Genius trifft Genius: zwanzig Doppelportraits
In: Beck'sche Reihe 1488
Hier lassen sich Altbekannte unter neuen Vorzeichen erleben. Entstanden aus einer Hörfunkreihe des Nachtstudios des Bayrischen Rundfunks, geht es A. Neunzig in 20 Doppelporträts um "Ebenbürtigkeit, Kongenialität" im Miteinander berühmter Künstler wie Goethe und Schiller, Novalis und Friedrich Schlegel, Kandinsky und Schönberg, Sartre und Camus, Wagner und Nietzsche, Anaïs Nin und Henry Miller, Dürrenmatt und Frisch ... orsicht, Misstrauen und Rivalität gehören zum Beziehungsgepäck schöpferisch begabter, genialer Menschen und selbst in verschwörerisch anmutenden "Lob-Kartellen" nur schlecht verborgene Konfliktmuster. Als Sekundär-Literatur für Bibliotheken mit guter Nachfrage nach Künstler-Biografien. (2)