International(ist) citizenship: Canada and the International Criminial Court
In: Canadian foreign policy journal: La politique étrangère du Canada, Volume 8, Issue 2, p. 51-74
ISSN: 1192-6422
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In: Canadian foreign policy journal: La politique étrangère du Canada, Volume 8, Issue 2, p. 51-74
ISSN: 1192-6422
World Affairs Online
In: Transformations in governance
This volume describes and explains the development of international parliamentary institutions and asks why international organizations establish parliamentary institutions without, however, granting them relevant decision-making powers.
In: International Studies Quarterly, Volume 16, Issue 3, p. 295
In: International Studies Quarterly, Volume 13, Issue 4, p. 329
In: Library of essays in international relations
"International Environmental Governance reviews the contentious approaches to addressing global and transboundary environmental threats. The volume collects together the most influential and important literature on the major political approaches to dealing with these problems, their histories, major debates, and research frontiers. It is accompanied by a substantial introduction which reviews the evolution of the academic contribution to environmental governance, focusing on a wide array of international environmental problems."--Provided by publisher.
Sicherheitspolitische Fragen.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern (USA, Sowjetunion,
Großbritannien, West-Deutschland, Frankreich und Italien); Gründe für
die Einstellung zur UdSSR und zu den USA; Einstellung zu ausgewählten
Spitzenpolitikern (Macmillan, Eisenhower, Khrushchov, Zhukov);
Atomenergie als Segen oder Fluch für die Menschheit; präferierte
politische Orientierung des eigenen Landes an den USA oder an Russland
generell sowie im Falle eines Krieges zwischen beiden Ländern;
Einschätzung der Kriegsgefahr für das eigene Land in den nächsten drei
Jahren (Skalometer); Beurteilung der Friedensbemühungen der USA und der
UdSSR; erwartetes mächtigstes Land (USA oder UdSSR) und Gründe für
diese Einstellung; Überlegenheit der USA oder der UdSSR im
wissenschaftlichen und im militärischen Bereich; Überlegenheit der
UdSSR gegenüber dem Westen im wissenschaftlichen und militärischen
Bereich; Ausmaß der Überlegenheit; Überlegenheit der Westmächte oder
der UdSSR bei Atomwaffen; präferierter Weg zur Gewährleistung der
Sicherheit des eigenen Landes; Kenntnis der NATO; Vertrauen in die NATO
(als Verteidigungsorganisation für Westeuropa); Gründe für fehlendes
Vertrauen; Vertrauen in Großbritannien, die USA, West-Deutschland und
Italien als Alliierte im Falle eines Krieges; Einstellung zur
Aufrüstung des eigenen Landes als Bedingung für die gemeinsame Nutzung
moderner US-Waffensysteme (nur Deutschland und Italien); in Frankreich
wurde gefragt: Akzeptanz eines perzipierten Vorschlags der USA zur
gemeinsamen Nutzung moderner US-Waffensysteme; Einstellung zu diesem
Vorschlag unter der Bedingung einer französischen Aufrüstung; wieder
alle: Einstellung zu einem Truppenabzug der USA aus dem eigenen Land;
Einstellung zum britischen Vorschlag der Aufrüstung mit Atomwaffen
(Langstreckenraketen) anstelle einer Verstärkung der Bodentruppen;
Meinung zu militärischer Unterstützung für Deutschland im Falle eines
russischen Angriffs (nicht in Deutschland gefragt); empfundene
vertragliche Verpflichtung des eigenen Landes zur Verteidigung
Deutschlands; Einstellung zur Aufrüstung des eigenen Landes mit
Atomraketen ungeachtet der russischen Warnung; Einstellung zu einem
angenommenen Abzug der Besatzungsmächte USA und Großbritannien vom
europäischen Kontinent bei gleichzeitigem Rückzug der UdSSR hinter die
russische Grenze; Einstellung zu einem Abzug der US-Truppen aus Europa
bei gleichzeitigem Rückzug der russischen Truppen in die UdSSR;
Kenntnis der geplanten NATO-Konferenz und des Tagungsortes Paris;
erwartete Stärkung der westlichen Allianz durch die NATO-Konferenz;
Kenntnis des erfolgreichen Starts eines Satelliten; Kenntnis des
Namens des ersten Weltraumsatelliten Sputnik und des Landes (UdSSR),
das den Satelliten in Umlauf gebracht hat; Einfluss dieses Wissens auf
die persönliche Einstellung zur UdSSR; generelle oder vorübergehende
Überlegenheit der UdSSR vor den USA im wissenschaftlichen Bereich;
Start des Weltraumsatelliten als Beweis für die Überlegenheit des
Sowjetsystems; beeindruckt durch die wissenschaftlichen Entwicklungen
der UdSSR; empfundene wachsende Kriegsgefahr für den Westen durch
diese wissenschaftlichen Entwicklungen; Einschätzung der Kriegsgefahr;
Wunsch nach Erhöhung des Verteidigungsetats angesichts der perzipierten
Kriegsgefahr; Meinung zu einer Verstärkung der politischen und
militärischen Macht der NATO; grundsätzliche Übereinstimmung der
Interessen des eigenen Landes mit denen der USA; Einstellung zu engerer
Zusammenarbeit des eigenen Landes mit den USA im politischen und
militärischen Bereich; perzipierte Gleichwertigkeit in der
Partnerschaft des eigenen Landes mit den USA; Beurteilung des Umgangs
der USA mit ´Negern´; Vergleich der Diskriminierung in den USA mit
anderen Ländern; Nennung von Ländern mit ähnlicher Diskriminierung;
Beurteilung der Gleichberechtigungsentwicklung in den USA in den
letzten zehn Jahren und Gründe für diese Einstellung; Kenntnis der
kürzlichen Entsendung von britischen und US-Truppen nach Tunesien;
allgemeine Beurteilung der Lage in Nordafrika; erwartete Unterstützung
Tunesiens durch Ägypten oder die UdSSR im Falle der Nicht-Entsendung
von Truppen der USA und Großbritanniens; Entsendung der britischen und
amerikanischen Truppen nach Tunesien im Sinne der NATO; Einfluss der
Truppenentsendung auf die Bewaffnungssituation der algerischen
Rebellen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Beruf des Befragten und
des Haushaltsvorstands; Parteipräferenz; Schicht; Urbanisierungsgrad;
Region; Art der Beschäftigung;
GESIS
Die Rolle des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der internationalen Finanzarchitektur ist seit seiner Gründung umstritten. Im Zuge der asiatischen Wirtschafts- und Finanzkrise in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre erreichte die Auseinandersetzung eine neue Dimension. Globale Proteststürme und Kritik von Seiten prominenter Experten haben die Legitimität des IWF empfindlich gestört - seine Politik sei krisenverschärfend und einseitig auf Interessen großer Gläubiger ausgerichtet. Mit dem IWF rückte auch der Washington Consensusals neoliberale Entwicklungs programmatik verstärkt ins Sichtfeld der Kritiker. Die in Folge unternommenen Versuche, den Aufgabenbereich des IWF zu reformulieren, blieben jedoch relativ erfolglos.
BASE
In: Forthcoming, European Journal of Finance
SSRN
Working paper
"This book brings together a collection of papers on international trade and international finance, instead of treating the two as disjoint fields of study. The volume, while focusing on the recent developments and frontiers of research in international trade and international finance, also emphasizes the inherent integrated nature of the two subjects; some of the papers are overlapping across the two areas. A unique feature of the proposed volume is that it unravels some new issues in addition to re-examining certain old issues in a new perspective and thus covers wide ranging issues with an emphasis on policy. The book covers issues mostly relating to emerging market economies, which has increasingly assumed importance in the context of globalization. The book contains some survey papers covering the frontiers of current knowledge on important themes like recent developments in trade theory and empirics, foreign exchange market, institutions in trade and finance, interrelation and interaction between international trade and international finance. The papers, fruit of rigorous and original research, are written by internationally and nationally reputed authors along with promising young researchers on the subjects. The book substantially contributes to the growing literature on issues relating to trade and international finance in emerging market economies and extends the frontiers of knowledge. The book is expected to have the widest possible readership comprising of advanced undergraduate and graduate students as well as senior researchers working in international trade and international finance"--Provided by publisher
The study describes and analyzes the structures, the procedures and decision making processes of the International Nuclear Fuel Cycle Evaluation (INFCE). INFCE was agreed by the Organizing Conference to be a technical and analytical study and not a negotiation. The results were to be transmitted to governments for their consideration in developing their nuclear energy policies and in international discussions concerning nuclear energy cooperation and related controls and safeguards.Thus INFCE provided a unique example for decision making by consensus in the nuclear world. It was carried through under mutual respect for each country's choices and decisions, without jeopardizing their respective fuel cycle policies or international co-operation agreements and contracts for the peaceful use of nuclear energy, provided that agreed safeguards are applied.
BASE