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This book is a collection of best selected research papers from the "Digital Technologies in Logistics and Infrastructure" conference (ICDT-2021). The topics of the presented papers are related to various aspects, problems, and solutions in maritime, transport, warehouse logistics, digital transformation, and information technologies in logistics, as well as digital transformation of infrastructure industries from theoretical and practical points of view. The authors of the conference are representatives of major companies, researchers, and scientists from Russia, Hungary, Armenia, Kazakhstan, Thailand, the Netherlands, and Finland. The conference proceedings are of interest to researchers and practitioners in the field of logistics and infrastructure in various sectors of digitalization.

Northern Sea Route Development Concept -- Development of Northern Sea Route and Arctic Maritime Logistics -- Transport and Logistic Support of Oil-and-Gas Offshore Production in the Arctic Zone -- Architecture of the Maritime Logistics Ecosystem of the Northern Sea Route: Vision and Gap -- Smart Port Concept: Strategic Development, Best Practices, Perspectives of Development -- Digitalization of Maritime Logistics Systems -- Modern Liner Shipping: Opportunities and Risks of Using the Northern Sea Route -- Digitalization of Global Container Shipping Lines -- Digital Platforms for Maritime Logistics Ecosystems -- The Role of Data-Driven Logistics in Arctic Shipping -- Innovations in Self-Organizing Maritime Logistics -- Maritime Logistics Systems of Europe and Asia -- Digitalization of the Northern Sea Route Based on Enterprise Architecture Approach -- The Northern Sea Route as a Factor of Sustainable Development of the Arctic Zone -- The Northern Sea Route Development: The Russian Perspective.

Die Digitalisierung prägt nicht nur die Logistik und das Supply Chain Management (L&SCM), sondern wirkt sich auch auf die Prozesse aus. Beispielsweise erfordern Prozesse wie Warenverfolgung und Fälschungssicherheit robuste Informationsstrukturen. Die Blockchain-Technologie verspricht in dieser Hinsicht Verbesserungen für L&SCM. Im Vergleich zu Großunternehmen ist der Einsatz für KMU jedoch schwieriger. In dieser Dissertation wird der Einsatz von Blockchain bei KMU in L&SCM anhand von zwei Studien untersucht. Studie 1 erhebt das Expertenwissen von Praktikern und kommt zu dem Schluss, dass es KMU unter anderem an Fachwissen mangelt. Studie 2 verwendet den Grounded Theory-Ansatz, um anhand von 37 Interviews eine Typologie der Herangehensweisen von KMU bei der Einführung von Blockchain abzuleiten.

The intensity of global competition and the dynamics of the demand markets force companies to continuously improve their value adding processes at high pace. The present study supports companies in managing this task, offering a process model based on lean management that empowers employees in decentralized areas to improve their processes according to the company's goals.

The intensity of global competition and the dynamics of the demand markets force companies to continuously improve their value adding processes at high pace. The present study supports companies in managing this task, offering a process model based on lean management that empowers employees in decentralized areas to improve their processes according to the company's goals.

Aktuelle Methoden befassen sich primär mit der Gestaltung dauerhafter Wertschöpfungsnetzwerke. Die historische Entwicklung zeigt jedoch einen Wandel hin zu projektbezogenen Kooperationen in temporären Produktionsnetzwerken auf, zum Beispiel in der Windenergiebranche. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie eine Gesamtkostenminimierung bestehend aus Komponenten-, Logistik- und Risikokosten anhand einer Netzwerk- und Auftragszuordnungsoptimierung erzielt werden kann. Die entwickelte Methodik umfasst einen Planungsprozess, der die Gesamtkosten im Netzwerk bewertet und darauf basierend die Zuordnung von Lieferanten zu Windparks optimiert. In einer Fallstudie wird die entwickelte Methodik evaluiert und das enthaltene Optimierungsmodell validiert.

Aktuelle Methoden befassen sich primär mit der Gestaltung dauerhafter Wertschöpfungsnetzwerke. Die historische Entwicklung zeigt jedoch einen Wandel hin zu projektbezogenen Kooperationen in temporären Produktionsnetzwerken auf, zum Beispiel in der Windenergiebranche. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie eine Gesamtkostenminimierung bestehend aus Komponenten-, Logistik- und Risikokosten anhand einer Netzwerk- und Auftragszuordnungsoptimierung erzielt werden kann. Die entwickelte Methodik umfasst einen Planungsprozess, der die Gesamtkosten im Netzwerk bewertet und darauf basierend die Zuordnung von Lieferanten zu Windparks optimiert. In einer Fallstudie wird die entwickelte Methodik evaluiert und das enthaltene Optimierungsmodell validiert.

Die Dissertation beschäftigt sich mit der Entwicklung der taktischen Optimierungsmodelle für globale und regionale Containersteuerung. Die Modelle beinhalten gemeinsame, spezifische Durchschnittsparameter, die den Zusammenhang zwischen den Steuerungsebenen ermöglichen. Die Probleme werden als dynamische Netzwerkflussmodelle formuliert welche mit Gurobi 6.5.0 gelöst werden. Das Ziel ist die Maximierung des Gesamtgewinns aus der Containersteuerung. Das Maritime Modell beinhaltet eine realistischere Darstellung des kurzfristigen Leasings und ermöglicht die Untersuchung des Einsatzes von angemieteten Containern im globalen Transportnetzwerk in verschiedenen Szenarien. Das Inland Modell berücksichtigt eine Strategie zur Reduzierung der landseitigen Transportdienste einer Reederei und demonstriert ihre Optimierungspotenzial in bestimmten Umgebungen.