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Rezension: Astrid Wonneberger, Katja Weidtmann und Sabina Stelzig-Willutzki (Hrsg.) (2018) Familienwissenschaft: Grundlagen und Überblick
In: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien, Band 24, Heft 1, S. 380-389
Dowry and Female Competition: A Boolean Reanalysis
In: Current anthropology, Band 34, Heft 5, S. 775-778
ISSN: 1537-5382
Exogamie und interner Krieg in Gesellschaften ohne Zentralgewalt
In: Hamburger Reihe zur Kultur- und Sprachwissenschaft 11
Pfeffers Bibelexegese: Nachtrag zu unserer Rezension von Georg Pfeffers Buch "Verwandtschaft als Verfassung", Baden Baden: Nomos, 2016
In: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien, Band 21, Heft 1, S. 220-228
Rezension: Georg Pfeffer: Verwandtschaft als Verfassung: Unbürokratische Muster öffentlicher Ordnung
In: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien, Band 19, Heft 2, S. 120-130
Sample Size and Research Strategy in Cultural Anthropology
In: Current anthropology, Band 30, Heft 4, S. 514-517
ISSN: 1537-5382
Completed Fertility of the Hutterites: A Revision
In: Current anthropology, Band 26, Heft 3, S. 395-395
ISSN: 1537-5382
The Ethnographic Validity of Paternity Denial (alias “Virgin Birth”)
In: Migration - Networks - Skills
Geburt und Tod: ethnodemographische Probleme, Methoden und Ergebnisse
In: Materialien zur Kultur der Wampar, Papua New Guinea 4
Kurze Geschichte der Rehobother Baster bis 1990: mit den Gesetzen der Baster als Anhang
1870 siedelte eine Gruppe Baster mitten im damaligen Südwestafrika im Ort Rehoboth und dem umliegenden "Rehoboth-Gebiet". Unter Führung von Hermanus van Wyk und begleitet vom deutschen Missionar Heidmann waren sie aus der südafrikanischen Kapkolonie in einem zweijährigen Trek nach Norden gezogen. Fortan verstanden sie sich als eine eigene ethnische Gruppe, die Rehobother Baster. Ihre weitere Geschichte war wechselvoll: Sie gaben sich eigene Gesetze, bewahrten ihre Selbstverwaltung und hatten Konflikte mit den jeweiligen Kolonialmächten (Sam-Kubis 1915 und Rehoboth-Rebellion 1925). Auch während der Apartheidszeit in Namibia, in der sie zur Entwicklung der politischen Parteien beitrugen, blieb ihnen die Zuständigkeit für ihre eigenen Angelegenheiten in ihrem Gebiet. Erst mit der Unabhängigkeit Namibias 1990 endete dieser Status. Dieses Buch ist die erste zusammenhängende geschichtliche Darstellung über die Rehobother Baster. Erstmals sind darin auch die sog. "Väterlichen Gesetze" der Baster zusammengefasst und dokumentiert, die sich die Baster selber gegeben hatten und die bis in die jüngste Zeit gültig waren. Mit Rudolf G. Britz (Jg. 1931), Schulinspektor und Lehrer, hat ein Rehobother selber an diesem Werk mitgearbeitet. Hartmut Lang (Jg. 1943) ist Professor für Ethnologie in Hamburg, Cornelia Limpricht (Jg. 1957) promovierte Kunsthistorikerin. Beide arbeiten seit vielen Jahren über Rehoboth und haben zahlreiche persönliche Kontakte dorthin. This book ist also available in English and Afrikaans.
World Affairs Online
On Lang and Gohlen's Revision of Hutterite Completed Fertility
In: Current anthropology, Band 26, Heft 5, S. 660-661
ISSN: 1537-5382