Lohnt sich die betriebliche Ausbildung?: eine Studie am Beispiel der DaimlerChrysler AG
In: Managementkonzepte 14
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In: Managementkonzepte 14
Aus der Einleitung: Die Elektrizitätswirtschaft in Deutschland steht vor einer Reihe von Herausforderungen, um den Anforderungen an eine umweltverträgliche, wirtschaftliche und sichere Energieversorgung in der Zukunft gerecht zu werden. Dazu zählt im Besonderen die aus altersbedingten Gründen notwendige Erneuerung eines Großteils der fossilen Kraftwerkskapazitäten, die in den nächsten zwei Jahrzehnten erhebliche Investitionen im Kraftwerksbereich erfordert. Die Ausgestaltung der künftigen Stromerzeugungsstruktur ist dabei wesentlich von Veränderungen der wirtschaftlichen, politischen und ökologischen Rahmenbedingungen beeinflusst. Die Liberalisierung der Energiemärkte, das Atomgesetz, welches die Stilllegung und den Ersatz der Kernkraftwerkskapazitäten fordert, das Energiewirtschaftsgesetz oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz beeinflussen dabei wesentlich die zukünftige Kraftwerksstruktur. Ausgehend von der globalen Klimaproblematik und den Erfordernissen des Kyoto-Protokolls, auf deren Grundlage in Deutschland zu Beginn des Jahres 2005 der Emissionshandel zur CO2-Emissionsreduzierung eingeführt wurde, sind ebenfalls Auswirkungen auf die Stromerzeugungsstruktur zu erwarten. Unter diesen gegebenen Umständen müssen die Energieversorgungsunternehmen ihre zukünftigen Investitionsentscheidungen genau abwägen, um auch in Zukunft den Ansprüchen an einen ausgewogenen und wettbewerbsfähigen Energie- und Kraftwerksmix gerecht zu werden. Für Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft bedeutet das, Investitionen zu tätigen, die in diesem Bereich generell durch einen hohen Kapitaleinsatz sowie eine lange Lebensdauer von bis zu 40 Jahren gekennzeichnet sind. Darüber hinaus unterliegen Investitionsentscheidungen einer Vielzahl von Unsicherheiten, wie z. B. volatilen Strom- und Rohstoffpreisen, politischen Unsicherheiten etc. Im Zuge der Einführung des CO2-Emissionshandels ist als weiterer Entscheidungsparameter für zukünftige Investitionen der CO2-Zertifikatepreis zu berücksichtigen. Von besonderer Bedeutung im Hinblick auf die zu treffende Investitionsentscheidung ist daher die Bewertung möglicher Investitionsalternativen, um die für das Unternehmen optimale Entscheidung treffen zu können. Die klassischen Investitionsbewertungsverfahren können dabei in statische und dynamische Verfahren eingeteilt werden. Da unsicherheitsrelevante Faktoren eine große Rolle in der Elektrizitätswirtschaft spielen, die in den klassischen Verfahren jedoch nur unzureichend Berücksichtigung finden, werden weitere Verfahren vorgestellt. Diese haben zum Ziel die Unsicherheiten bei Investitionsentscheidungen entsprechend zu integrieren und zu berücksichtigen. Gang der Untersuchung: Ziel der Diplomarbeit ist die Darstellung von Anforderungen an die zukünftige Stromerzeugungsstruktur in Deutschland sowie die Bewertung alternativer einzelwirtschaftlicher Investitionsentscheidungen im Kraftwerksbereich. Aufgrund der in den letzten Jahren stark in den Vordergrund getretenen Klimaschutzproblematik soll dabei den Anforderungen, die sich aus dem CO2-Emissionsrechtehandel heraus ergeben, besondere Bedeutung zukommen. Angesichts der vielen Risiken und Unsicherheiten im Umfeld von Elektrizitätsversorgungsunternehmen wird im Weiteren bei der Bewertung möglicher Investitionsprojekte speziell auf die Möglichkeiten der Berücksichtigung von Unsicherheiten Bezug genommen werden. Die unterschiedlichen Investitionsbewertungsmodelle nehmen eine wirtschaftliche Bewertung verschiedener Investitionsalternativen im Elektrizitätssektor vor, in welche die unsicherheitsbehafteten Rahmenparameter auf unterschiedliche Art und Weise integriert werden. Daraus wiederum können unterschiedliche Entwicklungspfade abgeleitet werden. Auf der Grundlage der dabei gewonnenen Erkenntnisse soll eine Aussage dazu möglich werden, inwiefern sich die Stromerzeugungsstruktur im Rahmen der notwendigen Erneuerung und unter den Bedingungen des CO2-Emissionshandels weiterentwickeln kann. Kapitel zwei führt zunächst allgemein in die liberalisierten Energiemärkte und Besonderheiten der Elektrizitätsversorgung ein. Es folgt ein Überblick über die derzeitige Stromerzeugungsstruktur, in dem unter anderem der notwendig werdende Investitionsbedarf aufgezeigt wird. Nachdem im Weiteren auf die Unsicherheiten bei Investitionsentscheidungen eingegangen wird, schließen sich in Kapitel drei die Ausführungen zum CO2-Emissionsrechtehandel an. Hierbei wird zunächst die allgemeine Klimaproblematik, das Kyoto-Protokoll und der sich daraus abgeleitete Emissionshandel vorgestellt. Aus den Anforderungen des Handelssystems ergeben sich für die Energiewirtschaft als zentraler Akteur im CO2-Emissionshandel neue Rahmenbedingungen des Wirtschaftens. Ebenfalls in Kapitel drei werden die Auswirkungen des Emissionshandelssystems auf die Unternehmen im Allgemeinen sowie auf Investitionsentscheidungen im Besonderen dargestellt. In Kapitel vier wird anschließend mit Blick auf die später folgenden Investitionsrechnungen eine Übersicht der in der Literatur behandelten Bewertungsansätze und -methoden gegeben. Nach eine kurzen Einführung in die Investitionsproblematik werden Verfahren vorgestellt, die für eine Bewertung unter Sicherheit oder Unsicherheit herangezogen werden können. Dabei ist im Besonderen die Investitionstheorie unter Unsicherheit von großer Relevanz. In Kapitel fünf schließlich werden aus den vorgestellten Theorieansätzen einige Bewertungsmethoden für konkrete Investitionsentscheidungen in der Elektrizitätswirtschaft ausgewählt und angewendet. Für die Betrachtungen werden dabei sechs Kraftwerkstechnologien herangezogen, die im fossilen und nuklearen Bereich das Potenzial möglicher Stromerzeugungssysteme in der Zukunft abdecken. Dazu gehören ein Steinkohledampfkraftwerk, ein Steinkohlekraftwerk mit integrierter Kohledruckvergasung, ein Steinkohlekraftwerk mit integrierter Kohledruckvergasung und zusätzlicher CO2-Abscheidetechnik, ein Braunkohledampfkraftwerk, ein Erdgas-GuD-Kraftwerk sowie ein europäischer Druckwasserreaktor. Die Daten, die den Investitionsrechnungen jeweils zugrunde liegen, wurden vom IER, dem betreuenden Lehrstuhl dieser Diplomarbeit, zur Verfügung gestellt. Als Bewertungsverfahren zur Bestimmung einer Entscheidungsgrundlage für die Investitionsentscheidung werden die in der Praxis gängigsten Verfahren, die Kapitalwertmethode und die interne Zinsfußmethode, angewendet. Darüber hinaus wird den unsicherheitsrelevanten Aspekten, mit spezieller Berücksichtigung der CO2-Zertifikatepreise, in entscheidungstheoretischen Modellen, der Risikoanalyse, der Sensitivitätsanalyse und dem Realoptionsansatz Beachtung geschenkt. Damit sollen verschiedene Entscheidungsgrundlagen dargestellt werden, die zur Lösung des Problems beitragen sollen, wie Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft angesichts des gewaltigen bevorstehenden Investitionsprogramms bei unsicheren Rahmenbedingungen und unter vielfältigen Anforderungen ihre strategischen Investitionsentscheidungen treffen können.
Main description: Dieses Buch handelt von der Finanzwirtschaft in Unternehmen. Es soll Studierenden und Praktikern, die einen ersten Zugang zu dieser Thematik suchen, eine Orientierung bieten, • was sich hinter den Begriffen Investition und Finanzierung verbirgt; • welche Funktionen die Finanzwirtschaft in Unternehmen zu erfüllen hat; • welche Ziele die Erfüllung der finanzwirtschaftlichen Aufgaben steuern; • welche Finanzierungsquellen einem Unternehmen – abhängig von unternehmens- und finanzmarktspezifischen Gegebenheiten – zur Verfügung stehen; • mit Hilfe welcher (Rechen-)Verfahren aus verfügbaren Investitionsalternativen bzw. Finanzierungsvarianten die jeweils günstigsten ausgewählt werden können; • von welchen Rahmenbedingungen die Vorteilhaftigkeit von Investitions- und Finanzierungsalternativen in welcher Weise beeinflusst wird. Über die in einem finanzwirtschaftlichen Grundkurs und einem einführenden Lehrbuch sinnvollerweise zu vermittelnden Inhalte lässt sich natürlich trefflich streiten: Die eine Dozentin mag konsequent auf die Vermittlung kapitalmarkttheoretischer Modelle setzen, der andere betont vielleicht stärker die instrumentellen und institutionellen Aspekte. Dieses Buch geht einen Mittelweg und stellt die Vermittlung von Rechentechniken und von institutionellen Bedingungen in einen theoretischen Rahmen. Die Breite und Tiefe der aufgegriffenen Fragestellungen und konsequent auch der Seitenumfang des Buches sind so gewählt, dass der Stoff in einer einführenden Lehrveranstaltung (mit Übung) bewältigbar ist. Das Buch richtet sich an Studierende und Praktiker, die einen ersten Zugang zu der Thematik Finanzwirtschaft in Unternehmen suchen.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 3051
In: Betriebswirtschaftliche Schriftenreihe 86
In: Wiley finance series
Principles of Finance with Excel comprehensively integrates Excel into the teaching and practice of finance. Simon Benninga's name is synonymous with financial modeling, and on full display here is the author's experience teaching undergraduates, graduate students, and executives how to use spreadsheets to gain deeper insights into financial decision making. The book is chock full of concrete instructions, helpful tips, illustrative examples, and numerous practice problems.
In: Wiley finance 563
A comprehensive guide to financial engineering that stresses real-world applications Financial engineering expert Charles S. Tapiero has his finger on the pulse of shifts coming to financial engineering and its applications. With an eye toward the future, he has crafted a comprehensive and accessible book for practitioners and students of Financial Engineering that emphasizes an intuitive approach to financial and quantitative foundations in financial and risk engineering. The book covers the theory from a practitioner perspective and applies it to a variety of real-world problems. Examines the cornerstone of the explosive growth in markets worldwide Presents important financial engineering techniques to price, hedge, and manage risks in general Author heads the largest financial engineering program in the world Author Charles Tapiero wrote the seminal work Risk and Financial Management.
In: Reihe: Controlling 15
In: http://hdl.handle.net/20.500.12738/6190
Mit der Novellierung des Gesetzes zum Vorrang der Erneuerbaren Energien hat der Gesetzgeber neue Instrumente zur verbesserten Markt- und Netzintegration von Grünstrom eingeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von Modellrechnungen zu überprüfen, wie sich die Gesetzesänderungen auf die Rentabilität der Stromerzeugung aus Biogasanlagen und somit die Investitionsentscheidungen von Anlagenbetreiber bzw. dessen Sponsoren auswirken. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf der Verstromung von Biogas, da diesen Erneuerbaren-Energie-Anlagen mit der Einführung der Markt- und Flexibilitätsprämie eine Voreiterrolle für den angebotsseitigen Lastausgleich zuteilwerden soll. Im ersten theoretischen Untersuchungsschritt werden die Instrumente zur Direktvermarktung sowie deren Einordnung in den vergütungsrechtlichen Gesamtzusammenhang beleuchtet. Um die in dieser Arbeit durchgeführten Investitionsrechnungen und deren Ausführungen nachvollziehen zu können, findet im 2. Schritt eine Erläuterung der dafür verwendeten Parameter statt. Mit den Investitionsrechnungsmodellen für fünf ausgesuchte Biogasanlagen werden anschließend die Auswirkungen der Vergütung nach Umlageverfahren und Direktvermarktung gegenübergestellt. Als wesentliches Ergebnis dieser Arbeit bleibt festzuhalten, dass sich aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Einflussfaktoren sowohl auf der In-, als auch auf der Outputseite eine allgemein gültige Aussage zur Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen mittels Direktvermarktung nicht treffen lässt. Vor allem die Unkenntnis über zukünftige Peak- und Baseload- Preisdifferenzen an der Strombörse stellt einen großen Unsicherheitsfaktor für die Anlagenbetreiber dar. Unter den in dieser Arbeit zugrunde liegenden Annahmen hat sich gezeigt, dass sich vor allem Anlagen in einem Leistungsbereich von 150 bis 500 kW zukünftig am Markt durchsetzten werden. ; With the amendment of the Law on the primacy of renewable energy the legislature has introduced new tools for a better market and network integration of green electricity. The aim of this paper is to review on basis of model calculation how the law changes influences the profitability of electricity production from biogas plants and thus the investment decisions of plant operators and its sponsors. The focus of attention is on the generation of electricity from biogas because these renewable energy installations should be given a pioneering role in the supply-side load balancing with the introduction of market- and flexibility premium. In the first theoretical step of study the tools of direct marketing as well as its position in the overall remuneration Legal context will be illuminated. In order to understand the investment accounts and its explanation that was made in this work in the second step is an explanation of the parameters used instead. With the investment analysis models for five selected biogas plants the effects of compensation according to cost splitting and direct marketing are compared. As a major result of this work it should be noted that due to the large number of different factors on both the in-and output side a general statement on the economics of biogas plants cannot be made. In particular the lack of knowledge about future peak-and base-load price differences on the power exchange is a major element of uncertainty for the plant operators. Subject to the assumptions underlying this work it has been shown that mainly plants in a power range from 150 to 500 kW become accepted on the market in the future.
BASE
Österreich sieht sich mit der Situation konfrontiert, zwar sehr viel Protein in Form von Futtermitteln für die Haltung von Nutztieren zu benötigen, aber nur einen geringen Anteil davon im Land produzieren zu können. Um den Proteinbedarf dennoch zu decken, wird Soja importiert, überwiegend aus USA, Brasilien und Argentinien. Mithilfe von Insektenmehl aus biogenen Abfällen könnte sich Österreich unabhängiger von Futtermittelimporten machen. Gleichzeitig kann Insektenmehl aus biogenen Abfällen ein ökologisch vorteilhaftes Futtermittel sein: Es gibt keinen Flächenverbrauch, keinen zusätzlichen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und nur sehr geringe Treibhausgas-Emissionen. Diese Masterarbeit untersucht, welche Mengen an importiertem Soja in Österreich durch auf Abfällen gezüchtete Fliegenlarven ersetzt werden könnten und unter welchen Bedingungen die Produktion von Fliegenlarvenmehl aus biogenen Abfällen in Österreich rentabel ist. Aufbauend auf einer umfassenden Literaturrecherche sowie zahlreichen Interviews wurde eine Investitionsrechnung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Produktion von Fliegenlarvenmehl in Österreich unter bestimmten Voraussetzungen sehr rentabel sein kann. Vor allem Transportkosten, Konvertierungsraten zwischen Insektenfutter und erzeugtem Protein und der Sojapreis sind ausschlaggebend für die Rentabilität einer Fliegenlarvenmehlproduktionsanlage. Allein bei Verwendung von biogenen Abfällen als Substrat könnten jährlich 50 Tausend Tonnen Rohprotein hergestellt werden. Das entspräche einer Substitution von 24 % der jährlichen Sojaimporte. Das Potential von Fliegenlarven in der Ernährung von Schwein und Geflügel in Österreich ist daher beachtlich. Eine Zulassung als Futtermittel in der EU ist derzeit jedoch nicht absehbar. Abfälle in den Nahrungskreislauf zu bringen ist nicht frei von Gefahren. Es ist daher dringend notwendig, neue Methoden und Prozesse für die Substrataufbereitung und die Fliegenlarvenmehlproduktion zu entwickeln, um Substratkontaminationen und Übertragungen von Krankheiten vorzubeugen. ; Austria cannot cover its livestock feed protein demand by its own. Thus, significant quantities of soybeans are imported from countries like USA, Brazil, and Argentina. Using Black Soldier Fly (BSF) larvae meal instead of soybean meal would allow Austria to become independent from feed imports. BSF larvae meal from biogenous waste can be produced in ecological sustainable manner: Land and water use is marginal, chemical plant protection is not needed and greenhouse gas emission levels are very low. This thesis analyses the potential of BSF larvae meal as feed for livestock in Austria and shows how much of the soybean imports could be substituted by domestic BSF larvae meal production. Additionally, the conditions of economic viable BSF larvae meal production are revealed. Built on an extensive literature research, congress meetings and numerous interviews, a profit comparison calculation was carried out. The main finding is that BSF larvae meal production can be cost effective under certain conditions in Austria. Transport costs, conversion ratio, and soybean price have a particularly high impact on the profitability of a fly rearing facility. Based on biogenous waste alone, about 50 thousend tonnes of crude protein can be produced, which equals a substitution of 24 % of the soybean imports. Thus, the potential of BSF fly larvae as a source of protein in the diets of swine and poultry is considerable. However, BSF larvae meal needs to be safe in order to be permitted as a feedstuff in European legislation. Hence, research efforts should focus on the development of new processes and methodologies of waste treatment, substrate preparation and fly rearing in order to guarantee valuable protein sources without the risk of contamination or pest transmission. ; submitted by: Verena Baumann ; Zusammenfassung in deutscher Sprache ; Universität für Bodenkultur Wien, Masterarbeit, 2016 ; (VLID)1935416
BASE
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
Kindergärten und Gemeindehäuser, Seniorenwohnanlagen, Krankenhäuser und Hospize, Kirchengebäude, Pfarrhäuser, Friedhöfe – es existiert eine kaum zu überblickende Vielzahl von Kirchen- und Sozialimmobilien. Viele dieser Immobilien sind stadtbild- oder nachbarschaftsprägend. Deren Unterhaltung, Nutzung und Verwaltung unterliegen besonderen Voraussetzungen, mit den anvertrauten Gütern ist wirtschaftlich und nachhaltig umzugehen.Das Handbuch enthält professionelle Handlungsanleitungen und praktische Hinweise. Es richtet sich sowohl an Entscheidungsträger in Sozialwirtschaft und Kirche als auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die immobilienrechtlichen und immobilienwirtschaftlichen Fragen in den jeweiligen Organisationen Verantwortung tragen.Behandelt werden u.a.: Immobilienmanagement und -marketing, Bewertung und Bilanzierung, Investition und Finanzierung, Projektentwicklung und Bauprozessmanagement, Facility Management, Bau- und Architektenrecht, Mietrecht, aber auch Energie- und Umweltmanagement.Mit Beiträgen von:Carolin Bahr, Torsten F. Barthel, Nicola Bernhard, Sven Bienert, Ulrich Bogenstätter, Esther Brandhorst, Wolf-Rüdiger Bub, Lutz Dettmer, Frank Dittrich, Oliver Foltin, Peter Geiger, Philipp Hoog, Detlev Hrycej, Heinrich Karg, Annette Kämpf-Dern, Anna-Katharina Koenen, Julia Küster, Silvia Marianek, Roland Mattmüller, Detlef Müller, Andreas Ott, Hans-Egon Pause, Mathias Preussner, Jeanette Raethel, Norbert Raschper, Dagmar Reiß-Fechter, Jörg Schielein, Anne Schlosser, Fritz Schmoll genannt Eisenwerth, Falko Schneider, Horst Schulz, Anna Stretz, Ingo Strugalla, Volker Teichert, Herwig Teufelsdorfer, Friedrich Vogelbusch, Thomas Zeilinger und Josef Zimmermann
In: Schriften des Energiewirtschaftlichen Instituts 58
World Affairs Online
In: Sozialmanagement und Sozialwirtschaft
Long description: Optimierung der öffentlichen und privaten Finanzierung. Ein fast unverzichtbarer Ratgeber für die Optimierung der betrieblichen Finanzierung. In unsicheren Zeiten bedarf es einer umsichtigen und allumfassenden Finanzierung von Sozialunternehmen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Dank vieler Praxisbeispiele und interaktiven Gesprächen lernen Geschäftsführer und leitende Angestellte praxisnah die verschiedenen Finanzierungsformen kennen. Die alltägliche Umsetzung im Unternehmen fällt leichter, woraus auch ein Wettbewerbsvorteil gegenüber der großen Konkurrenz resultiert.