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Gewalt und Kriminalität in der Spätantike
In: Münchener Beiträge zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte 108
Gefängnisse im Römischen Reich
In: Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien 23
Witwen und Waisen im Römischen Reich, 1, Verwitwung und Wiederverheiratung
In: Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien 16
Witwen und Waisen im Römischen Reich, 3, Rechtliche und soziale Stellung von Waisen
In: Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien 18
Geschichte der Familie: mit 17 Tab
In: Kröners Taschenausgabe Band 376
In: Europäische Kulturgeschichte Band 1
Rezension: Mit dem Band "Geschichte der Familie" eröffnet Andreas Gestrich die neue Reihe "Europäische Kulturgeschichte", deren Zielsetzung darin besteht, kulturgeschichtliche Themen unter Berücksichtigung von Fragestellungen unterschiedlicher Disziplinen in ihren Entwicklungslinien von der Antike bis zur Neuzeit zu behandeln. Kontinuitäten, Brüche, Tendenzen und Wandlungsprozesse sollen auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes nachgezeichnet werden. Die einzelnen Epochen Antike, Mittelalter und Neuzeit werden jeweils von ausgewiesenen Fachwissenschaftlern bearbeitet.
Die Familie und weitere anthropologische Grundlagen
In: Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien Bd. 11
In: Bibliographie zur römischen Sozialgeschichte 1
Kenya: aspects of development: Cultural beliefs and practices in the context of AIDS; power- and gender-relations in womens groups; socio-economic impacts of tourism; radio use; female genital mutilation; the situation of secondary school teachers
In: Arbeitspapiere zu Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in Entwicklungsländern, Nr. 15
World Affairs Online
Laici religiosi: Überwachung, soziale Kontrolle und christliche Identität in der Spätantike
In: Vestigia Band 78
Der Erfolg des Christentums veränderte die Welt der Antike nachhaltig. Neue, christlich geprägte Regeln des Zusammenlebens wurden für eine breitere Masse an Menschen relevant - sie ergänzten zunehmend traditionelle Wertvorstellungen und römische Gesetze. Die Wachsamkeit der Laien - der nichtklerikalen Christen - auf diese Regeln war für ihre Durchsetzung innerhalb der Gemeinden entscheidend. Christliche Prediger setzten vor allem ab dem vierten Jahrhundert auf die Mobilisierung überzeugter Laien, um Fehlverhalten aufzudecken. Zugleich waren diese laici religiosi keineswegs nur gelenkte Objekte klerikaler Aufrufe zur Überwachung christlicher Normen. Sie beobachteten, kontrollierten, denunzierten oder bestraften ihre Mitchristen teils aus echter Frömmigkeit, teils aus opportunistischen Motiven. Gerade Frauen konnten in diesem Kontext erstmals in der Antike im größeren Maße soziale Kontrolle ausüben. Anhand einer breiten Quellenbasis lassen sich Überwachungs- und Kontrollmechanismen vom einfachen Tadel bis zu ritualisierter Gewaltanwendung unter den spätantiken Christen nachweisen. Die erfolgreiche Einbindung der Laien in die Überwachung der Verhaltensregeln der aufstrebenden Religion trug dazu bei, dass das Christentum zu einem zentralen sozio-religiösen Bezugssystem der römischen Welt werden konnte
Die Stadt in der Spätantike - Niedergang oder Wandel?: Akten des internationalen Kolloquiums in München am 30. und 31. Mai 2003
In: Historia
In: Einzelschriften 190
Consensus decision making in human crowds
Saving Human Lives: What Complexity Science and Information Systems can Contribute
In: Journal of Statistical Physics 158 (2015) 735-781
SSRN