Die Zeit der Annexionskrise 1906 - 1909
DIE ZEIT DER ANNEXIONSKRISE 1906 - 1909 Aus meiner Dienstzeit (-) Die Zeit der Annexionskrise 1906 - 1909 (Erster Band / 1921) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Impressum ([4]) Inhalt. (5) Einführung. (7) Erster Teil Herbst 1906 bis zur Beilegung der Annexionskrise März 1909 ([11]) Inhalt. (12) 1. Allgemeine Lage Österreich-Ungarns. (13) [Karte]: Ethnographische Karte von Österreich-Ungarn. ( - ) 2. Die Berufung zum Chef des Generalstabes. (29) [Brief]: [Wien, am 10. November 1906] (34) 3. Die Vorgeschichte der Annexion. (39) [Tabelle]: Nach den Daten vom Jahre 1906: (40) [Tabelle]: Anmerkung S. 40, ferner nach Daten 1906. (58) [Brief]: [Wien, 8. Mai 1907] (67) [Brief]: [Neutra, 13. Mai 1907] (67) [Brief]: "Wien, 30. Juni 1908. (82) 4. Die Entwicklung der Annexionskrise. (87) [Brief]: "Semmering, am 15. Juli 1908. (94) [Brief]: "Mürzzuschlag, 18. Juli 1908. (96) [Tabelle]: In Bosnien und Herzegowina war November 1908 die Stärke und Verwendung der Truppen folgende: (100) [Brief]: "K. u k. Chef des Generalstabes. Gstb. Res. Nr. 2966. An Feldzeugmeister Fr. Freiherr von Schönaich. Mürzzuschlag, 22. August 1908. (109) [Brief]: [Wien, am 24. August 1908] (111) 5. Der Verlauf der Annexionskrise. (113) [Tabelle]: Der Kräftekalkül, den ich damals den konkreten, für Eintritt des Kriegsfalles getroffenen Maßnahmen zugrundegelegt hatte, war folgender: (117) [Tabelle]: Vor ihrer Durchführung befanden sich in Bosnien-Herzegowina-Dalmatien folgende Truppen: XV. Korps (Sarajevo): (119) [Brief]: [Wien, 18. Oktober 1908] (122) [Brief]: "Budapest, am 20. Oktober 1908. (124) [Brief]: [24. Oktober 1908] (125) [Brief]: "Wien, am 10. Dezember 1908. (129) [Brief]: "Wien, am 7. Dezember 1908. (131) [Brief]: "Wien, 12. Dezember 1908. (131) [Brief]: "Wien, 7. Januar 1909. (135) [Brief]: "Wien, am 16. Februar 1909. (146) [Brief]: "Wien, den 1. März 1909. (150) [Brief]: "Montag, 15. März 1909. 3 Uhr 30 Min. p. m. (156) [Brief]: Prägnanten Ausdruck dafür gibt ein Bericht des sehr genau orientierten, tüchtigen Generalstabschef des 15. Korps, Oberst Lipošćak, dessen wesentlichste Stelle lautete: (163) [Brief]: "Berlin, 14. September 1909. (165) Zweiter Teil März 1909 bis Ende 1909 ([175]) Inhalt. (176) Politischer Abschnitt ([177]) Politisch-militärische Lage. (179) [Brief]: [Wien, 15. April 1909] (187) [Brief]: "An Seine Hochwohlgeboren den Herrn k. u. k. Hauptmann des Generalstabskorps Moritz Ritter Fischer von Ledenice, Militärattaché bei der k. u. k. Gesandtschaft in Bukarest. Wien, am 8. März 1909. (194) [Brief]: "Wien, 1. Mai 1909. (196) [Tabelle]: Das Anwachsen der italienischen Heeresausgaben ist aus nachfolgender Tabelle ersichtlich, wozu zu bemerken kommt, daß die Kredite fast aussschließlich gegen Österreich-Ungarn verwertet wurden. (201) [Brief]: "Wien, am 15. Dezember 1909. (203) [Brief]: "Chef des Generalstabes Gstb. Res. Nr. 2340/I an Seine Majestät. (224) 1 Beilage. (229) Übersicht (229) Italien. (229) Serbien. (231) Montenegro. (233) Rußland. (233) [Tabelle]: Die Rekapitulation der vorerörterten vier Heeresstärken ergibt: (235) Türkei, Frankreich. (236) Türkei. (236) Frankreich. (237) England, Bulgarien. (237) England. (237) Bulgarien. (238) [Brief]: "Chef des Generalstabes. Glstb. Nr. 2596 vom 2. Juli 1909 an den Minister des Äußeren Alois Frh. Ährenthal. (238) [Brief]: [Hietzing, 15. August 1909] (245) [Brief]: "General der Infanterie von Conrad. Denkschrift für das Jahr 1909. (255) Italien. (257) Rußland. (259) Serbien. (260) Montenegro. (261) Bulgarien. (262) Türkei. (263) Griechenland. (265) Frankreich. (265) England. (266) Dänemark. (268) Rumänien. (268) Deutschland. . Schweiz. (269) Japan. (269) Resumé. (274) Militärischer Abschnitt ([275]) III. Befestigungen. (-) Einführung. (277) I. Entwicklung der Wehrmacht. (278) 1. Organischer Ausbau. Wehrsystem. (278) [2 Tabellen]: (1)Der angegebene Kriegsstand setzte sich zusammen aus: (2)Deutschland verfügte bei gleichfalls nur 8 Prozent Auswertung über einen Kriegsstand von 4:3 Millionen Ausgebildeten, und zwar: (288) [2 Tabellen]: (1)Nach den bisherigen Bestimmungen betrug bei dreijähriger Dienstzeit der Fußtruppen das Rekrutenkontingent für: (2)Die so rasch als möglich, längstens bis 1. Jänner 1909 zu erwirkende Kontingentserhöhung (bei zweijähriger Dienstzeit der Fußtruppen) sollte auf Grund der bisherigen Tauglichkeitsstatistik ergeben für: (295) 2. Ausbildung, Manöver, Reglements. (306) "§ 1. Bedeutung der Gefechtsausbildung. (310) "§ 2. Charakter der Ausbildung. (311) "§ 3. Allgemeines. - System. - Methode. (312) "§ 30. Große Leistungen. (313) "§ 31. Form und Formalismus. (314) "Dienstordnung. - Disziplin. (316) "Heer und Volk. (317) 3. Geist. (327) 4. Personalien. (334) 5. Generalstab. (338) [Tabelle]: Frühestens mit 20 Jahren konnte die Offizierscharge erreicht werden, nun folgten: (341) Die Kriegsschule. (348) [Brief]: "Direktiven für die Leitung der Kriegsschule. [Wien, 6. Dezember 1909] (350) Forderungen hinsichtlich Auswahl und Ausbildung: (350) Ausbildung. (351) Kenntnis der technischen Kriegsmittel. (354) 6. Kriegsmarine. (357) [Tabelle]: Voraussichtliches Stärkeverhältnis der Flotten Österreich-Ungarns und Italiens in den Jahren 1907 bis 1913. (359) II. Konkrete Kriegsvorbereitungen. (361) Schlagwortartige Skizze. (377) [Brief]: General von Moltke an mich "Chef des Generalstabes der Armee. Nr. 781. Geheim. Berlin, den 21. Jänner 1909. (379) [Brief]: Ich an General von Moltke. "Wien, am 26. Jänner 1909. (Datum des Briefes 4. Feber 1909.) (384) Frankreich bleibt neutral, Rußland tritt sofort als Gegner auf. (385) Frankreich neutral, Rußland hält jedoch anfänglich zurück. (386) Frankreich gemeinsam mit Rußland als Gegner. (387) a) Frankreich und Rußland treten sofort als Gegner auf. (387) [Tabelle]: Bei Offensiv-Beginn am 15. Tag kämen: (387) [2 Tabellen]: (1)Bei Offensiv-Beginn am 20. Tag kämen: (2)Bei Offensiv-Beginn am 24. Tag kämen: (388) b) Frankreich und Rußland als gemeinsamer Gegner, halten jedoch vorerst zurück. (388) [Brief]: General von Moltke an mich. "Chef des Generalstabes der Armee. Nr. 793. Geheim. Berlin, den 24. Feber 1909. (394) Frankreich bleibt neutral, Rußland tritt sofort als Gegner auf. (394) Frankreich und Rußland treten als Gegner auf. (394) Rußland und Frankreich als gemeinsamer Gegner halten vorerst noch zurück (395) [Brief]: Ich an General von Moltke. "Antwortschreiben auf den Brief des G. d. I. von Moltke Nr. 793 geh. vom 24. Feber 1909. (Seiner Majestät vorgelesen am 6. März 1909; darf geschrieben werden.) Wien, am 8. März 1909. (396) Frankreich bleibt neutral, Rußland tritt sofort als Gegner auf. (397) Frankreich und Rußland treten als Gegner auf, und zwar von Haus aus, also ehe noch starke ö.-u. Kräfte am Balkan engagiert sind. (397) Rußland und Frankreich halten vorerst zurück und treten erst in Aktion, wenn Österreich-Ungarn mit starken Kräften am Balkan engagiert ist. (398) [Brief]: General von Moltke an mich. "Berlin, 3. März 1909. (399) [Brief]: Ich an G. d. I. von Moltke. (Antwort auf dessen Brief ohne Nummer vom 3. März 1909). "Wien, am 8. März 1909. (401) [Brief]: General von Moltke an mich. "Chef des Generalstabes der Armee. Berlin, am 19. März 1909. Nr. 805. Geheim. (403) [Brief]: Ich an G. d. I. von Moltke, Berlin. "Wien, am 10. April 1909. (405) Balkan (Serbien, Montenegro). (406) Italien. (410) [Brief]: "FML. von Conrad. Wien, am 10. Dezember 1906. (411) Konsequenzen obiger Voraussetzungen. (413) Marschtechnische Momente. (414) Ordre de Bataille im großen. (415) [Tabelle]: Hauptarmee: (415) IV. Verkehrsmittel. (441) [Abb.]: (442) V. Kundschaftsdienst. (449) Schlußwort. (452) Appendix ([453]) Inhalt. (455) Anlage 1. Studie I: Über Südtirol. (457) Verteidigung von Südtirol. (459) Offensive aus Tirol. (465) Der Kundschaftsdienst. (469) Das Nachrichtenwesen. (469) Politische Vorkehrungen zur Festhaltung Südtirols. (470) Anlage 2. Studie II: Über die Dislokation der Truppen des 14. Korps. (472) [Tabelle]: Diese Rücksichten mit den Aufmarschforderungen geteilt, ergäbe sich daher, unter tunlichster Berücksichtigung der jetzigen Dislokation, folgende Friedensdislokation: (480) Anlage 3. Studie III: Über Aufmarsch-Kombinationen. (482) Anlage 4. Studie IV: Lage in Südtirol in den ersten Mobilisierungstagen. (488) [Tabelle]: Alpinitruppen (488) [Tabelle]: Gegen Südtirol kämen daher die Gruppen a), b), c) in Betracht, das ist auf Friedensständen: (489) I. Unter Voraussetzung der aktuellen Friedensstände. (489) [3 Tabellen]:(1)danach betrügen in Südtirol (2)Nun beträgt aber für Trient (3)Verzichtet man nun auf eine solche Besatzung und verlangt man für die Grenzforts bloß die nötige Minimalbesatzung, für Trient aber bloß die verstärkte Bewachung der Werke, so ergibt sich (490) [Karte]: K. u. K. 8. Infanterietruppendivisionskommando. Zu Studie Nr. 4. (491) [Tabelle]: stellt man nun auch diese 300 Mann in Rechnung, so wären verfügbar: (492) [Karte]: (492) II. Unter Voraussetzung der vollen Friedensstände. (494) [Tabelle]: Unter Voraussetzung der vollen Friedensstände. (494) [Karte]: (495) Konsequenzen. (495) III. Unter Voraussetzung des erhöhten Friedensstandes für die Truppen des Heeres. (495) [Tabelle]: Unter Voraussetzung des erhöhten Friedensstandes für die Truppen des Heeres. (495) [Karte]: (496) Konsequenzen. (496) IV. Voraussetzung: Alpini am Kriegsstand, doch ohne Mobilmilizkompagnien. (497) [Tabelle]: Voraussetzung: Alpini am Kriegsstand, doch ohne Mobilmilizkompagnien. (497) Konsequenzen. (498) V. Voraussetzung: Alpinis mit Heeres- und Mobilmiliz-Kriegsstand. (498) [Tabelle]: Voraussetzung: Alpinis mit Heeres- und Mobilmiliz-Kriegsstand. (498) VI. Voraussetzung: Eingreifen der westlichen Alpinigruppe (12 Bataillone, Regimenter Nr. 1, 2, 3, 4). (499) [Tabelle]: Am 7. Tage wäre also zu rechnen mit: (499) Konsequenzen. (500) VII. Voraussetzung: Eingreifen der westlichen Alpinigruppe wie bei VI., jedoch auch mit Mobilmilizkompagnien. (500) VIII. Voraussetzung: Auch das III. Korps (Mailand) wird gegen Tirol verwendet. (500) [Tabelle]: Wartet das Korps jedoch seine Mobilisierung ab, so kann es bestenfalls am 7. Tag mit seinen vordersten Truppen vor Trient oder dem Nonstal erscheinen, es ergäbe dies (501) Konsequenzen. (501) Resumé. (501) [Brief]: Anlage 5. Denkschrift vom 6. April 1907 mit Zusatz und Anhang vom 8. April 1907. (503) Rekrutenkontingent. (504) Zusatz zur Denkschrift vom 6. April 1907. (507) Anhang zur Denkschrift vom 6. April 1907. (509) Anlage 6. Tagung und Beschlüsse der Skupština in Sarajevo November 1907. (511) Anlage 7. Besprechung mit dem Minister des Äußern Baron Ährenthal am 18. November 1907. (513) [Brief]: Anlage 8. Schreiben an Baron Ährenthal vom 19. November 1907. (516) Anlage 9. Auszugsweise Aufzeichnung über die Ministerkonferenz am 1. Dezember 1907. (518) Anlage 10. Vortrag bei Seiner Majestät dem Kaiser in Schönbrunn am 16. Dezember 1907. (521) [Brief]: Anlage 11. Brief des Dr. Josef Frank. Erhalten am 16. Dezember 1907. (525) Anlage 12. Unterredung mit dem Minister des Äußern, Baron, Ährenthal, am 17. Dezember 1907. (527) [Brief]: Anlage 13. Erster Brief an den Minister des Äußern, Baron, Ährenthal. (530) [Brief]: Anlage 14. Zweiter Brief vom 18. Dezember an den Minister des Äußern*). (533) [Brief]: Anlage 15. Denkschrift vom 31. Dezember 1907. (534) Allgemeine außenpolitische Verhältnisse. (535) Außenpolitische Verhältnisse. (536) Italien. (538) Balkan. (540) Innerpolitische Verhältnisse. (543) Anlage 16. Memoire, betreffend die Notwendigkeit der Lösung der politischen und militärischen Fragen. (552) [Brief]: Anlage 17. Schreiben an den Kriegsminister, betreffend die Adria-Bahn. (555) [Brief]: Anlage 18. Brief an Baron Ährenthal, betreffend die bosnische Frage. (557) [Brief]: Anlage 19. Denkschrift, betreffend die Militärfragen. Ragusa, 19. Feber 1908. (558) [Brief]: Anlage 20. Schreiben des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand vom 18. Februar 1908 aus Celerina in Graubünden an mich nach Ragusa. (564) [Brief]: Anlage 21. Denkschrift des Chefs des Generalstabes über die Situation im Okkupationsgebiete*). (567) Anlage 22. Besprechung mit Baron Ährenthal am 2. April 1908 (von 5 bis 7 Uhr abends). (572) Anlage 23. (576) [Brief]: Einleitung zu den Denkschriften I und II vom 28. April 1908. (576) [Brief]: Denkschrift I hinsichtlich Komplikationen in Bosnien und Vorgehens gegen Serbien, sowie daraus folgende Konsequenzen. Wien, am 17. April 1908. (578) [Brief]: Denkschrift II hinsichtlich des Kriegsfalles gegen Rußland und Italien. Wien, am 17. April 1908. (582) Anlage 24. Besprechung mit König Carol I. von Rumänien in Sinaia, 22 Juni 1908. (588) [Brief]: Anlage 25. Brief an Baron Ährenthal vom 28. Juli 1908. (593) Anlage 26. Antrag und Vortrag über die dringende Notwendigkeit einer weiteren Ausgestaltung der Wehrmacht. (8. September 1908.) (596) [Brief]: Anlage 27. Brief an Baron Ährenthal vom 13. Oktober 1908. (601) Anlage 28. Grundlagen für die konkreten Kriegsvorbereitungen für das Jahr 1909. (604) Aufmarsch der Hauptkräfte gegen Italien. (611) Montenegro. (612) Resumé für die Vorarbeiten pro 1909. (613) [Brief]: Anlage 29. Denkschrift des Chefs des Generalstabes Res. Gstbs. Nr. 3866 v. 3. Nov. 1908, betreffend Serbien und Montenegro. (614) Resumé. (620) [Brief]: Anlage 30. Brief an Baron Ährenthal vom 12. November 1908. (622) [Brief]: Anlage 31. Antrag auf Mobilisierung der gesamten Flotte. Konzept des G. d. I. Conrad an Exz. Montecuccoli. Gelesen! 21. November. Krauß, Obst. Res. 4161. (624) Anlage 32. A. u. Vortrag vom 27. November 1908 über die dauernde Aufrechterhaltung der Truppenstärken in Bosnien, Herzegowina, Dalmatien. (626) Anlage 33. Gespräch mit Oberst Martschenko am 5. Dezember 1908. (628) [Brief]: Anlage 34. Schreiben an General der Infanterie von Moltke, Chef des deutschen Generalstabes. [Wien, am 1. Jänner 1909] (631) [Brief]: Anlage 35. Schreiben an den Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand vom 5. Januar 1909. (635) [Brief]: Anlage 36. Auszug aus einem konfidentiellen Privatschreiben des ö.-u. Militärbevollmächtigten in Konstantinopel, General Baron Giesel, vom 11. Januar 1909. (637) [Brief]: Anlage 37. Schreiben an Baron Ährenthal vom 24. Februar 1909. (638) Anlage 38. Memoire vom 8. März 1909. (640) Kriegsfall gegen Serbien und Montenegro. (640) [Tabelle]: Danach wird man Ende März mit folgenden Kräften rechnen müssen: (640) [Tabelle]: Demgegenüber gelangen eigenerseits zum Aufmarsch (inkl. der Marschformationen) gegen Serbien: (641) [2 Tabellen]: (1)Seine mobilen Kräfte betragen: (2)Demgegenüber ist im Mobilisierungsfall vorgesorgt: (642) Versammlung der Kräfte. (643) Versammlung der ö.-u. Kräfte. (645) Resumé: (647) Resumé. (648) [Tabelle]: Es kämen: an der Drina; bei Sarajevo (649) Gegen Montenegro. (650) [Tabelle]: im großen läßt sich sagen, daß von den voraussichtlich 43.000 montenegrinischen Gewehren, etwa 13.000 gegen Cattaro und südlich, daher 30.000 gegen die Herzegowina und Bosnien in Betracht kommen dürften, diesen stünden gegenüber: (654) Anlage 39. Daten zur Orientierung über Österreich-Ungarns Wehrmacht 1906. (656) [Karte]: Territoriale Einteilung: 15 Korpsbereiche und Bereich des Militärkommandos Zara. (656) Österreich-Ungarn. (657) Wehrverfassung: (658) [Tabelle]: Friedensstärke (budgetiert) (658) Beiläufige Kriegsstärke. (659) Truppenformationen. (659) Summe der Streitkräfte. (660) Formation der Heereskörper. (660) Anlage 40. Enthüllungen von serbischer Seite. (662) [Brief]: Anlage 41. "Nr. 362. Kriegsministerium. Allgemeine Militärabteilung. Generalstabs-Sektion. F.-Z. Nr. 2909. Belgrad, 7. (20.) April 1909. (668) [Brief]: Anlage 42. K. u. k. Chef des Generalstabes. G. d. Inf. v. Conrad. Res. Gstbs. Nr. 4098. Alleruntertänigster Vortrag. Wien, am 11. November 1909. (673) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )