Das nunmehr in 5. Auflage vorgelegte Handbuch Testamentsgestaltung erläutert, ausgehend von der gesetzlichen Erbfolge, Techniken und Instrumente der Testamentsgestaltung sowie die Möglichkeiten lebzeitiger Vorsorge, jeweils einschliesslich ihrer zivil- und steuerrechtlichen Grundlagen für die tägliche Praxis. Vom Einzel- über das Ehegatten- bis hin zum Unternehmertestament samt Erbvertragsvarianten wird eine Vielzahl verschiedenster Fallkonstellationen detailliert und anschaulich dargestellt. Mehr als 300 Musterformulierungen, die in der beiliegenden CD auch noch einmal elektronisch aufgearbeitet sind, helfen dem Praktiker, im Einzelfall eine passgenaue letztwillige Verfügung zu erstellen. Die für Sterbefälle ab 17.8.2015 geltende EuErbVO ist ebenso berücksichtigt wie die Gesetze zur erbrechtlichen Gleichstellung nichtehelicher Kinder, zum deutsch-französischen Güterstand der Wahlzugewinngemeinschaft, zur Modernisierung des Benachrichtigungswesens in Nachlasssachen, zu erbschaftsteuerrechtlichen Änderungen, zur Änderung des Kosten- und Gebührenrechts und zur betreuungsrechtlichen Einwilligung in eine ärztliche Zwangsmassnahme, der Entwurf eines Gesetzes zum Internationalen Erbrecht und zur Änderung von Vorschriften zum Erbschein sowie zur Änderung sonstiger Vorschriften und die Erbschaftsteuerentscheidung des BVerfG vom 17.12.2014. Neu eingearbeitet wurden u. a. das Testament des Apothekeninhabers und die Bewertung von Lebensversicherungen im Pflichtteilsrecht. (Verlagswerbung)
Ausgehend von der gesetzlichen Erbfolge stellt dieses bewährte Handbuch die Techniken und Instrumente der Testamentsgestaltung sowie die Möglichkeiten lebzeitiger Vorsorge, jeweils einschließlich ihrer zivil- und steuerrechtlichen Grundlagen dar. Es bietet entsprechend seinem Aufbau nach Fallgruppen und Gestaltungstypen eine Vielzahl von praxisrelevanten, bausteinartig oder als Gesamtmuster angelegten Formulierungsbeispielen, die jeweils unmittelbar mit detaillierten, in die Tiefe gehenden und gut verständlich dargestellten Erläuterungen versehen sind. Vollständig eingearbeitet sind insbesondere die neuen gesetzlichen Regelungen zur erbrechtlichen Gleichstellung nichtehelicher Kinder vom 12.4.2011, zum deutsch-französischen Wahlgüterstand vom 15.3.2012, zur Übertragung von Aufgaben im Bereich der freiwilligen Gerichtsbarkeit auf Notare v. 26.6.2013, zu den Änderungen des Kosten- und Gebührenrechts vom 23.7.2013 sowie die ab 17.8.2015 geltenden Regelungen der EuErbVO. Im Hinblick auf die mit der EuErbVO möglicherweise verbundene Ausweitung der Anwendbarkeit ausländischen Erbrechts sind insbesondere Gestaltungsvorschläge für eine Rechtswahl sowie Länderübersichten und Gestaltungsvorschläge für die wichtigsten erbrechtsrelevanten ausländischen Regelungen neu eingearbeitet worden
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