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In: ProtoSociology: an international journal of interdisciplinary research, Volume 1, p. 128-133
ISSN: 1611-1281
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Volume 40, Issue 6, p. 555-559
ISSN: 0038-6006
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
In: The Canadian Journal of Economics, Volume 11, Issue 3, p. 636
In: Revista española de la opinión pública, Issue 11, p. 429
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Volume 2, Issue 1, p. 107-108
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 32, Issue 4, p. 347
ISSN: 0044-3360
Im Meinungsgewitter auf die eigene Stimme hören. Eine klare Richtung einschlagen, wenn sich grenzenlose Möglichkeiten auftun. Entscheidungen treffen trotz Zweifeln. All das erfordert eine wesentliche Fähigkeit: sich selbst vertrauen zu können. Doch was bedeutet es, sich selbst zu vertrauen? Warum fällt es manchen Menschen leichter als anderen? Worin liegt der Unterschied zwischen Selbstvertrauen und Selbstsicherheit? Charles Pépin findet die Antworten auf diese Fragen in Philosophie, Literatur und Kunst, Psychologie und Pädagogik. Leicht und lebendig zeigt er, wie jeder von uns dem Ungewissen mit mehr Zuversicht entgegentreten kann. Ein stärkendes Buch für unsichere Zeiten
In: Dialektische Studien
Mit Beginn der Reihe »Dialektische Studien« 1988 war es der Wunsch des Herausgebers, diese mit einer Neuausgabe von Karl Heinz Haags seit vielen Jahren vergriffener »Kritik der neueren Ontologie« zu eröffnen. Haag konnte dem nicht zustimmen, weil er glaubte, seine alte Arbeit nicht mehr vertreten zu können und sie mit seinem 1983 erschienenen Buch »Der Fortschritt in der Philosophie« in gewisser Weise ersetzt zu haben. Dieser allein an der Sache selbst orientierte Anti-Historismus Haags dem eigenen Werk gegenüber sollte, nach dem Haag 2011 gestorben ist, nicht das letzte Wort sein. So zeigen seine im vorliegenden Band vereinigten frühen Studien sein Denken bereits auf dem Weg zu jener Negativen Metaphysik, die er in seinen letzten Büchern entfaltete und die nach der Grundlage »für ein wahrhaft intellektuelles und gesittetes Leben der Menschen« fragen. Für Haag war solche negative Metaphysik die einzige Möglichkeit, dem universal gewordenen Positivismus, der anscheinend endgültigen Herrschaft nominalistischen Denkens heute, Widerpart zu leisten. Für die »Dialektischen Studien« ist kein besserer Abschlussband vorstellbar als diese Sammlung der vorbereitenden Arbeiten Haags zu seiner Negativen Metaphysik. "Karl Heinz Haags "Kritische Philosophie" ist darum spannend, weil es eine Ahnung davon vermittelt, dass Kritische Theorie nicht in der Habermas'schen Diskursethik, der Honneth'schen Variante des Anerkennungsbegriffes oder einer orthodoxen Auslegung der "frühen" Kritischen Theorie aufgeht. Haags Werk enthält viele Stellen, die wir kritisch mit aktuellen Formen Kritischer Theorie lesen könnten, gerade die hegelianischen. Es wird hier gezeigt, wie vielfältig in aller Einheit Kritische Theorie ist" (literaturkritik.de)
In: Routledge studies in American philosophy
"Given basic commitments to philosophize from lived experience and a shared underlying meliorist impulse, American philosophical traditions seem well-suited to develop nascent philosophical engagement with disability studies. To date, however, there have been few efforts to facilitate research at the intersections of American philosophy and disability studies. This volume of essays seeks to offer some directions for propelling this inquiry. Scholars working in pragmatist and other American traditions consider intersections between American philosophy and work in disability studies. Consisting of three broader sections, one set of essays considers how American philosophies from contemporary Mexican philosophy to classical American pragmatism inform descriptions of disability and efforts at liberation. The next offer accounts of how American philosophies disclose alternative conceptions of epistemic and ethical issues surrounding disability. Finally, a section considers "living issues" of disability, including essays on parenting, immigration policy, and art education. Throughout, these works provide direction and orientation for further investigation at the intersection of American philosophies and disability studies"--
In: UTB 3043
In: Philosophie
In: utb-studi-e-book
Mit seinen heftig diskutierten Arbeiten hat Slavoj Žižek internationale Aufmerksamkeit erlangt. Dieses Buch stellt die vielen Facetten seines Denkens vor. Die erweiterte und aktualisierte Auflage behandelt alle bis heute erschienen Werke, bietet umfangreiche Verzeichnisse u.a. von Artikeln, Interviews und Videos und erleichtert mit einem Glossar den Einstieg in die eigene Žižek-Lektüre.
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 34, Issue 3, p. 221
ISSN: 0044-3360
In: Edition Moderne Postmoderne
Seit jeher bilden »dynamis« und »energeia« das wohl schillerndste Begriffspaar in der Geschichte der Philosophie: In ihrem spannungsgeladenen Wechselspiel kommen Materialismus und Metaphysik, Vermögen und Verwirklichung zusammen. Doch können sie auch als historisch-politische Kategorien verstanden werden? Als solche zeigen gerade die Wendepunkte und Differenzen in ihrer Begriffsgeschichte einen Wandel im Geschichtsdenken und neue Möglichkeiten für politisches Handeln auf. Von Aristoteles über Martin Heidegger bis hin zu Jacques Derrida zeigt Nassima Sahraoui in ihrer eindringlichen Lektüre, dass ein neues Verständnis der antiken »dynamis« aktueller und notwendiger denn je ist, denn sie birgt ein kritisches Potential, durch das auch und gerade heute Momente der Freiheit für uns und unser Denken ermöglicht werden