Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht: für Bachelor, Master und Dissertation
In: UTB 3154
In: Schlüsselkompetenzen
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Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben? Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil? Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität? Wie soll die Arbeit gegliedert werden? Wie argumentiert man wissenschaftlich? Wie wird man rechtzeitig fertig? Wie meistert man "Schreibkrisen"? Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht? Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft.
Manche Hürden sind schwer zu nehmen, manche gar unüberwindbar. Auch die Hürde einer wissenschaftlichen Arbeit? Ach wo! Wissenschaftlich zu arbeiten - das belegt dieses Büchlein - ist ganz einfach; jedenfalls (fast) genauso einfach, wie einen schmackhaften Kuchen zu backen. Das glauben Sie nicht? Dann lesen Sie dieses Buch! Und wenn Ihnen der Inhalt nicht schmeckt, dann verschenken Sie es! An einen Bekannten, Verwandten oder - noch besser - an einen lieben Freund, der sich (auch) gerade im Studium befindet. Auf Seite 2 finden Sie eine Geschenk"anleitung". Mein Tipp: Falls Sie dies Büchlein aus Ihren Händen geben wollen, sollten Sie zuvor unbedingt noch den leckeren Gugelhupf "Elsässer Art" testen! Ihn zu backen lohnt sich allemal! Das Originalrezept für diesen wohlschmeckenden Kuchen finden Sie auf Seite 2! Na dann: Wohl bekomm's!
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Forum Marketing
Ein wissenschaftliches Buch im besten Sinne, ein aufklärerisches Buch! Zwei Wirtschaftswissenschaftler untersuchen die sog. Standort-Diskussion (zuletzt G. Heismann: "Die entfesselte Ökonomie", BA 7/99), in dem sie das Argument, dass Deutschland Standort-Nachteile habe, systematisch in seine inhaltlichen Facetten zerlegen und diese einzeln analysieren und auf Richtigkeit und Widersprüche abklopfen. Ergebnis: Die Diskussion ist Ideologiegeleitet, orientiert sich an den falschen quantitativen Größen (z.B. Lohnnebenkosten) und ist in keiner Weise hilfreich. Der Stoff ist allgemeinverständlich dargestellt, hervorragend strukturiert, reichlich mit Zitaten, Tabellen, grafischen Darstellungen versehen und durch Namen- und Firmenregister sowie Sachverzeichnis erschlossen. Ein "Muss" für Bibliotheken mit größerem Bestand zur internationalen Wirtschaft und Globalisierung! (3) (Jürgen Plieninger)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 9, S. 6-14
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 9, S. 6-14
ISSN: 0479-611X
"Um in den 'Zeiten der Globalisierung' die internationale Wettbewerbsfähigkeit wahren oder wiedergewinnen zu können, müssen mehr denn je die Strukturprobleme des Standorts Deutschland gelöst werden. Diese werden allerdings oft in teils naiver, teils irreführender Weise weitgehend auf die klassischen 'harten' Kostengrößen (vor allem Lohn- bzw. Arbeitskosten, Steuern) reduziert. Durch diese primär verteilungspolitisch motivierte Vereinfachung geraten andere, nicht minder bedeutsame Standortfaktoren aus dem Blickfeld. Zu diesen 'weichen' Faktoren gehören u.a. Rechtssicherheit für in- und ausländische Investoren, Dauer der Genehmigungsverfahren sowie kulturelle Offenheit gegenüber Ausländern. Auch Risikofreude und Zukunftsorientierung sind hier zu nennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 9/2001
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 9, S. 6-14
ISSN: 2194-3621
"Um in den 'Zeiten der Globalisierung' die internationale Wettbewerbsfähigkeit wahren oder wiedergewinnen zu können, müssen mehr denn je die Strukturprobleme des Standorts Deutschland gelöst werden. Diese werden allerdings oft in teils naiver, teils irreführender Weise weitgehend auf die klassischen 'harten' Kostengrößen (vor allem Lohn- bzw. Arbeitskosten, Steuern) reduziert. Durch diese primär verteilungspolitisch motivierte Vereinfachung geraten andere, nicht minder bedeutsame Standortfaktoren aus dem Blickfeld. Zu diesen 'weichen' Faktoren gehören u.a. Rechtssicherheit für in- und ausländische Investoren, Dauer der Genehmigungsverfahren sowie kulturelle Offenheit gegenüber Ausländern. Auch Risikofreude und Zukunftsorientierung sind hier zu nennen." (Autorenreferat)
In: UTB 3154
In: Schlüsselkompetenzen