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This book addresses international research communities concerned with conceptual, scientific, and design approaches to urban land developments and biodiversity. The main focus is on the understanding of human-environment interactions analysed by multi-disciplinary approaches. The articles in this important collection include new concepts and challenges for sustainable green space development emerging from the pressure caused by urbanisation. The concept of biophilic urbanism and the framework
In: Stadtforschung und Statistik : Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Band 29, Heft 2/2016, S. 64-75
Die hier vorliegende Studie stellt einen neuen Stadtstrukturklassifikationsansatz vor. Hierzu werden Informationen zu Landbedeckung und Gebäudehöhe genutzt. Ziel der Studie ist es, eine internationale Vergleichbarkeit von Analysen der Beziehung zwischen Stadtstruktur und ökologischer Funktion zu erreichen und ein Bezugssystem zu entwickeln, was es ermöglicht, ökologische Prozesse und Muster als Resultat urbaner Landbedeckungsmuster zu analysieren. Wir haben die Klassifikation an zwei sehr unterschiedlichen Schauplätzen getestet: Im kontinentalen Berlin und in der Küstenstadt New York City. Als ökologischer Referenz-Indikator wurden Landsat- Oberflächentemperaturaufnahmen verwendet und für beide Städte verglichen, welcher Zusammenhang zwischen Stadtstruktur(-komposit) und Temperatur besteht. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Städte viele Strukturklassen teilen und diese ähnliche Trends im Hinblick auf die Oberflächentemperatur beschreiben, trotz der erheblichen Unterschiede in Klima und Struktur von Berlin und New York. Es zeigt sich, dass etwa 68 % Berlins und 79 % von New York City von denselben 15 urbanen Strukturklassen beschrieben werden können. Die Ergebnisse zeigen auch, dass gemeinsame Strukturklassen ähnliche Temperaturmuster aufweisen und sich unser neues Bezugssystem der Stadtstrukturklassifikation auf sehr verschiedene Stadttypen anwenden lässt. Die Ergebnisse der neuen Klassifikation zeigen außerdem, den großen Einfluss von Gewässern auf die Temperaturregulation in Städten. Strukturklassen, welche Wasser beinhalten, weisen die niedrigsten Oberflächentemperaturen auf, was auf einen positiven Ausgleichseffekt von Wasseroberflächen zu hohen Lufttemperaturen hinweist und daher für Stadtplanung und Landmanagement äußerst wichtig ist, gerade in Zeiten zunehmender Hitzewellen und Sommertrockenheit.
In: Habitat international: a journal for the study of human settlements, Band 64, S. 41-48
In: Ecology and society: E&S ; a journal of integrative science for resilience and sustainability, Band 21, Heft 2
ISSN: 1708-3087