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World Affairs Online
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 13, S. 49-72
ISSN: 0938-0256
In: Die Wiederentdeckung der Vereinten Nationen, S. 297-346
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 40, Heft 3, S. 189
ISSN: 0344-7871
In: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“, S. 278-324
In: Internationale Wehrrevue, Band 20, Heft 6, S. 755-760
World Affairs Online
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 63, Heft 4, S. 270-279
ISSN: 2192-8843
Diese Publikation umfasst die inhaltlichen Resultate des Projektes "Polen und Deutschland im gemeinsamen Europa", welches von der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft e.V. getragen und von der Europäischen Union im Rahmen des Programms "Europa für Bürgerinnen und Bürger 2007-2013" gefördert wurde. Das Projekt umfasste mehrere deutsch-polnische studentische Workshops unter Leitung von Prof. Dr. Bogdan Koszel (Adam-Mickiewicz-Universität Poznan) und Prof. Dr. Jochen Franzke (Universität Potsdam) in Potsdam, Frankfurt (Oder), Poznan und Mikuszewo zwischen November 2007 und Juni 2008. Parallel zum Seminarzyklus wurde ein deutsch-polnischer Essay-Wettbewerb ausgeschrieben. Der erste Teil dieser Publikation gibt einen Bericht über dieses Projekt, an dem rund 40 Studenten aus Potsdam und Poznan teilnahmen, um sich gemeinsam über die deutsch-polnischen Beziehungen und die Rolle beider Staaten in der Europäischen Union auszutauschen und die verschiedene Sichten kennenzulernen und zu diskutieren. Im zweiten Teil werden die im Wettbewerb "Gemeinsam für Europa. Neue Wege zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit" prämierten Essays veröffentlicht. Die Essays werden in der jeweils eingereichten Sprache und Form veröffentlicht und spiegeln die Meinung der Autoren, nicht unbedingt der Herausgeber wider. Die Auswahl der Sieger im Essaywettbwerb traf Ende April 2008 eine deutsch-polnische Jury, der neben den beiden bereits genannten Workshop-Leitern Prof. Dr. Andrzej Sakson (Instytut Zachodni Poznan), HD Dr. Raimund Krämer (Zeitschrift WeltTrends) und Kilian Kindelberger (Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft e.V.) angehörten.
BASE
Diese Publikation umfasst die inhaltlichen Resultate des Projektes "Polen und Deutschland im gemeinsamen Europa", welches von der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft e.V. getragen und von der Europäischen Union im Rahmen des Programms "Europa für Bürgerinnen und Bürger 2007-2013" gefördert wurde. Das Projekt umfasste mehrere deutsch-polnische studentische Workshops unter Leitung von Prof. Dr. Bogdan Koszel (Adam-Mickiewicz-Universität Poznan) und Prof. Dr. Jochen Franzke (Universität Potsdam) in Potsdam, Frankfurt (Oder), Poznan und Mikuszewo zwischen November 2007 und Juni 2008. Parallel zum Seminarzyklus wurde ein deutsch-polnischer Essay-Wettbewerb ausgeschrieben. Der erste Teil dieser Publikation gibt einen Bericht über dieses Projekt, an dem rund 40 Studenten aus Potsdam und Poznan teilnahmen, um sich gemeinsam über die deutsch-polnischen Beziehungen und die Rolle beider Staaten in der Europäischen Union auszutauschen und die verschiedene Sichten kennenzulernen und zu diskutieren. Im zweiten Teil werden die im Wettbewerb "Gemeinsam für Europa. Neue Wege zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit" prämierten Essays veröffentlicht. Die Essays werden in der jeweils eingereichten Sprache und Form veröffentlicht und spiegeln die Meinung der Autoren, nicht unbedingt der Herausgeber wider. Die Auswahl der Sieger im Essaywettbwerb traf Ende April 2008 eine deutsch-polnische Jury, der neben den beiden bereits genannten Workshop-Leitern Prof. Dr. Andrzej Sakson (Instytut Zachodni Poznan), HD Dr. Raimund Krämer (Zeitschrift WeltTrends) und Kilian Kindelberger (Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft e.V.) angehörten.
BASE
Fast drei Jahrzehnte nach der Wende sucht die Dritte Generation Ost - 2,4 Millionen in der DDR geborene Menschen - den Dialog mit den Eltern. Sie stellen die Fragen, die sie schon immer stellen wollten, für die es bisher keinen Raum oder keine Gelegenheit gab: Wolltet ihr auch weg? Habt ihr eigene Erfahrungen mit der Stasi gemacht? Wie ging das mit der Vereinbarkeit von Kindern und Karriere? Wie war das, wenn man studieren wollte und nicht durfte, oder religiös war? Wie habt ihr die Umbruchzeit erlebt? Seht ihr euch als Gewinner oder Verlierer der Einheit? Die Autorinnen und Autoren berichten von ihren Gesprächserfahrungen, von Hürden und Bereicherungen, von der anhaltenden Suche nach Antworten. Und sie beschreiben, wie es ist, wenn geschwiegen wird. Ein vielstimmiges Lesestück - authentisch, aufwühlend, anregend! Judith C. Enders: Jahrgang 1976, Politikwissenschaftlerin und promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin; Dozentin für Nachhaltigkeit an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin; Mitbegründerin des Vereins perspektive hoch 3. Mandy Schulze: Jahrgang 1976, Studium der Betriebswirtschaftslehre, Soziologie und Erziehungswissenschaften in Mannheim, Heidelberg und Berlin, Dipl. M.A.; freiberufliche Wissenschaftlerin; Mitbegründerin des Vereins perspektive hoch 3. Bianca Ely: Jahrgang 1979, Soziologin und Politikwissenschaftlerin; Arbeits- und Interessensschwerpunkte: Jugend- und Erwachsenenbildung, Erinnerungskultur und Geschichtspolitik; seit 2011 mit der Initiative Dritte Generation Ost assoziiert.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 46/47, S. 27-35
ISSN: 0479-611X
"Die Menschenrechtsidee, wie sie ihren Niederschlag in den amerikanischen und französischen revolutionären Verfassungsdokumenten gefunden hat, ist ein Produkt der europäischen Aufklärung. Zweifellos wurde und wird sie gegenwärtig auch noch zur Legitimierung neokolonialistischer und neoimperialistischer Zielsetzungen mißbraucht. Ihre universelle humane Botschaft bleibt dennoch bestehen, wie sie die Vereinten Nationen in ihrer Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 1948 zum Ausdruck brachten, die sich explizit gegen die Negierung dieser Botschaft durch den Nationalsozialismus in Ideologie und Praxis wandte. Über ideologische (bürgerlich-liberal/sozialistisch-kommunistisch, nicht nur als Ost-West-Konflikt), soziale (Arbeit/Kapital, Industrieländer/Dritte Welt) und kulturelle (Christentum/Islam/Konfuzianismus) Unterschiede hinweg vereinbarte man ein universell verstandenes Menschenrechtsprogramm. In den Menschenrechtspakten von 1966 und den großen Antidiskriminierungskonventionen wurde dieses universalistische Programm bestätigt, erweitert und präzisiert, einschließlich eines internationalen, differenzierten Überwachungsinstrumentariums. Die Menschenrechte der dritten Generation stellen einen Versuch, vornehmlich der Länder der Dritten Welt, dar, die stark vom einzelnen Individuum und Nationalstaat her geprägte Sicht der Menschenrechte der ersten und zweiten Generation den komplexeren Bedingungen der heutigen internationalen Beziehungen durch die Einführung von sozialstaatlichen Solidaritätsaspekten anzupassen. Dieser Prozeß ist noch nicht abgeschlossen, er stagniert sogar im Augenblick, wie z. B. die Ergebnisse auf der Weltmenschenrechtskonferenz der UNO von 1993 zeigen. Der verbreiteten Interpretation allerdings, daß hier eine Aufkündigung des universellen Inhalts der Menschenrechte zugunsten einer Berufung auf 'kulturelle Differenz' stattgefunden habe, wird widersprochen. Der universelle Kern der Menschenrechte, der sich nicht nur auf die erste Generation bezieht, sondern die zweite mit enthält und sogar schon Elemente der dritten Generation aufnimmt, wurde vielmehr präzisiert und bestätigt." (Autorenreferat)
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 16, S. 346-348
ISSN: 0938-0256