AKTUELLE KONFLIKTE: Lex Yugoslavia
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Volume 26, Issue 4, p. 62-64
ISSN: 0947-3971
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Volume 26, Issue 4, p. 62-64
ISSN: 0947-3971
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Volume 25, Issue 1, p. 26-31
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Volume 10, Issue 15, p. 609-615
ISSN: 1434-7474
In: Sicherheit & Frieden, Volume 25, Issue 1, p. 26-31
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Volume 25, Issue 1, p. 26-31
ISSN: 0175-274X
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Volume 25, Issue 3, p. 6-9
ISSN: 0947-3971
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Volume 24, Issue 2, p. 62-67
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Volume 24, Issue 2, p. 62-67
ISSN: 0175-274X
In: Sicherheit & Frieden, Volume 24, Issue 2, p. 62-67
In: Osteuropa, Volume 55, Issue 9, p. 35-59
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Volume 49, Issue 10, p. 61-68
Vor dem Hintergrund der beschlossenen schwarz-grünen Koalition im Februar 2003 in Köln geht der Beitrag der Frage der prinzipiellen Koalitionsoffenheit der Grünen auch in Richtung CDU nach - und dies nicht nur mit Blick auf andere Kommunen, sondern auch und vor allem auf die übergeordneten politischen Ebenen, also die Länder und den Bund. Um diese zentrale Fragestellung zu erörtern, werden im ersten Abschnitt zunächst Leitfragen zu den Rahmenbedingungen der schwarzgrünen 'Tabubruch'-Koalition formuliert und Hintergrundinformation vermittelt: Was ist das Ungewöhnliche an einer grünen Koalitionsfähigkeit im Generellen? Und was ist das Besondere an der schwarz-grünen 'Tabubruch'-Koalition im Speziellen? Was sind die Bestimmungsfaktoren für eine 'Tabubruch'-Koalition im Allgemeinen und welche sind es für die schwarz-grüne Koalition in Köln bis zum 26. September 2004 im Besonderen? Im zweiten Abschnitt geht es um das Verhältnis der grünen Basis zum Koalitionsvertrag beziehungsweise zur Koalition. Der dritte Abschnitt skizziert die größte kommunalpolitische Herausforderung als undankbare Aufgabe für die Grünen, wenn sie auch durch die Kommunalwahlen bestätigt wurden. Der vierte Abschnitt liefert eine Antwort auf die zentrale Fragestellung des 'Quo vadis, Grüne?' für Köln. Der fünfte Abschnitt umfasst eine Prognose auf der Grundlage der Bestimmungsfaktoren für eine 'Tabubruch'-Koalition mit Blick auf die Landesebene. Der sechste Abschnitt formuliert analog zum fünften eine Prognose für den Bund. Der siebte und abschließende Abschnitt resümiert die Ergebnisse. So weist die schwarz-grüne Koalition in Köln einen richtungweisenden Tabubruch auf. Die Grünen sind nun prinzipiell koalitionsfähig mit jeder Partei, die sich auf dem Boden der 'freiheitlich demokratischen Grundordnung' des bundesdeutschen Staats- und Rechtswesens bewegt. Die inhaltlichen Differenzen zu diesen Parteien variieren von verhandelbar bis unverhandelbar. (ICG2)
In: Die politische Meinung, Volume 49, Issue 419, p. 61-68
ISSN: 0032-3446
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 166
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 24, Issue 120, p. [20]-47
ISSN: 0944-8101
Hans J. Giessmann: Die "Versicherheitlichung" deutscher Außenpolitik : Tücken und Lücken im Weißbuch 2016. - S. [22]-26
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Volume 34, Issue 1, p. 66-79
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online