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Forsa-Bus 2007
Der Forsa-Bus wird vom Umfrageinstitut forsa durchgeführt. Im Rahmen der repräsentativen Erhebung werden täglich rund 500 wahlberechtigte Personen telefonisch befragt, um aktuelle Einstellungen der Bevölkerung zu verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Themen zu erheben. Bei GESIS sind die Jahrgänge ab 1991 als Jahreskumulation erhältlich. Die Datensätze umfassen Teile aus Mehrthemen-Erhebungen, wobei ein Schwerpunkt der Kollektion die Abfrage der politischen Präferenz, sowohl für Kandidaten als auch für Parteien sowie das Wahlverhalten bei vergangenen Wahlen darstellt.
GESIS
Parlamentswahlen 2007
In: Arbeitspapiere und Materialien 90
In: Die russischen Wahlen 2007/2008 Teil 1
Bürgerumfrage Halle 2007
In: Der Hallesche Graureiher : Forschungsberichte des Instituts für Soziologie, Volume 2008-1
Die Bürgerumfrage Halle 2007 ist eine sozialwissenschaftliche Mehr-Themen-Umfrage, die als Kooperation zwischen dem Fachbereich Stadtentwicklung und -planung der Stadt Halle und dem Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg konzipiert und durchgeführt wird. Ziel ist die Bereitstellung von Informationen über die aktuellen Lebensbedingungen der Hallenser, die in erster Linie der Stadtverwaltung für zukünftige Planungs- und Steuerungsaufgaben zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden die Einwohner direkt an den kommunalen Arbeiten beteiligt, wenn beispielsweise nach ihren Veränderungs- und Gestaltungswünschen gefragt wird. Die aktuellen Lebensbedingungen der Einwohner werden im vorliegenden Bericht anhand folgender Themen detailliert dargestellt: (1) universelle Ressourcen und Interessen sozialer Lagen, (2) soziale Integration und Freizeitverhalten der Hallenser, (3) Bürgerbeteiligungsformen und Bürgerengagement, (4) Beurteilung kommunaler Projekte, Dienstleistungen und Einrichtungen, (5) strategische Ziele der Stadt, z.B. Stadtimage, regionale Verbundenheit und subjektives Wohlbefinden der Hallenser, (6) Wohnsituation und (7) Umzugspotenzial. (ICI2)
Bericht 2007 über Migration und Asyl
Der Bericht über Migration und Asyl bietet einen Gesamtüberblick über die wichtigsten politischen Diskussionen und Entwicklungen in den Bereichen Migration und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2007. Dabei werden auch die Implementation von EU-Gesetzgebung in nationales Recht beschrieben sowie Erfahrungen mit der Umsetzung von EU-Gesetzgebung dargestellt.
Jahresbericht
Gesetz über den nationalen Zuteilungsplan für Treibhausgas-Emissionsberechtigungen in der Zuteilungsperiode 2005 bis 2007 (Zuteilungsgesetz 2007 — ZuG 2007)
In: Springer Praxiskommentare; Emissions-handelsrecht, p. 23-42
Policy Report 2007
Der Bericht über Migration und Asyl bietet einen Gesamtüberblick über die wichtigsten politischen Diskussionen und Entwicklungen in den Bereichen Migration und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2007. Dabei werden auch die Implementation von EU-Gesetzgebung in nationales Recht beschrieben sowie Erfahrungen mit der Umsetzung von EU-Gesetzgebung dargestellt.
ARD-DeutschlandTrend 2007
Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar.
GESIS
Bürgerschaftswahl in Bremen 2007
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl.
Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der
nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz;
Parteipräferenz sowie Partei, die am besten gefällt; Zeitpunkt und
Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse für die
Bürgerschaftswahl; bundespolitische Bedeutung der Bürgerschaftswahl in
Bremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu
einem Wahlsieg der SPD; erwarteter Wahlsieg der SPD; Einstellung zu
einer erneuten Großen Koalition zwischen der SPD und CDU;
Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalitionsfestlegung der SPD
vor der Wahl und von der SPD präferierter Koalitionspartner;
Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen, die FDP und die
Linke.PDS auf Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die DVU auf
Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats
allgemein, der SPD und der CDU im Senat, sowie die Grünen-Opposition in
der Bürgerschaft; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der
Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für die
Bürgerschaftswahl; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker des
Landes; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder Thomas
Röwekamp als Regierungschef; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der
Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, des Siegertyps und der
Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Thomas
Röwekamp; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen
sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für
Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den
übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei in den
Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen, Schulpolitik,
Familienpolitik, Kriminalitätsbekämpfung und soziale Probleme;
Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; Beurteilung des derzeitigen
Bürgermeisters; Einschätzung einer Benachteiligung der Stadt
Bremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; kompetenteste
Regierungskoalition zur Lösung der Probleme in Bremen (SPD und CDU oder
SPD und Grüne); erwarteter Wahlgewinner in Bremen; erwarteter Einzug
von Linke.PDS, DVU bzw. ´die Konservativen - Bremen muß leben´ in die
Bürgerschaft und Einstellung dazu; gerechter Anteil am Sozialprodukt.
Demographie: Wahlberechtigung in Bremen/Bremerhaven; Alter
(klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung;
berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Alter
von 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;
Konfessionszugehörigkeit; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung
nahe stehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation;
Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern, über die der Befragte erreichbar
ist.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS