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In: Research
Wie eignen sich zivilgesellschaftliche Akteure Medien für die grenzüberschreitende Netzwerkbildung und für lokale Ermächtigungsprojekte an? Sigrid Kannengießer geht dieser Frage am Fallbeispiel eines Netzwerks von Frauenorganisationen, des Association for Progressive Communications Women's Networking Support Programme, nach. Medien und mediatisierte Kommunikation in der Arbeit zivilgesellschaftlicher Akteure sichtbar zu machen und zu analysieren, ist eines der Ziele der empirischen Studie. In einer Detailstudie werden Workshops für digitales Geschichtenerzählen in Südafrika untersucht. Im Zusammendenken der lokalen und grenzüberschreitenden Netzwerkebenen wird das Konzept der translokalen Ermächtigungskommunikation entwickelt, welches Ermächtigungsmomente und Machtstrukturen sichtbar macht sowie Ungleichheiten innerhalb des Netzwerks bzw. zwischen dem Netzwerk und seiner Umgebung herausarbeitet. Der Inhalt · Grenzüberschreitende Medienkommunikation · Translokale Vergemeinschaftung · Frauennetzwerk · Strategien der Frauenförderung · Digital Storytelling in Südafrika Die Zielgruppen -Studierende, DozentInnen und WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Medien- und Kommunikationswissenschaft, Geschlechterforschung, Soziologie, Politologie, Afrikanistik -BeraterInnen in der Gleichstellungsarbeit und der Entwicklungszusammenarbeit Die Autorin Sigrid Kannengießer arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen
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