The Agenda for Participation Research
In: Comparative Public Policy and Citizen Participation, S. 244-245
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In: Comparative Public Policy and Citizen Participation, S. 244-245
In: Praxis der Sozialpsychologie 6
Die Gestaltung der Informationstechnik ist ein zentrales Problem des Wandels von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Als eine Möglichkeit zur Steuerung und Beeinflussung dieses Prozesses wird häufig die Partizipation der Betroffenen diskutiert. Die Autoren ordnen die Partizipation in andere Beeinflussungsformen ein, analysieren Handlungs- und Gestaltungspotentiale und berichten ausführlich über praktische Partizipationsprojekte. Sie kommen zu dem Ergebnis, daß im Verlauf der Partizipationsprozesse durch die gruppenübergreifenden Interaktionen das Gestaltungspotential erweitert wird und daß sich die Handlungsressourcen der Betroffenen verbessern. Solche Partizipationsprozesse kommen aber (noch nicht) selbständig zustande sondern benötigen "Promotoren" sowie methodische, organisatorische und qualifikatorische Unterstützung.
In: Studien zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland 20
In: Arbeitspapiere der GMD 28
Politische Partizipation von Betroffenen der Stadtsanierung in Köln,
Oberhausen und Wuppertal.
Themen: politisches Interesse und Interesse an der Sanierung; primäre
Informationsquelle über Sanierungsmaßnahmen; Kommunikation im sozialen
Umfeld über die Sanierung; eigene Betroffenheit von Sanierungsmaßnahmen
durch Abriß bzw. Renovierung des Hauses; Beurteilung des derzeitigen
Stands der Sanierungsvorschläge; Einstellung zu Protestveranstaltungen
gegen die Sanierungsmaßnahmen; eigene Teilnahme an
Protestveranstaltungen; Art der zu berücksichtigenden Bedürfnisse bei
Stadtsanierungen; Nennung der politischen Gruppe, die die
Entscheidungsfunktion bei der Sanierung derzeit hat und im Idealfall
haben sollte; Beurteilung des Verhaltens der Organisationen bei der
Sanierung; Ortsansässigkeit.
Skalen: Einstellung zur politischen Partizipation, politische
Entfremdung, passive Teilnahme an der Politik, individuelle politische
Aktivität und politisches Engagement.
Demographie: Mitgliedschaften und übernommene Funktionen und Ämter;
Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen;
Haushaltungsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
soziale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter.
GESIS
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 41-58