Éditorial: Emancipation in the USA
In: Mouvements: des idées et des luttes, Volume 110-111, Issue 2, p. 7-10
ISSN: 1776-2995
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In: Mouvements: des idées et des luttes, Volume 110-111, Issue 2, p. 7-10
ISSN: 1776-2995
In: Vestnik of Saint Petersburg University. International relations, Volume 15, Issue 4, p. 390-404
ISSN: 2658-3615
This article examines the current state of the US-China strategic balance — both military and economic aspects of the latter. This balance, however, is not changing in favor of the United States. Currently, China is the largest economy in the world, and economic ties with China are too important for US partners and allies to break off trade and economic ties with China to please Washington. More importantly, the rapid growth of China's military-technical potential in recent years has led to radical changes in the balance of power in the western Pacific. Washington has lost its former absolute military superiority in the coastal areas of the PRC, and in the event of a large-scale armed US-Chinese conflict in the Taiwan area or in the South China Sea, American losses will be enormous, and the United States will not be able to achieve a decisive victory during this conflict. Under these conditions, the American ruling elite is united in the fact that without a system of anti-Chinese alliances, which should unite both the countries of the Indo-Pacific region and countries outside the ITR, China's containment is impossible. The Biden administration continued Trump's policy of building a "sanitary cordon" around China with the involvement of extra-regional actors in this construction. We are talking about the creation of a military-political alliance AUKUS, which includes Australia, the United Kingdom and the United States. The purpose of this alliance is to counter China in the disputed areas of the South China Sea. It is concluded that the formation of such a system of alliances is difficult to achieve — and it's not just that the partners and allies of the United States are too interested in maintaining trade and economic ties with China to participate in the creation of an anti-Chinese "sanitary cordon". China's strategic isolation is impossible if Russia cannot be brought into the anti-Chinese system of alliances. At present, however, China has a solid rear in the form of a growing Russian-Chinese partnership and cooperation. The actions of the United States and its allies, which Moscow and Beijing view as threatening and provocative (NATO expansion to the East; American block-building in the ITR) could not but lead to a serious revision by the Russian and Chinese leadership of military cooperation between the two powers.
In: Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Volume 104, Issue 6, p. 407-412
ISSN: 1613-978X
Abstract
A comparison of working and living conditions in the USA and Germany in 2022 shows that Germany performs better than the USA on a large number of indicators. Working and living conditions are measured on the basis of twelve dimensions using over 80 sub-indicators. For comparison: the traditional indicator "gross domestic product", which is often used for international comparisons, was higher in the USA than in Germany in 2022. In the following, the alternative measurement of prosperity is presented and its results analysed.
Die USA betrachten den Terrorismus seit dem 11. September 2001 als eine existenzielle Bedrohung ihrer Sicherheit und haben darauf mit der militärischen Intervention in Afghanistan reagiert. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sehen den Terrorismus in erster Linie als ein Problem der inneren Sicherheit. Die transatlantische Terrorismusbekämpfung steckt in dem Dilemma, sich im Einzelfall entscheiden zu müssen: Orientiert man sich streng an rechtsstaatlichen Grundsätzen oder gewichtet man sicherheitspolitische Notwendigkeiten der konkreten Gefahrenabwehr stärker? Die Entscheidung muss im Zweifelsfall sogar zwischen transatlantischer Zusammenarbeit und einem Alleingang Europas getroffen werden und ist damit punktuell auch eine Entscheidung für oder gegen die Zusammenarbeit mit den USA. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: Hat die transatlantische Wertegemeinschaft konstruktive Impulse erhalten durch die Politik der Obama-Administration und die mit dem Vertrag von Lissabon erweiterten Handlungskompetenzen der EU? Oder bestehen die tiefen Differenzen aus der Zeit der Bush-Administration fort? Wie stark liegen "Mars" und "Venus", um eine vielzitierte These von Robert Kagan aufzugreifen, in der Antiterrorpolitik wirklich auseinander? Und schließlich: Welche Implikationen ergeben sich aus der transatlantischen Kluft für die weitere Zusammenarbeit von EU und USA? Die massiven Differenzen bei wichtigen Themen wie Datenschutz, Terroristenlisten, Militärgefängnissen und extraterritorialen Überstellungen von Terrorverdächtigen gründen sich auf die zwischen EU und USA sehr unterschiedlichen Wahrnehmung eines angemessenen Verhältnisses von Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit. Die Ergebnisse der Studie zeigen hierzu ein differenziertes Bild
BASE
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 25, Issue 99, p. 221-233
ISSN: 2700-0311
The article discusses different approaches of equal employment policy and investigates the implementation of such policies in the USA and in Germany. The conceptual differences of the applied policies point to dissimilar concepts of »equality« in Germany and in the USA.
Laut US-Handelsstatistik hatte die EU 2014 ein digitales Handelsbilanzdefizit gegenüber den USA von rund 56,5 Milliarden US-$. Europäische Handelsstatistiken geben jedoch einen digitalen Überschuss der EU von 13,8 Milliarden US-$ gegenüber den USA an. Eindeutige Ergebnisse, die politisch im Handelsstreit für die deutsche Seite Entlastung versprechen, lassen sich derzeit nicht mit der gebotenen Solidität gewinnen.
BASE
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, p. 1255-1258
Der Verfasser des Handbuchartikels beschreibt zunächst die Entwicklung der puertoricanischen Arbeiterbewegung; dabei werden die Gewerkschaften in den Arbeitskämpfen der letzten fünfzig Jahre dargestellt. Im weiteren schildert der Autor die neueren Entwicklungen in der Gewerkschaftsbewegung des von den USA abhängigen Puerto Rico. Der Kampf der größeren Einheit in der Arbeiterbewegung, die extrem zersplittert ist, blieb bisher ohne Erfolg. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch Literaturhinweise und die Anschriften der Gewerkschaftsbünde. (KS)
Blog: Wirtschaftliche Freiheit
Der massive Einsatz der Fiskalpolitik in der Weltfinanzkrise nach 2007 und in der Corona-Pandemie 2020/21 hat die Staatsschulden nach oben getrieben, die Schuldenquoten sind auf …
"GastbeitragWie kommen die USA vom Schuldenberg herunter?" weiterlesen
Der Beitrag <b>Gastbeitrag</b><br>Wie kommen die USA vom Schuldenberg herunter? erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Volume 71, Issue 6, p. 208-216
ISSN: 2942-3406
Der Beitrag rekonstruiert die Entwicklung der Promotionsangebote für Social Work in den USA ausgehend von Interviews mit Lehrenden an New Yorker Schools of Social Work. Zentrale Fragen betreffen das Verständnis von Social Work und die aktuelle Situation der Universitäten in den USA, an denen sich in den Promotionsstudiengängen für Social Work ein Wechsel von Grundlagen- zu Praxisforschung abzeichnet. Der Artikel versteht sich als Beitrag zu Fragen der Ausgestaltung der Promotionslandschaft für Soziale Arbeit in der BRD.
In: Religiöser Fundamentalismus: vom Kolonialismus zur Globalisierung, p. 69-89
Die historische Darstellung des religiösen Fundamentalismus in den USA beschreibt eine konkrete historische Bewegung im Lichte ihres eigenen Selbstverständnisses. Die definierenden Merkmale ihrer Ideologie und deren praktische Auswirkungen werden induktiv dokumentiert. Zunächst geht die Bezeichnung auf eine konservative religiöse Reformbewegung des frühen 20. Jahrhunderts zurück, die entstand aus Besorgnis über die Liberalisierung der Heilslehre in den protestantischen Kirchen. Der klassische amerikanische Fundamentalismus war keine Kirche oder Organisation, sondern das Bestreben vieler Gleichgesinnter, die einzig wesentliche Grundlage, nämlich die Bibel, zu erneuern und zum wahren Fundament des christlichen Glaubens zurückzukehren. Das erste Merkmal des Fundamentalismus ist die kompromisslose Gewissheit, dass die Heilige Schrift die einzige Quelle absoluter Wahrheit ist, und zwar buchstäblich, lückenlos und unfehlbar. Das zweite Merkmal ist die Notwendigkeit des persönlichen Bekehrungserlebnisses, das der Fundamentalismus mit allen so genannten evangelikalen Kirchen gemeinsam hat. Ein weiteres Merkmal des Fundamentalismus ist, dass seine Anhänger aus ihren Erwartungen an die Zukunft Kraft schöpfen, um bedrückende Verhältnisse in der Gegenwart zu überstehen. Auch sehen die Anhänger sich als eine belagerte Minderheit innerhalb einer feindlichen, bösen Umwelt. Der historische Abriss zeigt die Ansichten zur Familie, zur Rolle der Frau in der fundamentalistischen Bewegung, den Kampf gegen die Evolutionstheorie, die Predigerkultur und die Vermarktung der christlichen Botschaft sowie die Aktivitäten der christlichen Rechte und das demokratische Selbstverständnis der Amerikaner. (FR)
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 17, Issue 8, p. 51-54
ISSN: 0046-970X
In der zweiten Amtsperiode Reagans aktivierten die USA ihre Beziehungen zur UdSSR wie zu den sozialistischen Staaten Europas. Mehrere Faktoren führten zu dieser Entwicklung: - die konfrontative Haltung erbrachte nicht den erhofften politischen Wandel in Osteuropa - der Druck der eigenen Bündnispartner, besonders der BRD - die gestärkte Position dialogbereiter Kräfte in den USA - die Auffassung, eine flexiblere Politik könne die Bündnisbeziehung im Warschauer Pakt destabilisieren. Insgesamt bietet diese Tendenz in der Außenpolitik der USA günstigere Möglichkeiten "für die Durchsetzung von Vernunft und Realismus in den internationalen Beziehungen". (AuD-Wil)
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 15, Issue 59, p. 65-77
ISSN: 2700-0311
Präsident Reagan hat nach landläufiger Meinung erfolgreich die Vitalität der US-Wirtschaftund die Führungsrolle der USA in der Weltwirtschaft wiederhergestellt. Neidisch blickt man von Europa auf die hohen Wachstumsraten der US-Volkswirtschaft, auf die Millionen neuer Arbeitsplätze, auf die massenhaften Investitionen in spitzentechnologischen Bereichen, auf die Flexibilität des Arbeitsmarkts und auf den grenzenlos scheinenden Innovationsdrang USamerikanischer Unternehmen. Eine Revolution scheint sich vor unseren Augen abzuspielen. Der einzige zugegebene Makel: Die USA haben eine beispiellose interne Staatsverschuldung erreicht und sind auf eine massive Kapitaleinfuhr angewiesen (vgl. Schmidt 1985).
Bis 1917 hielten sich die USA aus der Weltpolitik heraus. Bevor der Erste Weltkrieg ausbrach, hatten die USA die US-Zentralbank Federal Reserve (FED) gegründet. Sie und die Wall Street, meist gelenkt von superreichen Amerikanern, verlagerten Entscheidungen mit weltweiter Wirkung von der Politik auf die Finanzen. Eingängig und überzeugend schildert Michael Hudson die Geschichte des amerikanischen Finanzimperialismus seit 1917 und zeigt, wie gefährlich die Lage weltweit geworden ist - für die USA und die gesamte Weltwirtschaft. Die verheerende Entfesselung des Finanzkapitalismus, die Kontrolle der globalen Finanzströme durch die Wall Street und die FED schildert er als eigentliche Vorgeschichte der dramatischen Weltfinanzkrise von 2008, die keineswegs überwunden ist
In: Junge Eliten : Selbständigkeit als Beruf., p. 23-38
Der Verfasser unterstreicht einleitend die Bedeutung des Elite-Begriffs für die Soziologie. Er diskutiert unterschiedliche Definitionen von Eliten und zeigt am Beispiel der USA, welche Rolle kulturelles Kapital für die Elitenrekrutierung in postindustriellen Gesellschaften spielt. In Abgrenzung zur Machtelite des traditionellen Washingtoner Establishments zeichnet der Verfasser das Bild diffuser Zirkel strategischer Einflußeliten aus meinungsmachenden Para-Politikern, Entwicklern aus den Bereichen Biowissenschaften und Computerintelligenz, Stilbildnern des Massenkonsums und vermittelnden öffentlichen Intellektuellen. Die Gruppe der einflußreichen Postadoleszenten in den USA ist Beleg für die höhere Durchlässigkeit des amerikanischen Gesellschaftssystems und den nachdrücklichen Aufstiegsanspruch der jüngeren Generation. (ICE2).