Front Cover -- Title Page -- Half Title -- Copyright -- Dedication -- Contents -- Acknowledgments -- Introduction: Anthropocene or Capitalocene? Nature, History, and the Crisis of Capitalism - Jason W. Moore -- Part I: The Anthropocene and its Discontents: Toward Chthulucene? -- One: On the Poverty of Our Nomenclature - Eileen Crist -- Two: Staying with the Trouble: Anthropocene, Capitalocene, Chthulucene - Donna J. Haraway -- Part II: Histories of the Capitalocene -- Three: The Rise of Cheap Nature - Jason W. Moore -- Four: Accumulating Extinction: Planetary Catastrophism in the Necrocene - Justin McBrien -- Five: The Capitalocene, or, Geoengineering against Capitalism's Planetary Boundaries - Elmar Altvater -- Part III: Cultures, States, and Environment-Making -- Six: Anthropocene, Capitalocene, and the Problem of Culture - Daniel Hartley -- Seven: Environment-Making in the Capitalocene: Political Ecology of the State - Christian Parenti -- References -- Contributors -- Index.
Access options:
The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Einer Reihe von Wirtschaftswissenschaftlern und -praktikern wurden folgende Fragen zur Situation nach der Börsen- und Dollarkrise seit dem 19.10.1987 gestellt: "1. Was sind die Ursachen der dramatischen Vorgänge an den Börsen? Wie ist das Verhältnis von Anlaß und Ursachen, Vorder- und Hintergrund zu beurteilen? Handelt es sich um ein 'reinigendes Gewitter' oder womöglich um ein 'Vorbeben' größerer Krisen?; 2. Parallelen und Unterschiede im Vergleich zu 1929-32: Ist eine neue Weltwirtschaftskrise auszuschließen, weil wie es heißt, 'alle Beteiligten ihre Lektion aus der damaligen Katastrophe gelernt' haben? Konkret gefragt: Mit welchen Folgewirkungen des Börsenkrachs rechnen sie?; 3. Welche Schlußfolgerungen ergeben sich a) für die Bewertung der bisherigen internationalen wirtschafts- und währungspolitischen Zusammenarbeit, b) für ihre zukünftige Gestaltung und Wirksamkeit?; 4. Müssen die Westeuropäer (und Japaner) die Rechnung dafür (mit-)bezahlen, daß die USA in den vergangenen Jahren über ihre Verhältnisse gelebt haben? Andererseits: Haben die Bundesrepublik bzw. Westeuropa nicht wesentlichen Anteil an der entstandenen Situation - durch exzessive Exportorientierung und dadurch geschaffene Liquiditätsüberschüsse, die die amerikanische Entwicklung angezeigt oder u.U. überhaupt erst ermöglicht haben? Erleben wir das Ende der 'Reaganomics'? Muß die Bundesrepublik wirtschafts- und finanzpolitisch umsteuern? Was ist von Vorschlägen für eine stärkere westeuropäische Autonomie zu halten, beispielsweise durch Ausbau des Europäischen Währungssystems? Kann Westeuropa sich überhaupt dem Sog der amerikanischen Entwicklung entziehen?; 5. Gibt es eine neue de facto-Interessenkoalition zwischen US-Politik, SPD und Gewerkschaften in der Bundesrepublik angesichts der amerikanischen Forderungen nach deutschen Wachstumsimpulsen, Ankurbelung der Binnenkonjunktur? Wie sollten die Gewerkschaften sich verhalten?; 6. Sind Inflation und Rezession unvermeidliche Begleiterscheinungen notwendig gewordener Maßnahmen der Krisenbekämpfung?; 7. Wie wirkt sich die veränderte Situation auf die Dritte Welt aus? Welche Rolle spielt die Verschuldungskrise für die künftige Entwicklung?" (IAB2)
The demise of Communism has not only affected Eastern Europe but also the countries of the West where a far-reaching examination of political and economic systems has begun. This collection of essays by internationally renowned scholars of political theory from Europe and the United States explores both the concept and the reality of civil society and its institutions
Access options:
The following links lead to the full text from the respective local libraries:
