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ZusammenfassungDer Beitrag nimmt sich der im Mai 2018 erfolgten Lockerung des Fernbehandlungsverbots im ärztlichen Berufs- und Standesrecht an. Dabei kann es selbstverständlich bloß um einen (kursorischen) Überblick gehen, der nicht davon befreit, im Einzelfall weiteren Rechtsrat von juristisch kompetenten Personen bzw. Institutionen einholen zu müssen. Im Übrigen ist zu beachten, dass kammerspezifische Besonderheiten in den folgenden Überlegungen außen vor bleiben müssen. Sie gehen vielmehr vom Regelfall aus, dass sich die für den konkreten Arzt jeweils verbindliche Berufsordnung der zuständigen (Landes-)Ärztekammer, soweit es Fernbehandlungen betrifft, entweder im Wortlaut oder aber wenigstens in der Sache an der Musterberufsordnung orientiert. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen wiederum haftungsrechtliche Aspekte, die (Haut-)Ärzte vielleicht mehr umtreiben als schnöde Abrechnungsfragen, die man bei Fernbehandlungen aber selbstverständlich nicht völlig aus dem Blick verlieren darf, wenn man sie abrechnen will.

The objective of this paper is to study the relations between connectivity and adjacency measures (Krüger, 1979; and table 1) for the ninety-five kilometre-square cells used to record the urban spatial structure for the town of Reading, England. The measures describe aspects of the built-form patterns in the town: these aspects define five universes of description, Un, n = 1, …, 5 (Krüger, 1979; and figure 1). Correlation analysis is used to determine the degree of redundancy and complementarity between the connectivity and adjacency measures. The original twelve measures are reduced to five. Spatial representation effects are examined. Comparisons are then made with Kruskal (1954) and Roach (1968). Finally relationships between built-form measures and channel-network measures are tested by use of regression techniques.