Functioning of a precedent name in the mass media (on the example of Iraqi newspapers)
In: Bulletin of Chelyabinsk State University, Issue 9, p. 7-12
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In: Bulletin of Chelyabinsk State University, Issue 9, p. 7-12
In: Sociology and Anthropology, Volume 4, Issue 5, p. 358-369
ISSN: 2331-6187
The paper explores the existence of a European public sphere drawing upon the example of the Paris 1968 May revolts. Its addresses questions as: How European was 1968 when it happened? And what does European refer to? Is it European already when it happens in more than one European country or city? Can one ignore the influence of the USA and still call it European? Are the European experiences so distinct from the American ones that one can carve out a clear-cut European version of 1968? Why do we ask the question of whether or not 1968 was European when it clearly was one of the crucial events in recent history? ; El artículo explora la existencia de una esfera pública europea centrándose en el ejemplo de las revueltas de Mayo del 1968 en París. En él se pregunta acerca de cuán europeo era 1968 cuando tuvo lugar, qué significa "europeo" referido a ello. También se examinan cuestiones ¿Es algo europeo cuando sucede en más en un país o ciudad europeo? ¿Puede uno ignorar la influencia de los EEUU y seguir llamándolo europeo? ¿Son las experiencias europeas tan distintas de las americanas que uno pueda trazar una versión exclusivamente europea de 1968? ¿Por qué la pregunta de si 1968 fue o no un fenómeno europeo es crucial para nuestra reciente historia?
BASE
In: Aztlán: international journal of Chicano studies research, Volume 31, Issue 1, p. 177-180
In: India quarterly: a journal of international affairs, Volume 60, Issue 3, p. 196-252
ISSN: 0975-2684
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Volume 110, Issue 3, p. 461-462
ISSN: 1538-165X
In: Sociological spectrum: the official Journal of the Mid-South Sociological Association, Volume 14, Issue 2, p. 143-165
ISSN: 1521-0707
In: International journal of public opinion research, Volume 6, Issue 4, p. 380-382
ISSN: 0954-2892
In: Public opinion quarterly: journal of the American Association for Public Opinion Research, Volume 58, Issue 3, p. 433-435
ISSN: 0033-362X
In: Asian survey, Volume 21, Issue 3, p. 289-309
ISSN: 1533-838X
In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Volume 21, Issue 3, p. 289-309
ISSN: 0004-4687
In: The American journal of sociology, Volume 84, Issue 5, p. 1150-1174
ISSN: 1537-5390
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Issue Gesundheitsforschung 2003/2, p. 11-18
Der Beitrag befasst sich mit den psycho- und soziosomatischen Störungen von Kindern und Jugendlichen, die in den letzten 20 Jahren immer stärker um sich greifen. Psycho- und soziosomatische Störungen ergeben sich aus einem mangelnden Gleichgewicht der Systeme von Körper, Psyche und Umwelt. Sind sie nicht im Einklang miteinander, kommt es zu Fehlsteuerungen in jedem Einzelbereich und in der Gesamtkoordination dieser Systeme. Die wesentlichen Störungen umfassen die folgenden Aspekte: (1) Fehlsteuerung des Immunsystems, (2) Störungen der Nahrungsaufnahme und des Ernährungsverhaltens, (3) Fehlsteuerung der Sinneskoordination, (4) unzureichende Bewältigung von psychischen Beanspruchungen und sozialen Anforderungen sowie (5) Konsum psychoaktiver Substanzen. Für die Erklärung der angesprochenen Gesundheitsstörungen bei Kindern und Jugendlichen sind folgende Gesichtspunkte von Bedeutung: (1) Die chronisch-degenerativen Krankheiten sind durch ein biomedizinisches Modell nicht allein zu erklären, und sie sind auch durch ein hierauf gestütztes kuratives Versorgungssystem nicht effektiv zu bekämpfen. (2) Der Anteil von milieubedingten, umweltbedingten und verhaltensbedingten Komponenten ist auffällig hoch, besonders bei psychischen und psychosomatischen Störungen, vor allem im Bereich Aggression und Gewalt, beim Konsum von Genuss- und Rauschmitteln und bei Fehl- und Überernährung, Bewegungsarmut und mangelnder Hygiene. (3) Einige der genannten Gesundheitsbeeinträchtigungen und Erkrankungen haben eine starke genetische und persönlichkeitsspezifische Komponente, aber sehr viele von ihnen können als Indikator sozialer Überlastung gewertet werden. (4) Weitere Ausgangsquellen für Überforderungen liegen im Freizeitbereich. Insbesondere die Sozialisation in der (Massen-)Medienwelt bringt neue Formen von Orientierungs- und Wertekrisen mit sich, die die Bewältigungskapazität junger Menschen überfordern kann. Da für Kinder und Jugendliche moderne Medien zum täglichen Erfahrungshorizont von Anfang an dazugehören, ist auch ihr Umgang mit den Medien und den dazugehörigen Techniken und kulturellen Inhalten und Symbolen auf einem anderen Stand als bei der jeweils vorangehenden Generation. Medienpädagogisch spricht also alles dafür, die aktiven und für eine Aneignung geeigneten Fähigkeiten und Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen beim Umgang mit Medien und ihren Inhalten früh zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Der Begriff 'Medienkompetenz' bezeichnet demnach die Fähigkeit, mit Medien und ihren Botschaften so umzugehen, dass sie für die eigene Entwicklung nutzbar gemacht werden. Leider sind viele Familien heute völlig überfordert mit diesen Aufgaben. Sie schaffen die schwierige Balance von Anerkennung, Anregung und Anleitung nicht, die Kinder brauchen. Zur Bewältigung dieser Herausforderung wird das Konzept der 'Pädagogik des Erlebens' von K. Hahn aus den 1920er Jahren vorgestellt, das sich in vier Elemente gliedert: (1) das körperliche Training, (2) die 'Expedition in unbekanntes Terrain', (3) das gemeinsame handwerkliche, künstlerische, technische und geistige Arbeiten sowie (4) den 'Dienst am Nächsten'. (ICG2)