitet heraus, dass es auch in der Gruppe der Überlebenden Frauen und Männer gibt, die nicht nur einzelne Episoden in ihrem Leben umschreiben, sondern auch Erlebnisse, die einen ganz zentralen Teil ihrer Biographie bzw. Identität ausmachen. So kommt die Autorin z. B. bei einigen Frauen, die sexuelle Gewalt im Lager oder im Ghetto erlebt hatten, aufgrund der Fallrekonstruktionen zu der Hypothese, dass sie ihre ersten Ehemänner "erfanden", um damit ihre Defloration erklären zu können. Mit der Fiktion, es habe eine Heirat vor der Lagerzeit gegeben, muss dann noch etliches mehr erfunden werden, um auf die Nachfragen, vor allem von Familienangehörigen, entsprechende Geschichten erzählen zu können. So müssen Fragen nach dem Kennenlernen des Mannes, nach der Hochzeit und auch über die Trennung beantwortet werden können. Man kann sich vorstellen, wie enorm belastend solch eine Lebenslüge und vor allem das Schweigen über die erlittene sexuelle Gewalt ist. Wie die Analysen zeigen, hat eine derart in Geheimnisse und fiktive Erlebnisse eingewobene Vergangenheit ganz erhebliche psychische und biographische Folgen für die Nachfolgegenerationen und wird dann auch vor allem von der Generation der Enkel und Enkelinnen in psychischen und psychosomatischen Symptomen ausagiert. Die Studie umfasst mit der jüdischen Familie Zweig eine Fallstudie mit dem Schwerpunkt auf den vermutlich fiktiven Anteilen in der Lebensgeschichte. Damit zeigt die Autorin das methodische Vorgehen des biographisch-narrativen Interviews auf und verdeutlicht, welche Chancen man bei der Aufdeckung von Mythen und von fiktiven Vergangenheitskonstruktionen mit einer sorgfältigen Interviewführung und mit biographischen Fallrekonstruktionen hat. So plädiert die Verfasserin bei der Auswertung von erzählten Lebensgeschichten nicht für eine Unterscheidung zwischen Realität und Fiktion, sondern für die Unterscheidung zwischen verschiedenen Wirklichkeiten: der erlebten und der erzählten. (ICG2)
In: Osteuropa, Volume 50, Issue 1, p. A1-A8
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Volume 46, Issue 7, p. 639-656
ISSN: 0030-6428
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In: Revue roumaine d'études internationales, Volume 27, Issue 1-2/123-124, p. 23-41
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In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Volume 70, Issue 2, p. 109-127
ISSN: 0036-7400
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In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Volume 70, Issue 1, p. 31-44
ISSN: 0036-7400
Dargestellt werden die Strukturveränderungen im internationalen System, die durch den Wandel in den Staaten des Ostens und der Ost-West-Beziehungen verursacht wurden sowie die Modifizierung des Deutschlandproblems in diesen neuen Rahmenbedingungen. Zentrale Thesen: Die deutsche Teilung kann nur innerhalb einer für alle Seiten verläßlichen Sicherheitsstruktur überwunden werden. Nach dem Zerfall der Nachkriegsordnug ist ein wiedervereinigtes Deutschland dann möglich, wenn es zum Stabilitätsfaktor in Europa werden kann. (DGAP-Wtk)
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 38, Issue 23, p. 15-28
ISSN: 0479-611X
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International audience ; Im Jahr 1933 trat Karl zu Löwenstein in die SA ein, während Hubertus zu Löwenstein emigrierte und versuchte, die internationale Öffentlichkeit vor dem deutschen Nationalsozialismus zu warnen. 1948 übernahm Karl die Leitung der Katholikentage. Hubertus hingegen gelang es nicht, in der Politik Fuß zu fassen. Wie lässt sich erklären, dass Karl eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik war und der Republikaner Hubertus gleichzeitig ein Außenseiter blieb ? Karl profitierte vom Einfluss seines Vaters und von dem besonderen Kontext der Nachkriegszeit, als man wieder eine Beziehung zu den konservativen Eliten aufbauen wollte. Diese standen einerseits für eine nationale Vergangenheit, die durch den Nationalsozialismus nicht in den Schmutz gezogen worden war. Andererseits betrachtete die Mehrheit der Deutschen sie als Opfer, obwohl sie sich durchaus auch hatten verführen lassen. Der Weitblick von Hubertus hingegen, der schon 1930 die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus erkannt hatte, wurde als störend empfunden, weil er die Deutschen mit ihrer eigenen Blindheit konfrontierte. \\\ ///. In English: In 1933, Karl zu Löwenstein joined the SA while Hubertus zu Löwenstein emigrated and did one's utmost to warn the international public opinion against Nazi Germany. In 1948, Karl took over as the head of the Catholic congresses. Meanwhile, Hubertus did not manage to get a foothold in the political arena. How is it possible to explain that Karl was one of the most influential personalities of the Federal Republic whereas Hubertus remained as an outsider? Karl took advantage of his father's influence and used the particular context of the post-war years dominated by the need to renew with conservative elites, both symbols of a national past which had not been soiled by Nazism and still they presented themselves as victims of Nazism, like most Germans believed to be, even those elites who had been seduced. Hubertus' perspicacity, who had understood Nazism dangerousness as early as 1930, was bringing Germans out because it led them to look at their own blindness. ; En 1933, Karl zu Löwenstein entra à la SA tandis que Hubertus zu Löwenstein émigra et s'efforça de mettre en garde l'opinion publique internationale contre l'Allemagne nazie. En 1948, Karl prit la tête des Katholikentage. De son côté, Hubertus ne réussit pas à prendre pied sur la scène politique. Comment expliquer que Karl fut l'une des personnalités influentes de la République fédérale alors que le républicain Hubertus resta un outsider ? Karl profita de l'influence de son père et du contexte particulier des années d'immédiate après-guerre, dominées par le besoin de renouer avec les élites conservatrices, à la fois symboles d'un passé national non souillé par le nazisme et victimes du nazisme, comme la majorité des Allemands estimaient l'être, même quand ces élites s'étaient laissées séduire. La perspicacité de Hubertus, qui avait compris dès 1930 la dangerosité du nazisme, dérangeait puisqu'elle renvoyait les Allemands à leur propre aveuglement.
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International audience ; Im Jahr 1933 trat Karl zu Löwenstein in die SA ein, während Hubertus zu Löwenstein emigrierte und versuchte, die internationale Öffentlichkeit vor dem deutschen Nationalsozialismus zu warnen. 1948 übernahm Karl die Leitung der Katholikentage. Hubertus hingegen gelang es nicht, in der Politik Fuß zu fassen. Wie lässt sich erklären, dass Karl eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik war und der Republikaner Hubertus gleichzeitig ein Außenseiter blieb ? Karl profitierte vom Einfluss seines Vaters und von dem besonderen Kontext der Nachkriegszeit, als man wieder eine Beziehung zu den konservativen Eliten aufbauen wollte. Diese standen einerseits für eine nationale Vergangenheit, die durch den Nationalsozialismus nicht in den Schmutz gezogen worden war. Andererseits betrachtete die Mehrheit der Deutschen sie als Opfer, obwohl sie sich durchaus auch hatten verführen lassen. Der Weitblick von Hubertus hingegen, der schon 1930 die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus erkannt hatte, wurde als störend empfunden, weil er die Deutschen mit ihrer eigenen Blindheit konfrontierte. \\\ ///. In English: In 1933, Karl zu Löwenstein joined the SA while Hubertus zu Löwenstein emigrated and did one's utmost to warn the international public opinion against Nazi Germany. In 1948, Karl took over as the head of the Catholic congresses. Meanwhile, Hubertus did not manage to get a foothold in the political arena. How is it possible to explain that Karl was one of the most influential personalities of the Federal Republic whereas Hubertus remained as an outsider? Karl took advantage of his father's influence and used the particular context of the post-war years dominated by the need to renew with conservative elites, both symbols of a national past which had not been soiled by Nazism and still they presented themselves as victims of Nazism, like most Germans believed to be, even those elites who had been seduced. Hubertus' perspicacity, who had understood Nazism dangerousness as early as 1930, was bringing Germans out because it led them to look at their own blindness. ; En 1933, Karl zu Löwenstein entra à la SA tandis que Hubertus zu Löwenstein émigra et s'efforça de mettre en garde l'opinion publique internationale contre l'Allemagne nazie. En 1948, Karl prit la tête des Katholikentage. De son côté, Hubertus ne réussit pas à prendre pied sur la scène politique. Comment expliquer que Karl fut l'une des personnalités influentes de la République fédérale alors que le républicain Hubertus resta un outsider ? Karl profita de l'influence de son père et du contexte particulier des années d'immédiate après-guerre, dominées par le besoin de renouer avec les élites conservatrices, à la fois symboles d'un passé national non souillé par le nazisme et victimes du nazisme, comme la majorité des Allemands estimaient l'être, même quand ces élites s'étaient laissées séduire. La perspicacité de Hubertus, qui avait compris dès 1930 la dangerosité du nazisme, dérangeait puisqu'elle renvoyait les Allemands à leur propre aveuglement.
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International audience ; Im Jahr 1933 trat Karl zu Löwenstein in die SA ein, während Hubertus zu Löwenstein emigrierte und versuchte, die internationale Öffentlichkeit vor dem deutschen Nationalsozialismus zu warnen. 1948 übernahm Karl die Leitung der Katholikentage. Hubertus hingegen gelang es nicht, in der Politik Fuß zu fassen. Wie lässt sich erklären, dass Karl eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik war und der Republikaner Hubertus gleichzeitig ein Außenseiter blieb ? Karl profitierte vom Einfluss seines Vaters und von dem besonderen Kontext der Nachkriegszeit, als man wieder eine Beziehung zu den konservativen Eliten aufbauen wollte. Diese standen einerseits für eine nationale Vergangenheit, die durch den Nationalsozialismus nicht in den Schmutz gezogen worden war. Andererseits betrachtete die Mehrheit der Deutschen sie als Opfer, obwohl sie sich durchaus auch hatten verführen lassen. Der Weitblick von Hubertus hingegen, der schon 1930 die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus erkannt hatte, wurde als störend empfunden, weil er die Deutschen mit ihrer eigenen Blindheit konfrontierte. \\\ ///. In English: In 1933, Karl zu Löwenstein joined the SA while Hubertus zu Löwenstein emigrated and did one's utmost to warn the international public opinion against Nazi Germany. In 1948, Karl took over as the head of the Catholic congresses. Meanwhile, Hubertus did not manage to get a foothold in the political arena. How is it possible to explain that Karl was one of the most influential personalities of the Federal Republic whereas Hubertus remained as an outsider? Karl took advantage of his father's influence and used the particular context of the post-war years dominated by the need to renew with conservative elites, both symbols of a national past which had not been soiled by Nazism and still they presented themselves as victims of Nazism, like most Germans believed to be, even those elites who had been seduced. Hubertus' perspicacity, who had understood Nazism dangerousness as early as 1930, was bringing Germans out because it led them to look at their own blindness. ; En 1933, Karl zu Löwenstein entra à la SA tandis que Hubertus zu Löwenstein émigra et s'efforça de mettre en garde l'opinion publique internationale contre l'Allemagne nazie. En 1948, Karl prit la tête des Katholikentage. De son côté, Hubertus ne réussit pas à prendre pied sur la scène politique. Comment expliquer que Karl fut l'une des personnalités influentes de la République fédérale alors que le républicain Hubertus resta un outsider ? Karl profita de l'influence de son père et du contexte particulier des années d'immédiate après-guerre, dominées par le besoin de renouer avec les élites conservatrices, à la fois symboles d'un passé national non souillé par le nazisme et victimes du nazisme, comme la majorité des Allemands estimaient l'être, même quand ces élites s'étaient laissées séduire. La perspicacité de Hubertus, qui avait compris dès 1930 la dangerosité du nazisme, dérangeait puisqu'elle renvoyait les Allemands à leur propre aveuglement.
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International audience ; Im Jahr 1933 trat Karl zu Löwenstein in die SA ein, während Hubertus zu Löwenstein emigrierte und versuchte, die internationale Öffentlichkeit vor dem deutschen Nationalsozialismus zu warnen. 1948 übernahm Karl die Leitung der Katholikentage. Hubertus hingegen gelang es nicht, in der Politik Fuß zu fassen. Wie lässt sich erklären, dass Karl eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik war und der Republikaner Hubertus gleichzeitig ein Außenseiter blieb ? Karl profitierte vom Einfluss seines Vaters und von dem besonderen Kontext der Nachkriegszeit, als man wieder eine Beziehung zu den konservativen Eliten aufbauen wollte. Diese standen einerseits für eine nationale Vergangenheit, die durch den Nationalsozialismus nicht in den Schmutz gezogen worden war. Andererseits betrachtete die Mehrheit der Deutschen sie als Opfer, obwohl sie sich durchaus auch hatten verführen lassen. Der Weitblick von Hubertus hingegen, der schon 1930 die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus erkannt hatte, wurde als störend empfunden, weil er die Deutschen mit ihrer eigenen Blindheit konfrontierte. \\\ ///. In English: In 1933, Karl zu Löwenstein joined the SA while Hubertus zu Löwenstein emigrated and did one's utmost to warn the international public opinion against Nazi Germany. In 1948, Karl took over as the head of the Catholic congresses. Meanwhile, Hubertus did not manage to get a foothold in the political arena. How is it possible to explain that Karl was one of the most influential personalities of the Federal Republic whereas Hubertus remained as an outsider? Karl took advantage of his father's influence and used the particular context of the post-war years dominated by the need to renew with conservative elites, both symbols of a national past which had not been soiled by Nazism and still they presented themselves as victims of Nazism, like most Germans believed to be, even those elites who had been seduced. Hubertus' perspicacity, who had understood Nazism dangerousness as early as 1930, was bringing Germans out because it led them to look at their own blindness. ; En 1933, Karl zu Löwenstein entra à la SA tandis que Hubertus zu Löwenstein émigra et s'efforça de mettre en garde l'opinion publique internationale contre l'Allemagne nazie. En 1948, Karl prit la tête des Katholikentage. De son côté, Hubertus ne réussit pas à prendre pied sur la scène politique. Comment expliquer que Karl fut l'une des personnalités influentes de la République fédérale alors que le républicain Hubertus resta un outsider ? Karl profita de l'influence de son père et du contexte particulier des années d'immédiate après-guerre, dominées par le besoin de renouer avec les élites conservatrices, à la fois symboles d'un passé national non souillé par le nazisme et victimes du nazisme, comme la majorité des Allemands estimaient l'être, même quand ces élites s'étaient laissées séduire. La perspicacité de Hubertus, qui avait compris dès 1930 la dangerosité du nazisme, dérangeait puisqu'elle renvoyait les Allemands à leur propre aveuglement.
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DER WELTBRAND BAND 2 Der Weltbrand (-) Der Weltbrand Band 2 (2; 1917) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall von Hindenburg. ( - ) Die Neutralen. - Italiens Treubruch. (301) [3 Abb.]: (1)Viktor Emanuel III, König von Italien. (2)Antonio Salandra, italienischer Ministerpräsident und Minister des Inneren. (3)Baron Sidney Sonnino, italienischer Minister der Auswärtigen Angelegenheiten. (301) [Abb.]: Der Präsident der italienischen Abgeordnetenkammer, Marcora, der Dichter Gabriele d'Annunzio (X), und der Bürgermeister von Genua, General Massoni (in Zivil), begeben sich zum Felsen von Quarto bei Genua zu der am 5. Mai stattfindenden Enthüllungsfeier des dem Gedächtnis der Garibaldiner gewidmeten "Denkmals der Tausend", die als Massendemonstration für den Krieg in Szene gesetzt wurde. (302) [2 Abb.]: (1)Giovanni Giolitti. (2)Triest, die österreichisch-ungarische Haupthandelsstadt an der Adria, vom Kastell aus. (303) [Abb.]: Ansicht von Trient, der Hauptstadt des Trentino. (304) [Karte]: Reliefkarte der österreichisch-italienischen Grenzgebiete. (305) [Abb.]: Typen der italienischen Armee in den neuen graugrünen Felduniformen. (307) [Abb.]: Typen der italienischen Flotte. 1. Panzerkreuzer "Amalfi" (10 600 t Wasserverdrängung). 2. Panzerkreuzer "San Marco" (10 200 t Wasserverdrängung). 3. Dreadnought "Dante Alighierio" Flaggschiff des I. Geschwaders (19 500 t Wasserverdrängung). 4. Linienschiff "Emanuele Filiberto" (9800 t Wasserverdrängung). 5. Linienschiff "Roma" (12 800 t Wasserverdrängung). 6. Dreadnought "Conte di Cavour" (22 500 t Wasserverdrängung). (308) [Abb.]: Patriotische Kundgebung in Innsbruck am 23. Mai bis tief in die Nacht hinein nach Bekanntwerden der Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn. (309) [Abb.]: Umzug der Standschützen nach der Eidesleistung in einem Tiroler Städtchen. (310) [Abb.]: Die Inbrandsetzung des Marineareals in Venedig durch Bombenwürfe österreichisch-ungarischer Marineflieger in der Nacht vom 28. auf den 29. Mai. Das im Vordergrund befindliche italienische Torpedoboot "Ardea" wurde stark beschädigt. (311) [Abb.]: Angriff österreichisch-ungarischer Seestreitkräfte am Morgen des 24. Mai bei Barletta an der italienischen Adriaküste auf zwei italienische Torpedobootzerstörer, von denen "Turbine" lahmgeschossen wurde und sich ergab, während der andere entkam. ([312 - 313]) [Abb.]: Italienische Soldaten und Arbeiter beim Verlassen des Hauptportals des von österreichisch-ungarischen Marinefliegern durch Bombenwürfe in Brand gesetzten Arsenals in Venedig in der Nacht vom 28. zum 29. Mai. (315) [Abb.]: Blick auf Ancona an der Ostküste Italiens. (316) [Abb.]: Eine österreichische Gebirgspatrouille in Südtirol, einer Abteilung Alpini auflauernd. (317) [Abb.]: Das gloreiche Gefecht in den nach Ravenna führenden Kanal von Porto Corsini eingedrungenen österreichisch-ungarischen Torpedobootszerstörers "Scharfschütze" mit italienischen Landtruppen am 24. Mai. Der "Scharfschütze" fuhr mit dem Heck voran in den sehr engen Kanal ein, da ein Wenden bei der Rückkehr ausgeschlossen war. (319) Der Charakter des Krieges. - Die Art der Kriegsführung. (320) [Abb.]: Goethes "Iphigenie auf Tauris" vor deutschen Soldaten und Verwundeten auf der Freilichtbühne in Namur am 4. Juli. (321) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artilleristen mit ihrem französischen Quartierwirt auf dem westl. Kriegsschauplatz. (2)Ein russischer Gottesdienst für gefangene russische Offiziere auf der Festung Königstein an der Elbe. (322) [Abb.]: Wie die "deutschen Barbaren" ihre tapferen Feinde ehren: Ein für die bei den Kämpfen um Lowicz gefallenen Russen in dieser Stadt errichtetes Kriegerdenkmal. (323) [2 Abb.]: (1)Unser Unterstand. (2)Mittagsruhe im Unterstand. (324) [2 Abb.]: (1)Blick in eine von der deutschen Militärverwaltung in Russisch-Polen angelegte Badeanstalt. (2)Wäscheausgabe hinter der Front in Rußland. (325) [Abb.]: Lustige Fahrt. (327) [Abb.]: Ein Bayerngrab in den Hochvogesen. (328) [2 Abb.]: (1)Der Regimentsschuster eines bayerischen Regiments in seiner Werkstatt in einer oberelsässischen Dorfkirche. (2)Anwesenheitsfeststellung französischer Heerespflichtiger. (329) [Abb.]: Die "deutschen Barbaren" in Feindesland: Herstellung von Grabkreuzen mit französischer Inschrift für gefallene Franzosen. (330) [Abb.]: Deutsche Kultur in Feindesland: Ein zum Waffendienst eingezogener Straßburger Volksschullehrer gibt in der Schule eines französischen Vogesendorfs deutschen Unterricht. (331) [2 Abb.]: (1)Stimmungsbild aus Ostende: Bei unseren feldgrauen "blauen Jungens". (2)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Inspektionsfahrt im Interesse der Landwirtschaft und des Wiederaufbaues der vom Kriege mitgenommenen Dörfer. (333) [Abb.]: Bayerischer Landsturm im Sanitätsdienst. (334) [Abb.]: Soldatenspiele hinter der Front in Russisch-Polen. (335) Die Kämpfe an der Westfront im Mai. (336) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Transport schwerer Geschütze im Gebirge. ( - ) [2 Abb.]: (1)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Maschinengewehre gegten feindliche Flieger in Tätigkeit. (2)Schippermusik. (337) [Abb.]: Von den heißen Kämpfen bei Arras: Ein Sturmangriff an der Loretto-Höhe. (338) [Karte]: Karte des Kampfgebietes an der Loretto-Höhe. (339) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen um die Loretto-Höhe: Das Kampflfeld nördlich Arras von Givencha bis Liévin am 16. Juni. (340) [Karte]: Reliefkarte der Umgebung von Ypern. (341) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen bei Arras im Mai 1915: Badische Truppen weisen aus ihren Schützengräben an der Loretto-Höhe wütende Sturmangriffe der Franzosen ab. (343) Die Niederlage der Russen in Galizien bis zur Eroberung von Przemysl. (343) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen, der siegreiche Führer in der für die deutschen und österreichisch-ungarischen Waffen so gewaltigen Erfolge gekrönten Durchbruchsschlacht in Westgalizien. (344) [Abb.]: General der Kavallerie von der Marwitz (x), Kommandeur eines deutschen Reservekorps, mit seinem Generalstab. (345) [Abb.]: Von den Russen zerstörte Eisenbahnbrücke in Westgalizien. (346) [Abb.]: Eine Episode aus den Kämpfen im Raume Gorlice-Tarnow; österreichisch-ungarische Sappeure dringen in der Nacht vom 1. auf den 2. Mai Sappen grabend bis dicht an den Feind vor. (347) [Abb.]: Deutsche Kolonne mit Siegesbeute, Gefangenen und zurückgeführtem, verschlepptem Vieh wird im Wald von Augustow von feindlichem Artilleriefeuer überrascht. ( - ) [4 Abb.]: (1)Erzherzog Joseph Ferdinand, Kommandant der IV. österreichisch-ungarischen Armee. (2)Generalleutnant Paul Kneußl, Führer einer bayerischen Division. (3)Feldzeugmeister Puhallo v. Brlog, Kommandant des österr.-ung. X. Korps. (4)Prinz Eitel Friedrich von Preußen (links) vor einem Unterstand auf dem östlichen Kriegsschauplatz, unmittelbar hinter der Front. (349) [Abb.]: Generaloberst Freiherr Conrad v. Hötzendorf, der Chef des Generalstabes der österreichisch-ungarischen Armee. (350) [Abb.]: Mit den siegreichen verbündeten Armeen von Dunajec bis Lemberg: Aus der großen Durchbruchsschlacht am Dunajec vom 1. auf den 2. Mai 1915. (351) [Abb.]: Die Erstürmung von Jaroslau am 15. Mai. Gesehen bei der Brigade des Generals Molnow und nach der Natur skizziert um 6 Uhr abends kurz vor dem eigentlichen Infanteriesturm. (352) Das siegreiche Vordringen Hindenburgs im Mai. (352) [Abb.]: Mit den siegreichen verbündeten Armeen vom Dunajec bis Lemberg: Der Sturm preußischer Garderegimenter auf den Meierhof und das Schloß des Grafen v. Schieminski, den Schlüsselpunkt der russischen Verteidigungslinien vor Jaroslau, am 16. mai. (353) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen. (354) Die Dardanellen im Mai. (354) [Abb.]: Zerstörung in einem Werke von Przemysl (Siedliska). (355) [Abb.]: Mit den siegreichen verbündeten Armeen vom Dunajec bis Lemberg: Brückenkampf am San bei Radymno am 25. Mai 1915. (356) [2 Abb.]: (1)Festungsgeschütze auf dem Glacis der wiedereroberten Festung Przemysl. (2)Durchmarsch deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen durch das wiedereroberte Przemysl (357) Deutschenhaß in England. - Der Seekrieg in England im Juni. - Verhandlungen zwischen Deutschland und Amerika. (358) [2 Abb.]: (1)General Graf v. Bothmer. (2)Deutsche Truppen weisen in einem Wäldchen von Schaulen (Schawli) den Angriff überlegener russischer Kräfte zurück. (359) [Abb.]: Vom östlichen Kriegsschauplatz: Friedliche Arbeit hinter der Front in Russisch-Polen. ([362 - 363]) Der italienische Krieg im Juni. (364) [4 Abb.]: Unsere Fürsten im Feld. (1)Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin. (2)Herzog Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha. (3)Großherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz. (4)Herzog Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg (x) während eines Besuchs auf dem westlichen Kriegsschauplatz im Gespräch mit Mannschaften. (365) [Abb.]: König Ludwig III. von Bayern nimmt in einem Vogesenstädtchen eine Parade über seine Truppen. (366) [Abb.]: Bei "voller Fahrt" im Heizraum eines neuen Großkampfschiffs. (367) [Abb.]: Ein deutscher Fliegerangriff auf eine englische Torpedobootszerstörer-Flotille im Kanal. (368) [Karte]: Das Gebiet der Schlacht am Isonzo. (369) [2 Abb.]: (1)Durch ein Stacheldrahthindernis in der ersten Linie am Isonzo. (2)Tiroler Schützen beim Marsch über einen Steg im Gebirge (371) Die Westfront im Juni. (372) [2 Abb.]: (1)Das Isonzotal: Blick von Sagrado gegen Görz. (2)Ein österreichisch-ungarischer Schützengraben in Südtirol (373) [2 Abb.]: (1)Im Krn-Gebiet. (2)Transportkolonne in den Bergen. (374) [Abb.]: Der Krieg in Italien: Schwierige Erkundung einer österreichisch-ungarischen Patrouille bei Neuschnee. (375) [Abb.]: Unterstände Tiroler Standschützen. (376) [2 Abb.]: (1) Der Krieg mit Italien: Österreichisch-ungarische Geschütz- und Munitionstransport auf schwierigen Wegen. (2)Unterstand für Pferde. (377) Die Niederlage des russischen Hauptheeres im Juni und Juli. (378) [Abb.]: Roulers. (379) [2 Abb.]: (1)Eine erfinderische Wäscherolle unserer Feldgrauen. (2)Gefangene Senegalschützen aus den Schützengräben zwischen Poelcapelle und Langemark. (380) [Abb.]: Wiener Humor in einer Reservestellung in den Karpathen. ( - ) [Abb.]: Aus den Tagen der Eroberung Przemysls: Rast deutscher Truppen an der Straße Przemysl-Lemberg bei den von den Russen zurückgelassenen österreichisch-ungarischen Festungsgeschützen, die seinerzeit vor der Übergabe Przemysls von der österreichisch-ungarischen Besatzung gesprengt worden waren. (381) [3 Abb.]: (1)Generalmajor Dr. Karl Bardolff, Generalstabschef der II. österr.-ungar. Armee, die unter dem Kommando des Generals der Kavallerie v. Böhm-Ermolli Lemberg wiedereroberte. (2)General der Infanterie Hermann v. Colard, der neue Statthalter von Galizien. (3)Von den Kämpfen zur Befreiung Galiziens: Die stark umstrittene Stadt Halicz am Dnjestr. (382) [Abb.]: Vor Lemberg (im Hintergrunde die Stadt mit dem charakteristischen Lubelska-Hügel). (383) [Abb.]: Patrouille der Radetzky-Husaren in der Morgendämmerung. Im Hintergrund Lagerfeuer der österreichisch-ungarischen Truppen. (384) [Karte]: Karte des Kriegsschauplatzes in Ostgalizien. (385) [Abb.]: Eine Offiziersmesse bei dem Eroberer Lembergs, General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli, Führer der II. österreichisch-ungarischen Armee. Von links nach rechts: Oberleutnant v. Kundegraber; Major Graf Andrassy, Generalmajor Dr. Bardolff, Generalstabschef der II. österreichisch-ungarischen Armee; General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli Rittmeister v. Beöthy; Fürst Maximilian Egon zu Fürstenberg. (386) [Abb.]: Zur Wiedereroberung von Lemberg durch die unter dem Oberbefehl des Generals der Kavallerie v. Böhm-Ermolli stehende österreichisch-ungarische II. Armee am 22. Juni: Der Einzug der siegreichen Truppen in die von den Russen befreite Stadt unter dem Jubel der Bevölkerung. (387) Hindenburgs Siege in den beiden Monaten des ersten Kriegsjahres. (387) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen besichtigt am 3. Juni 1915 ein von den Verbündeten gestürmtes Außenfort von Przemysl. ([388 - 389]) [Abb.]: Das Hauptquartier des Oberbefehlshabers Ost. Von links nach rechts: Rittmeister Steinicke (Ordonanzoffizier); Hauptmann im Generalstab v. Waldow; Hauptmann Drück (Ordonanzoffizier); Hauptmann im Generalstab Hofmann; Major v. Baehr (Kommandant des Hauptquartiers); Generalleutnant Ludendorff, Chef des Generalstabes; Major Caemmerer (1. Adjutant); Generalfeldmarschall v. Hindenburg; Oberbefehlshaber der gesamten deutschen Streitkräfte im Osten; Rittmeister de la Croix (Ordonanzoffizier); Oberstleutnant im Generalstab Hoffmann; Oberstleutnant Rostock (Feldmunitions-Chef); Major im Generalstab v. Bockelberg; Rittmeister Freiherr v. Maltzahn (persönlicher Adjutant des Prinzen Joachim); Prinz Joachim von Preußen (Ordonanzoffizier). (390) [3 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Scholtz. (2)Generalmajor v. Stolzmann, Chef des Generalstabes der unter dem Oberbefehl des Generals v. Linsingen stehenden Deutschen Südarmee. (3)General der Artillerie v. Gallwitz. (391) Die Kämpfe auf den türkischen Kriegsschauplätzen im Juni und Juli 1915. (393) [Abb.]: Der Ortskommandant als Schiedsrichter in einem russisch polnischen Landstädtchen. (393) Der See- und Luftkrieg im Juli. - Amerikas Haltung. (394) [Abb.]: Das Dardanellenfort Tschimelik im siegreichen Kampf mit der englisch-französischen Flotte während des großen Angriffs am 18. März 1915. (395) [2 Abb.]: (1)Admiral v. Usedom-Pascha, der deutsche Kronprinz der Dardanellen-Verteidigung. (2)Alter Friedhof an den Dardanellen beim Fort Rumeli Medjidjeh mit neuen Soldatengräbern. (396) [Abb.]: Versenkung des italienischen Panzerkreuzers "Guiseppe Garibaldi" durch ein österreichisch-ungarisches Unterseeboot an der dalmatinischen Küste am 18. Juli. (397) [Karte]: L'Europe Future de démain. Demembrement des Empires Allemand & Austro-Hongois - Decheance du Royaume Prusse. Wie man sich in Frankreich die Verteilung Europas nach dem Weltkriege denkt: Eine französische Kriegsziel-Karte. ([398 - 399]) [Abb.]: Ein Patrouille Tiroler Standschützen überrascht im Dreizinnengebiet (Sextener Dolomiten) eine Abteilung italienischer Alpini und verjagt sie. (400) Der Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien im Juli. (401) [Abb.]: Von der zweiten großen Schlacht bei Görz: Die heldenhafte Verteidigung Podgoras, 500 m nördlich des Görzer Brückenkopfes, durch die österreichisch-ungarischen Truppen. (401) [Abb.]: Eine bayerische Landwehr-Batterie im Gefecht am Münstertal. (402) [Abb.]: Ein feindlicher Flieger über Lille. (403) [Abb.]: Nach dem großen Argonnensieg des Deutschen Kronprinzen: Kronprinz Wilhelm beglückwünscht nach Überreichung des Eisernen Kreuzes an die Mannschaften, die sich besonders ausgezeichnet haben, jeden einzelnen durch Händedruck. (404) Die Kämpfe an der Westfront im Juli. (405) [2 Abb.]: (1)Feuer von der holländischen Seite. (2)Der Sieger von Langemarck, General Freiherr v. Wechmar, erklärt Herren vom Stabe der I. Marinedivision die Gefechtsstellung vor Ypern. (405) [Abb.]: Der erste während des Weltkrieges 1914/15 mit dem Orden Pour le mérite ausgezeichnete deutsche Bundesfürst: General der Infanterie Herzog Ernst II. von Sachsen-Altenburg, Chef des 8. Thüringischen Infanterieregiments Nr. 153, Kommandeur der 8. Division. (406) Ergebnis des ersten Kriegsjahres. (406) [Abb.]: Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach (x) auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (406) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern mit seinem Generalstabschef. (407) [Abb.]: Beim Anfertigen "Spanischer Reiter". (408) Die russischen Niederlagen im August 1915. (409) [Abb.]: Ein deutscher General besichtigt von einem Beobachtungsstand aus die russischen Stellungen an der Bzura. (409) [Abb.]: Trainlager bei Lemberg. ([410 - 411]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische und deutsche Kavallerie überschreitet zur Verfolgung der Russen die neuerbaute Notbrücke zwischen Warschau und der Vorstadt Praga. (2)Die fortschreitenden Arbeiten an der von den Russen gesprengten Weichselbrücke bei Warschau. Eine Lokomotive soll von deutschen Eisenbahntruppen auf einem Floß über die Weichsel zum anderen Ufer gebracht werden. (413) [2 Abb.]: (1)Der Eroberer von Warschau: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. (2)General der Infanterie Freiherr v. Scheffer-Boyadel, der Gouverneur von Warschau, mit seinem Stabe vor dem genommenen Fort 6 der Festung Warschau. (414) [Abb.]: Straßenkämpfe in Kowno. (415) [Abb.]: Proviantverteilung in einer Etappenstation in Russisch Polen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen werden über die von den deutschen Truppen geschlagene Pontonbrücke aus der Festung Kowno-Georgiewsk geführt. Im Hintergrund die Zitadelle. (2)Totalansicht der Festung Kowno mit der von deutschen Pionieren erbauten Notbrücke. (417) [Abb.]: Angriff der sächsichen Brigade Grav v. Pfeil auf die starken Waldstellungen vor der Festung Segrshe am Narew. (418) [Abb.]: Zur Eroberung der russischen Weichselfestung Nowo-Georgiewsk am 20. August: Nächtliches Heranarbeiten von Truppen der sächsischen Brigade Graf v. Pfeil an die feindlichen Drahtverhaue bei Nowo-Georgiewsk. (419) Der Türkenkrieg im August 1915. (420) [Karte]: Reliefkarte des Gebietes zwischen Warschau und Brest-Litowsk. (421) Italienische Kriegführung im August 1915. (422) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten bergen das von den Russen in Brand gesteckte Getreide aus der Festung Brest-Litowsk. (2)Die von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Njemen in Grodno; im Hintergrund die Vorstadt der Festung Grodno. (422) [2 Abb.]: (1)Der Übergang der Armee Woyrsch über die Weichsel; deutsche Truppen werden von österreichisch-ungarischen Pionieren über den Fluß gesetzt. (2)Vom östlichen Kriegsschauplatz: Beobachtungsstand auf einer Waldhöhe. (423) [Abb.]: General der Kavallerie Freiherr v. König, Führer der deutschen Truppen, die in der Nacht vom 20. zum 21. Juli die von den Russen als uneinnehmbar bezeichnete Außenstellung der Festung Iwangorod eroberten. (424) Der See- und Luftkrieg im August 1915. (424) [Abb.]: Russischer Raubzug. (425) [2 Abb.]: (1)Von den Kämpfen an den Dardanellen: Eine Kamel-Karawane in der Festung Kilid-Bahr. (2)Das Schlachtfeld von Kum Kaleh, von den Ruinen von Troja aus gesehen. (426) [2 Abb.]: (1)Landschaft bei Ari Burnu; im Hintergrund die Insel Imbros. (2)Wacht am Bosporus. (427) [Abb.]: Armeekommandant Pflanzer-Baltin, der Rückkehr einer Flugmaschine harrend. (428) Der Krieg an der deutschen Westfront im August und September 1915. (429) [2 Abb.]: (1)Hinter der Front an der italienischen Grenze. (2)Verwundetenstation und Autounterkunftsstelle auf dem österr.-italienischen Kriegsschauplatz. (429) [Abb.]: Unsere Marine im Weltkrieg: Ein Torpedoboot übernimmt von einem Depeschenboot die letzte Post vor dem Auslaufen. (431) [Abb.]: Zonnebecke. (432) [Abb.]: Feldwache der Marine-Infanterie geht in Stellung über die Yser. ( - ) [Abb.]: General der Artillerie v. Kirchbach, der Kommandierende General des Reservekorps, das bei der großen Offensive der Franzosen in der Champagne dem schweren Ansturm der vierfach überlegenen Gegner in heldenmütigem Widerstand ein zähes Halt geboten hat. (433) [Abb.]: Lichtwirkung des die große französische und englische Offensive vorbereitenden siebzigstündigen Artillerie-Trommelfeuers und der Leuchtgranaten, westlich der Argonnen, gesehen von dem Gelände zwischen Senuc und Montcheutin in der Nacht vom 22. zum 23. September 1915. (435) [Abb.]: Beobachtungsposten am Spiegel. Vom Kriegsschauplatz in Flandern: In den Stellungen der Dresdner Jäger. (436) Der See- und Luftkrieg im September und Oktober 1915. (436) [2 Abb.]: (1)Erbeutetes russisches Maschinengewehr in Stellung. (2)Schützengraben in einer Spinnerei. Vom Kriegsschauplatz in Flandern: In den Stellungen der Dresdner Jäger. (437) [Abb.]: Zu der von den deutschen Truppen siegreich abgeschlagenen großen englisch-französischen September-Offensive im Westen: Straßenkampf in Loos, südwestlich von Lille, bei einem Gasangriff der Engländer. (439) [Abb.]: An der Westfront: Soldaten gehen in Stellungswechsel. Rechts im Hintergrund ein englischer Fesselballon, links platzende englische Schrapnells. (440) Der Krieg auf dem Balkan und in Asien im September und Oktober 1915. (440) [3 Abb.]: (1)Ferdinand, König der Bulgaren, in der Uniform als Chef des Königl. Preuß. 4. Thüringischen Infanterieregiments Nr. 72 (Torgau). (2)Kronprinz Boris von Bulgarien. (3)Prinz Kyrill von Bulgarien. (441) [3 Abb.]: (1)General Naidenow, bulgarischer Kriegsminister. (2)General Jostow, Chef des bulgar. Generalstabes. (3)General Schekow, der Oberkommandierende der bulagrischen Armee im Kriege gegen Serbien. (442) [Abb.]: Typen des bulgarischen Heeres. (443) [Abb.]: Der erste "Zeppelin" auf dem Balkan: Ankunft des Luftschiffs über Sofia am 9. November. (444) [4 Abb.]: (1)General Bojadjeff, Führer der gemeinsamen mit den deutschen und österr.-ungar. Streitkräften bulgar. ersten Armee. (2)General Toscheff, bulgar. Armeeführer. (3)General Todoroff, bulgar. Armeeführer. (4)Dr. Radoslawow, bulgar. Ministerpräsident und Minister auswärt. Angelegenheiten. (445) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen übersetzen die Donau und werfen den Feind auf serbischem Boden aus dem vordersten Schützengraben. (447) Der Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien im September und Oktober 1915. (448) [2 Abb.]: (1)Panorama der Stadt Semendria. (2)Der große Truppenübergang über die Save. (449) [Abb.]: Aus der großen Wasserwüste Semlin-Belgrad. Übersicht über die in der Donau und im Überschwemmungsgebiet befindlichen Drahtverhaue sowie über den fortschreitenden Brückenbau von Semlin nach Belgrad. (450) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall v. Mackensen beim Vorbeimarsch der 85. Reserve-Infanterie-Brigade auf dem Wege von Belgrad nach Semlin vor der 3765 Meter langen Kriegsbrücke. (2)Deutsch-österreichisch-bulgarische Kriegskameraden in Serbien. (451) [2 Abb.]: (1)Am Görzer Brückenkopf während des Artilleriegefechts am 18. Oktober 1915. (2)Standschützen in Bereitschaft, eine durch Latschen maskierte Steinlawine auf eine italienische Alpini-Abteilung abzulassen. (453) Deutsch-russische Kämpfe im September und Oktober 1915. (454) [Abb.]: Ein österr.-ungar. Pionierlager im Corvaratal (Dolomiten). (455) [Abb.]: Marktleben in Wilna. (Im Hintergrund das Theater und die griechisch-katholische Nikolauskathedrale.) (457) [Abb.]: Gesamtansicht von Wilna, der am 18. September 1915 durch die Armee des Generalobersten v. Eichhorn eroberten stark befestigten russischen Stadt, der ehemaligen Hauptstadt des Großfürstentums Litauen. (458) [2 Abb.]: (1)Kordonposten in Krasnopiesocznyi an der beßarabischen Grenze. Die Verteidigungslinie geht durch das Haus. Unten sind Schießscharten gebrochen. Nach abgeschlagenem Angriff werden verwundete und gefallene Russen von österreichisch-ungarischen Sanitätsleuten eingeholt. (2)Eine Patrouille überrascht die Russen beim Bau eines Beobachtungspostens. (459) [Abb.]: Im Flugzeug vor Ypern. ([461]) Die Kämpfe auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz im September und Oktober. (462) [Abb.]: Deckwaschen nach dem Kohlen. (463) [Abb.]: Ablösung zum Schützengraben vor Ypern. ([464]) Der See- und Luftkrieg vom 1. November bis Ende des Jahres 1915. (465) [2 Abb.]: (1)Eine gefährliche Arbeit. In der Nacht wird durch das Abmähen des hohen Rübenkrauts vor den Drahtverhauen freies Schufeld geschaffen. (2)Erbeutetes französisches Geschütz mit gefallenen Franzosen. (466) [Abb.]: "Trommelfeuer." (467) Der Krieg an der deutschen Westfront im letzten Vierteljahr des Jahres 1915. (468) [2 Abb.]: (1)Schwieriges Terrain in Südtirol. (2)Beziehen einer Feuerstellung einer Gebirgskolonnen-Batterie an der Tiroler Grenze. (469) [Abb.]: Der alte malerische Stadtteil am Kastell in Görz während einer Beschießung dieser offenen Stadt durch die Italiener. (470) [Abb.]: Aus der vierten Isonzoschlacht: Straßenkampf in der Podgora Anfang November 1915. (471) Der italienische Krieg im November und Dezember 1915. (472) [Abb.]: Bulgarische Offiziere verhören Albaner. (472) [2 Abb.]: (1)Transportschwierigkeiten. (2)Das Ibartal, durch das der Hauptvormarsch der deutschen Truppen im Sandschakgebiet erfolgte, zwischen Novibasar und Kaljin. (473) [Abb.]: Semendria. Blick von der zerstörten Burg auf die Donau, die an dieser Stelle etwa 2000 m breit ist. (474) [3 Abb.]: (1)Motiv aus Krusevac. (2)Hofraum in Novibasar. (3)Übergang über die Morawa. (475) Die Ereignisse auf dem Balkan und in Asien vom 1. November 1915 bis Ende Januar 1916. (476) [2 Abb.]: (1)Erbeutete Mörser mit Munition in Krusevac. (2)Rast bulgarischer Truppen auf einer Straße in Leskovac. (477) [2 Abb.]: (1)Gneral d. Infanterie Hermann Kövess v. Kövessháza, der ruhmreiche Führer der österreichisch-ungarischen Balkanarmee, der vom Deutschen Kaiser mit dem Orden pour le mérite ausgezeichnet worden ist. (2)Blick auf den von den österreichisch-ungarischen Truppen am 10. Januar nach dreitägigen schweren Kämpfen erstürmten Lovćen, der 1759 m hohen wichtigen montenegrinischen Bergfeste. (479) [Abb.]: Vormarsch der österreichisch-ungarischen Truppen nach der Erstürmung des Lovćen über den Krstacsattel nach Cetinje am 13. Januar 1916. (481) [2 Abb.]: (1)Der Kommandant der siegreichen österreichisch-ungarischen Truppen, Feldmarschalleutnant v. Weber (x), der die Kapitulationsverhandlungen abgeschlossen hat, mit seinem Generalstab vor dem Königspalast in Cetinje. (2)Der Bezwinger des Lovćen Feldmarschalleutnant Trollmann (1) mit seinem Stab, Generalstabschef Oberst Günste (2). (483) [Abb.]: K. u. k. Oberleutnant Schweinbach, der mit seiner Abteilung als Erster Cetinje besetzte. (484) [2 Abb.]: (1)Zur Waffenablieferung bereitstehende montenegrinische Soldaten. (2)Ein österreichisch-ungarisches Landsturm-Infanteriebataillon ersteigt unter dem Schutze der eigenen Werkbatterien den 1167 m hohen Bjelos in der Krivostje (8. bis 11. Januar 1916). Im Hintergrund der Lovćen. (485) [Abb.]: Cetinje. (487) Russenkämpfe im November und Dezember und Januar 1916. (488) [Abb.]: Batteriestellung auf Gallipoli. (489) [Abb.]: Am Brunnen beim Hauptquartier des Marschalls Liman von Sanders aus Gallipoli. (491) Der See- und Luftkrieg vom 1. Januar bis Ende März 1916. (492) [Abb.]: Nachtangriff der Russen werden abgewiesen. (493) [Abb.]: Der Kaiser im Gespräch mit einem Landwehrmann, während seines Besuches bei den Truppen an der Strypa in Ostgalizien. (495) [Abb.]: In der Zentrale eines U-Bootes während der Fahrt unter Wasser. ( - ) [Abb.]: Aus der großen Neujahrsschlacht an der beßarabischen Grenze: Russischer Massenangriff auf die österreichisch-ungarischen Stellungen. (497) [Abb.]: Ein erfolgreicher Vorstoß deutscher Torpedoboote in der Nordsee in der Nacht vom 10. zum 11. Februar: Die Vernichtung des neuen englischen Kreuzers "Arabis" in dem Gefecht auf der Doggerbank etwa 120 Seemeilen östlich der englischen Küste. (498) [2 Abb.]: (1)Leutnant zur See Hans Berg, im bürgerlichen Leben Kapitän eines 4000-t-Handelsdampfers in Apenrade, der Führer des im Atlantischen Ozean gekaperten und von ihm nach Nordamerika gebrachten englischen Passagierdampfers "Appam". (2)Auf der Verfolgung eines englischen Kreuzers. (499) [Abb.]: K. u. k. Linienschiffsleutnant Demeter Konjovic, der heldenmütige Führer des österreichisch-ungarischen Flugzeuggeschwaders, das am 2. Februar den Luftangriff auf den von den Italienern besetzten Hafen von Valona in Albanien ausführte. (500) Der italienische Krieg vom 1. Januar bis Ende März 1916. (500) [Abb.]: Die Heldentat eines österreichisch-ungarischen Fliegers bei dem Luftangriff auf Valona am 2. Febr.: Rettung von zwei österreichischen Fliegeroffizieren aus einem zum Niedergehen gezwungenen, beschädigten Flugzeug durch den Führer des Flugzeuggeschwaders, Linienschiffsleutnant Konjovic. (501) [Abb.]: Graf und Burggraf Dohna-Schlodien, Kommandant S. M. Schiff "Möwe". (503) Die Kämpfe an der Westfront im ersten Vierteljahre 1916. (503) [Abb.]: Verwundeten-Transport in der Bergwelt Südtirols. (504) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz zwischen Maas und Mosel: Nach einem Sturmangriff im Priesterwald. (505) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in den Vogesen: Eine im Granatfeuer vorgehende Sturmkolonne in den Gefechten am Lingekopf. (506) [Abb.]: Erstürmung eines französischen Grabens nördlich Neuville am 28. Januar 1916 durch bayerische Truppen. (507) [3 Abb.]: (1)Fliegeroberleutnant Immelmann. (2)Fliegeroberleutnant Boelka. (3)Durch Oberleutnant Immelmann heruntergeschossenes Flugzeug mit englischen Führeren. (508) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Munitionszufuhr während des Feuergefechts. ( - ) [Abb.]: Kronprinz Wilhelm. (509) [2 Abb.]: (1)Die Combres-Höhe im Artilleriefeuer; im Vordergrund die Woëvre-Ebene. (2)Ansicht von Verdun. (511) Die Kämpfe auf dem russischen Kriegsschauplatz vom 1. Februar bis Ende April 1916. (512) [Karte]: Das Festungsgebiet von Verdun. (513) [Abb.]: Ein deutscher Flieger belegt einen französischen Munitionszug auf der Strecke nach Verdun mit Bomben. (514) [Abb.]: Kampfgelände bei Fort und Dorf Douaumont. (515) Der Krieg in der Luft und zur See im April und Mai 1916. - Erregung in Holland, Aufstand in Irland. - Deutschland und Amerika. (516) [Abb.]: Bei unseren Truppen in der Woëvre-Ebene: Aufräumungsarbeiten in Vigneulles. (517) [Abb.]: Kaufalden mit Teeausschank in Grajewo. (518) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall von Hindenburg. (2)Zu der gescheiterten Offensive in Kurland in der ersten Hälfte des April 1916: Vergebliche Vorstöße der Russen zwischen Miadzol- und Naroz-See. (519) [Abb.]: Oberrst Julius Planckh, der Kommandant der heldenmütigen Verteidiger der österreichisch-ungarischen Brückenschanze Uscieszko, die am 19. März nach sechsmonatiger tapferer Verteidigung von der Besetzung, die sich durch die russischen Reihen nach Zaleszczyki durchschlug, als Trümmerhaufen aufegegeben wurde. (520) [Abb.]: Verbrennung einer über den Dnjestr führenden Kriegsbrücke durch österreichisch-ungarische Sappeure. (521) [Abb.]: Vom östlichen Kriegsschauplatz: Auf dem Gefechtsstand einer preußischen Infanteriedivision, die sich infolge ihrer Tätigkeit an der Front den ehrenden Beinamen "Sturmdivision" im deutschen Heere erworben hat. (522) [6 Abb.]: (1)Admiral Eduard v. Capelle, der Nachfolger des Großadmirals v. Tirpitz als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. (2)Großadmiral v. Tirpitz. (3)Großadmiral v. Koester. (4)Vizeadmiral Hipper, Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte in der Seeschlacht vor dem Skagerrak. (5)Admiral Scheer, Chef der Hochseeflotte, Befehlshaber der deutschen Seestreitkräfte in der Schlacht vor dem Skagerrak. (6)Kapitän zur See Adolf v. Trotha, Chef des Stabes der deutschen Hochseeflotte. (523) [Abb.]: Große Kreuzer passieren die Unterelbe. (524) [Abb.]: Die deutschen Großkampfschiffe gehen während der Tagesschlacht am 31. Mai bei Hornsriff in Kiellinie zum Angriff vor. (525) [Abb.]: Matrosen eines deutschen Großkampfschiffes sammeln während einer Gefechtspause in der Seeschlacht vor dem Skakerrag am 31. Mai Granatsplitter. (Blick von achtern nach vorn. Die leeren Hülsen sind die während des Gefechts aus des Türmen geworfenen Katuschen.) (527) [Karte]: Die Aufstellung der deutschen und der englischen Streitkräfte in der Schlacht vor dem Skakerrak am Nachmittag des 31. Mai. (529) [Abb.]: Die Rettung der Besatzung eines untergegangenen englischen Schiffes durch ein deutsches Torpedoboot. (531) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Erzehrzog-Thronfolger Karl Franz Joseph mit Herren seines Stabes bei Beobachtung eines Gefechtes an der Südwestfront. (532) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch-ungarischen Südwestfront, Generalobersten Erzherzog Eugen. Im Vordergrund in der Mitte: Generaloberst Hoch- und Deutschmeister Erzherzog Eugen; rechts: Generaloberst k. u. k. Kriegsminister Alexander Freiherr v. Krobatin; links Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond. Rechts hinter dem Generalobersten Kriegsminister v. Krobatin: Generalstabschef des Generalobersten Erzherzogs Eugen Feldmarschalleutnant Krauß. (533) Die italienischen Kämpfe im April und Mai 1916. (535) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (535) [2 Abb.]: (1)Rovreit mit den Höhen der Etsch, von denen die Italiener in heldenmütigem Ansturm von unseren österreichisch-ungarischen Verbündeten nach zähem Widerstand vertrieben wurden. (Der Standpunkt der Aufnahme ist südlich von Castelano.) (2)Österreichisch-ungarischer Infanterist mit Gasschutzmaske. Brustschild u. Nahkampfwaffen. (537) [2 Abb.]: Der an der Grenze Südtirols gelegene österreichische Ort Lafraun (Lavarone) auf der Hochfläche gleichen Namens, auf der die österreichisch-ungarischen Truppen am 20. Mai zum Angriff schritten und in die feindliche Stellung eindrangen. Von da wurde der Angriff weiter über die italienische Grenze getragen. (2)Die Hochfläche von Vielgereuth (Folgaria), wo die österreichisch-ungarischen Truppen am 16. Mai die feindliche Stellung nahmen. Am 18. Mai wurden die dem Plateau gegenüber gelegenen italienischen Werke Campomolon und Toraro erobert. (539) Die wirtschaftliche Lage der Kriegsführenden im Jahre 1915 und in der ersten Hälfte des Jahres 1916. (540) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Helmuth v. Moltke († 18. Juni 1916). (2)General Friedrich v. Bernhardi (x), der bekannte Militärschriftsteller, dessen vor Ausbruch des Krieges erschienenes Buch "Deutschland und der nächste Krieg" im Ausland, namentlich in Amerika, großes Aufsehen erregte, mit seinem Stabe. Links: Stabschef Major Klette. (540) [Abb.]: Zahlenvergleiche der Ergebnisse des Krieges beim Abschlusse des zweiten Kriegsjahres Ende Juli 1916 (541) [2 Abb.]: (1)In den Wäldern bei Beaumont. (2)Die Erstürmung von Fleury am 23. Juni durch das bayerische Infanterie-Leibregiment im Sturmhelm und mit Handgranaten. (542) [2 Abb.]: (1)Vom Kriegsschauplatz im Westen: Deutsche Handgranaten-Patrouille überschreitet eine Schleuse. (2)Der Kampf um Verdun: Deutsches Sperrfeuer bei einem französischen Gegenangriff auf eine von uns eroberte wichtige französische Stellung: (543) [2 Abb.]: (1)Sturmreifmachung der am 7. Juni vollständig eingenommenen Panzerfeste Vaux. (2)Leutnant Rackow unter dessen Führung die erste Kompagnie des Paderborner Infanterieregiments am 2. Juni die Panzerfeste Vaux erstürmte, erhielt den Orden pour le mérite. (545) [3 Abb.]: (1)Aus dem Kampfgebiet bei Verdun: Eroberte französische Stellung im Herbébois. (2)Französische Gefangene aus den Kämpfen um Verdun. (3)Aus dem Kampfgebiet bei Verdun: erobertes französisches Geschütz im Herbébois. (546) [Abb.]: Westfälische und pommersche Truppen stürmen im Morgengrauen die Straße nach der Panzerfeste Vaux. Im Hintergrund das Massiv der Feste. (547) [2 Abb.]: (1)Eingang in das Fort Douaumont, dessen Trümmer die gewaltige Wirkung der deutschen Artillerie zeigen. (2)Aus dem Kampfgebiet bei Verdun: "Masken" bei Haut-Fourneau. (548) [Abb.]: Deutscher Sturmangriff in den Argonnen. (549) [Abb.]: Ablösung. (551) [Abb.]: Ein von den deutschen Truppen in der englischen Stellung bei St. Eloi gesprengter Minentrichter. (553) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Ostgalizien: Russisches Trommelfeuer am 13. Juli 1916. (555) Die Kämpfe in Frankreich und Flandern vom 1. April bis zum 30. Juni 1916. (555) [Abb.]: Vergebliche Vorstöße sibirischer Regimenter gegen die Front in Litauen zwischen Wiszniew- und Naroczsee am 7. Juli. (557) [Abb.]: Vom östlichen Kriegsschauplatz: Schwieriger Munitionstransport durch die Sümpfe von Moltschad. ([558 - 559]) [Abb.]: Bei unseren österreichisch-ungarischen Verbündeten auf dem russischen Kriegsschauplatz: Eine Abteilung Sappeure fährt nach Mitternacht auf eiligst gezimmerten Flößen den Dnjestr aufwärts, um einen vorgeschobenen russischen Posten zu überfallen und auszuheben. (560) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen in Wolhynien: Zurückweisung eingedrungener Russen aus dem nördlichen Teil eines österreichisch-ungarischen Schützengrabens im Quellgebiet der Ikwa. (561) [2 Abb.]: (1)Kapitän Paul König. (2)Alfred Lohmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der zum Zwecke des Untersee-Frachtverkehrs mit Amerika in Bremen gegründet. "Deutschen Ozean-Reederei G. m. b. H." (562) Russenkämpfe im Mai und Juni. (562) [3 Abb.]: (1)Unterseefahrt. (2)Untertauchen in Fahrt. (3)Fahrt an der Oberfläche mit Dieselmotoren. (563) [Abb.]: Vergleich der Schiffs- und Mannschaftsverluste sowie der Breitseitengewichte der deutschen und der englischen Flotte in der Seeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai und 1. Juni 1916. Von den englischen Verlusten sind nur diejenigen berücksichtigt, die von der englischen Admiralität zugegeben worden sind. (565) Die Ereignisse zur See und in der Luft im Juni und Juli 1916. (566) [Abb.]: Auf dem Gefechtsverbandplatz eines Linienschiffs. (567) Der Krieg im Orient und auf der Balkanhalbinsel von Februar bis Ende Juni 1916. (568) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines Torpedobootes während einer nächtlichen Aufklärungsfahrt. ( - ) [13 Abb.]: Deutsche Heerführer (1)General der Infanterie Otto Freiherr v. Hügel, Führer eines Reservekorps. (2)General der Infanterie v. Schenck, Generaladjutant des Kaisers, Führer eines Armeekorps. (3)General der Infanterie v. Eben dessen Truppen russischen Massenstürmen zwischen Sereth und Strypa in Ostgalizien standhaft Trotz boten. (4) General der Kavallerie v. Falkenhayn. (5)General der Infanterie v. Kathen, Führer eines Reservekorps. (6)General der Infanterie v. Quast, kommandierender General eines aktiven Armeekorps. (7)General der Infanterie Sixt v. Armin, kommandierender General eines aktiven Armeekorps. (8)General der Infanterie Freiherr v. Watter, Führer eines Armeekorps. (9)General der Infanterie v. Gündell, Führer eines Reservekorps. (10)Generalleutnant v. Kuhl, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Heeresgruppe. (11)General der Infanterie v. Fasbender, Führer eines Reservekorps. (12)Oberst Marquard, Chef des Generalstabes einer Heeresgruppe. (13)General der Kavallerie Freiherr Marschall, Generaladjutant des Kaisers, Führer eines Reservekorps. (569) [Karte]: Der Kriegsschauplatz in Mesopotamien. In der Mitte der Karte die Umgebung von Kut-el-Amara. (571) [2 Abb.]: (1)Ein Reiterausflug in den Dardanellen. Von links nach rechts: General v. Merten-Pascha, General Nihat-Pascha, Oberleutnant v. Janson, General Richter, Johanniterschwester Erika Wahnschaffe, Oberstabsarzt Dr. Rosenberger. (2)An der Etappenstraße der Gallipoli-Armee. (572) [Abb.]: Auslegen von Sperrnetzen in der Dardanellenstraße. (573) Die Kämpfe an der deutschen Westfront vom 1. Juli bis Ende September 1916. (575) [Abb.]: Das Rathaus in Péronne an der Somme. (575) [Abb.]: Deutscher Angriff auf den Maisonnette-Wald am 16. Juli 1916. (576) [Abb.]: Der französische Angriff auf den Maisonnette-Wald bei Biaches am 20. Juli 1916. (577) [Abb.]: Von den Kämpfen im Sommegebiet: Deutsche Truppen im nächtlichen Trommelfeuer. (579) [Abb.]: Eine eroberte französische Schleudermaschine bei der Wiederverwendung durch unsere Truppen. (580) [2 Abb.]: (1)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Deutsche Sturmtruppen beim Durchschneiden des feindlichen Drahtverhaues. (2)Blick nach dem Tal der Somme. (581) [Abb.]: Von den deutschen Truppen besetzter Sprengtrichter in der Gegend nördlich von Arras. (583) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Gefechtsfeld Tozières: Abteilungen eines Reserve-Infanterieregiments auf dem Marsch in die Schlacht. (2)Munitionskolonnen auf dem Marsch durch Bapaume. (585) Die italienischen Kämpfe vom 1. Juni bis Ende September 1916. (586) [2 Abb.]: (1)Die Überreste eines Dorfes der Sommegegend. (2)Die Ruinen eines Dorfes an der Somme. (587) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Görzer Brückenkopf: Beschießung der Piazza Grande in Görz durch italienische schwere Artillerie im August 1916. (589) Russenkämpfe vom 1. Juli bis Ende August 1916. (590) [2 Abb.]: (1)Wiesenalpe (Vezena), eine der Ausgangsteilungen des Vorstoßes der Österreicher und Ungarn in Norditalien im Frühjahr 1916. Im Hintergrund links die Cima de Vezena, rechts die im österreichisch-ungarischen Heeresbericht vom 22. Mai 1916 genannte Cima Mandriolo. Im Mittelgrund links vom Gasthaus die Straße nach Lafraun, rechts nach Schlegen (Asiago). (2)Blick auf Rovreit (Rovereto) mit dem alten Kastell. Die Gegend südlich Rovreit war zu Beginn der österreichisch-ungarischen Offensive gegen Norditalien im Frühjahr 1916 der Schauplatz heftiger Kämpfe. (591) [Abb.]: Aus dem Kriegsgebiet in Südtirol (Etschtal): Blick auf Nomi bei Calliano. (592) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer 30,5-cm-Mörser beim Aufstellen an der Alpenfront. (2)Österreichisch-ungarische Infanterie auf einem Gipfel der Hochalpen. (593) [Abb.]: Der Monte Coston (+), die Durchbruchsstelle an der Südtiroler Front. (594) [Abb.]: Trainverkehr auf den Serpentinen der Astachtal-Straße. (595) [Abb.]: Vergebliche Vorstöße sibirischer Regimenter gegen die Front in Litauen zwischen Wieszniew- und Naroczsee am 7. Juli 1916. (597) Der Rumänische Krieg und die Kämpfe auf dem Balkan bis Ende September 1916. (598) [Abb.]: In einem deutschen Schützengraben bei Smorgon kurz vor einem russischen Angriff. (599) [Abb.]: Charakteristische Landschaft in der Poljesje, mit einem von den Russen angelegten Knüppelweg. (600) [Abb.]: Von den Kämpfen in Ostgalizien: Während des Gefechts um Dorf und Meierhof Troscianiec Wielki bei Zalosze am 7. August 1916. (601) [Abb.]: König Ferdinand I. von Rumänien. (602) [Abb.]: Jan I. C. Bratianu, Ministerpräsident von Rumänien. (603) [Abb.]: Typen des rumänischen Militärs. (604) [Abb.]: Von dem verunglückten Donauübergang der rumänischen Truppen bei Rahovo: Zerstörung der von den Rumänen geschlagenen Pontonbrücke durch österreichisch-ungarische Monitoren. (605) [Abb.]: Ein Hindenburg-Sieg. ([606 - 607]) [2 Abb.]: (1)Der Hafen der rumänischen Stadt Constanta am Schwarzen Meer. (2)Die rumänische Donaufeste Silistria, die am 10. September 1916 von den deutsch-bulgarischen Truppen besetzt wurde. (608) [Abb.]: Aus Hermannstadt. (609) [Abb.]: Aus der Umfassungsschlacht bei Hermannstadt: Bayerische Jäger versperren dem fliehenden Gegner in der Umgebung des Roten-Turm-Passes den Weg. (611) Der See- und Luftkrieg vom 1. August bis Ende des Jahres 1916. (612) [Karte]: Karte des rumänischen Kriegsschauplatzes. (613) [Abb.]: Aus der siegreichen Umfassungsschlacht bei Hermannstadt: Eine fliehende rumänische Abteilung sucht den nachdrängenden unter dem Oberbefehl des Generals der Infanterie v. Falkenhayn stehenden deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen zu entkommen. (615) [Abb.]: Generalleutnant Krafft von Dellmensingen, der Führer der bayerischen Truppen, die am 28. September den Rotenturm-Paß im Rücken der ersten rumänischen Armee besetzten. (616) [3 Abb.]: (1)Prinz Friedrich Wilhelm von Hessen, der bei Cara Ormann auf dem Dobrudscha-Kriegsschauplatz den Heldentod gefunden hat. (2)Generalleutnant v. Staabs, der Führer der südlich vonHötzing (Hatszeg) in Siebenbürgen vorgedrungenen deutsch-österreichisch-ungarischen Truppen. (3)Blick auf die in der Dobrudscha gelegene rumänische Stadt Cernavoda an der Donau. (617) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Westflandern: Vorderseite Seestellung (50 m vom feindlichen Schützengraben entfernt). ([618 - 619]) [Abb.]: Ein deutsches U-Boot nimmt vor dem Auslaufen in das Sperrgebiet Torpedos über. (620) Die Kämpfe an der deutschen Westfront vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1916. (622) [12 Abb.]: Deutsche Helden zur See. (1)Kapitänleutnant Erwin von Möller. (2)Korvettenkapitän Tietze. (3)Oberleutnant z. See R. Wenninger. (4)Kapitänleutnant Rose. (5)Kapitänleutnant von Arnauld de la Perière. (6)Kapitänleutnant Walter Forstmann. (7)Oberleutnant z. See Otto Steinbrinck. (8)Oberleutnant z. See von Werner. (9)Kapitänleutnant Max Valentiner. (10) Kapitänleutnant Hans Walter. (11)Oberleutnant z. See der Res. Carl Christiansen. (12)Felix Graf von Luckner. (623) [Abb.]: Die Vernichtung eines englischen Zerstörers durch deutsche Torpedoboote während des Vorstoßes in den Kanal in der Nacht vom 26. zum 27. Oktober. (624) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. auf seinem Sterbebett in Schloß Schönbrunn. (625) [2 Abb.]: (1)Bau eines 15 m tiefen Laufgrabens zu einem Unterstand gegen Flieger eingedeckt. (2)Die zerstörte Ortschaft Mametz im Sommegebiet. (626) [Abb.]: Von den Kämpfen einer Reservedivision an der Somme: Patrouillenunternehmen der Sturmkompagnie; Säuberung eines von den Engländern besetzten Grabenstückes. (627) [Abb.]: Ein Augenblick aus der großen Sommeschlacht: Die letzten Patronen. (629) [Abb.]: Von den Kämpfen einer Reservedivision an der Somme Baumbeobachtung. (631) Die italienischen Kämpfe vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1916. Regierungswechsel in Österreich. (633) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Reservestellung an der Somme. (2)"Achtung! Flankenfeuer!" (633) [14 Abb.]: Deutsche Heerführer. (1)General der Infanterie v. Goßler, Führer eines Reservekorps. (2)General der Infanterie v. Steuben, Führer eines Reservekorps. (3)General d. Infanterie Max v. Boehn, Führer eines Reservekorps. (4)General d. Infanterie v. Strantz, Führer einer Armeeabteilung. (5)General der Artillerie z. D. v. Schubert, Oberbefehlshaber einer Armee. (6)General der Kavallerie Freiherr v. Gebsattel, Führer eines Armeekorps. (7)General der Infanterie v. Fabeck, Führer einer Armee. (8)Generalleutnant Freiherr v. Lüttwitz, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Armee. (9)Generalleutnant Ilse, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Armee. (10)General der Infanterie v. Gerok. (11)General der Infanterie v. Hoehn, Führer eines Reservekorps. (12)Oberst Hell, Chef des Generalstabes der Heeresgruppe v. Linsingen. (13)Generalleutnant Clausius (rechts). (14)Generalmajor v. Woyna. ([635]) Die Kämpfe mit Rußland vom 1. September bis Anfang November 1916. Errichtung des Königsreichs Polen. (636) [Abb.]: Der Krieg gegen Italien: Bei einem österreichisch-ungarischen Infanteriebataillon an der Isonzofront; "Flieger in Sicht! Alles decken!" (637) [Abb.]: Bei unseren österreichisch-ungarischen Bundesgenossen: Im Panzerzug an der russischen Front während eines Gefechts. (639) [2 Abb.]: (1)Bombensichere Kavernen an der italienischen Front. (2)Straßensperre an der italienischen Front. Unsere österreichisch-ungarischen Bundesgenossen im Kampfe mit Italien. (641) [Abb.]: Von den Kämpfen in Wolhynien: Deutsch-österreichisch-ungarischer Gegenangriff auf die von den Russen besetzten Vorstellungen bei Swiniuchy. (643) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in den Karpathen: Blick auf Kirlibaba. (644) [Abb.]: Waffen für den Endkampf: Annahme von Zeichnungen auf die sechste deutsche Kriegsanleihe in einer Munitionsfabrik. ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Hindenburg begibt sich mit dem österreichisch-ungarischen Armeeführer Generaloberst v. Tersztyánszky an die Front in Wolhynien. (645) [2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Karl Kuk, k. u. k. Militär-Generalgouverneur in Lublin, der die Proklamation der Errichtung des Königreichs Polen an die Bewohner des Generalgouvernements Lublin am 5. November im Hauptsaale des Palais zu Lublin verkündete. (2)Abordnung der Polnischen Legion zu den Warschauer Proklamationsfeiern. (646) [Abb.]: Die Wiederaufrichtung des Königreichs Polen: Der kasierliche Generalgouverneur General der Infanterie v. Beseler bei der Verlesung der kaiserlichen Proklamation im Thronsaal des alten Königsschlosses in Warschau am 5. November 1916. (647) [4 Abb.]: (1)Professor Dr. v. Brudzinski, Rektor der Universität Warschau und Stadtverordnetenvorsteher. (2)V. Lempicki, Präsident der Liga der polnischen Staatlichkeit, ehemaliger Dumaabgeordneter. (3)Fürst Lubomirski, Stadtpräsident von Warschau. (4)Der Zug der polnischen Studentinnen zwischen der ungeheuren Menschenmenge in der Krakauer Vorstadt von Warschau. (648) Einband ( - ) Einband ( - )
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