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Zur Investitionsentwicklung der BRD-Wirtschaft in den 80er Jahren
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 11, S. 43-47
ISSN: 0046-970X
In der Bundesrepublik steht dem Rückgang der Investitionstätigkeit des Staates eine Zunahme der Unternehmensinvestitionen gegenüber. Allerdings ist das Wachstum der Anlageinvestitionen der Wirtschaft, gemessen an den Profiten, nur bescheiden. Das wird auch belegt durch den zunehmenden Export von Überschußkapital. Ferner werden Verschiebungen der Investitionsstruktur festgestellt, von denen v.a. der private Dienstleistungsbereich profitiert. (AuD-Hng)
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Probleme der Kapitalverwertung in den jüngsten kapitalistischen Krisenzyklen
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 15, Heft 10, S. 21-28
ISSN: 0046-970X
Die strukturimmanenten, zyklisch auftretenden Krisen der kapitalistischen Produktionsweise führen seit Mitte der 70er Jahre zu einem tendenziellen Fall der Profitrate, der durch Intensivierung der Ausbeutung und durch andere Mittel aufgehalten werden soll. (AuD-Fsk)
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Die Lage der BRD-Wirtschaft 1985/Anfang 1986
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 15, Heft 3, S. 32-41
ISSN: 0046-970X
Kennzeichen der gegenwärtigen Situation: unausgewogenes Wirtschaftswachstum bei anhaltender Massenarbeitslosigkeit, starke Unternehmergewinne bei unverändert schlechter Lage der Arbeitnehmer, günstige Außenhandelsbilanz, aber Tempoverlust gegenüber Konkurrenten
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Die Lage der BRD-Wirtschaft 1984 / Anfang 1985
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 3, S. 19-27
ISSN: 0046-970X
1984 gab es nur eine mäßige zyklische Belebung und ein geringes Wirtschaftswachstum, letzteres aufgrund einer verstärkten Warenausfuhr. Die Inlandsnachfrage und der private Konsumverbrauch waren infolge der anhaltenden hohen Arbeitslosigkeit und einer Politik des sozialen Abbaus gering. Trotz hoher Unternehmergewinne wurden keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, was zu einer Verschärfung der Klassenauseianandersetzung führte. - "Daten zur BRD-Wirtschaft", S. 63-64. (AuD-Wln)
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Die Lage der BRD [Bundesrepublik Deutschland]-Wirtschaft 1983/Anfang 1984
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 13, Heft 3, S. 14-21
ISSN: 0046-970X
Zur veränderten Rolle der Investitionen im Krisenzyklus
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 13, Heft 1, S. 19-25
ISSN: 0046-970X
In allen großen imperialistischen Ländern hat sich das Investitionswachstum seit der Mitte der 70er Jahre gegenüber früheren Krisenzyklen verlangsamt. Verantwortlich sind dafür neue Tendenzen der Produktivkraftentwicklung, strukturelle Wandlungen sowie Widersprüche, die die allgemeine Krise des Kapitalismus zum Ausdruck bringen. Nach einer relativ kurzen Periode des Investitionswachstums sanken die Investitionen 1979/80 erneut und blieben mehrere Jahre hindurch rückläufig. Sie haben damit insgesamt als Faktor der inneren Nachfrage an Gewicht eingebüßt. Dennoch existiert keine "Investitionslücke", wie bürgerliche Ökonomen behaupten, sondern Überakkumulation in beträchtlichen Dimensionen. Ausdruck dessen ist das zunehmende Gewicht der Unternehmensinvestitionen bei tendenzieller Abschwächung des Wohnungsbaus und absolutem Rückgang der staatlichen Investitionen. Die Intensivierung wird immer mehr zum Hauptinhalt der Investitionstätigkeit. Der Widerspruch zwischen den Kapazitätseffekten von Investitionen und der durch diese ausgelösten Nachfrage hat sich dadurch verschärft. (Wa-IGW)
Die Lage der BRD [Bundesrepublik Deutschland]-Wirtschaft 1982/Anfang 1983
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 12, Heft 3, S. 44-51
ISSN: 0046-970X
Die Lage der BRD-Wirtschaft 1981/Anfang 1982
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 11, Heft 3, S. 9-17
ISSN: 0046-970X
Zur Jahreswende 1981/82 befindet sich die BRD in einer Wirtschaftskrise, die einerseits zyklischer Natur ist und andererseits langfristige Krisenprozesse zum Ausdruck bringt. Äußere Merkmale der Krise sind gedrosselte Industrieproduktion, niedrige Kapazitätsauslastung und sinkende Investitionen. Entscheidende Stütze der Produktion war 1982 der Export, dessen Ausweitung zu einem wesentlichen Teil durch ein Sinken des Wechselkurses der DM begünstigt wurde. Infolge von Absatzschwierigkeiten der Industrie und verstärkter Rationalisierung der Produktion schwillt die Arbeitslosigkeit sprunghaft an. Arbeitslosigkeit und beschleunigte Preissteigerungen verringern die Realeinkommen der Werktätigen, senken die Massenkaufkraft und erschweren das Herauskommen aus der Krise. Monopolkapital und Regierung der BRD suchen den Ausweg aus Krise und Inflation in verstärkter Kapitalakkumulation durch Lohndruck und in der Sanierung der Staatsfinanzen durch Streichung von Sozialausgaben. Damit spitzen sich die sozialen Konflikte weiter zu. (Wa-IGW)
Die Lage der BRD-Wirtschaft 1980/Anfang 1981
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 10, Heft 3, S. 15-26
ISSN: 0046-970X
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Zur Lage der BRD-Wirtschaft, 1977/Anfang 1978
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 7, Heft 3, S. 15-25
ISSN: 0046-970X
Zur Situation der BRD-Wirtschaft 1976/Anfang 1977
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 6, Heft 4, S. 2-12
ISSN: 0046-970X
Die Investitionen der BRD-Industrie seit 1967
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 5, Heft 3, S. 35-46
ISSN: 0046-970X
Zur Krise der BRD-Wirtschaft im Jahre 1975
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 5, Heft 4, S. 20-30
ISSN: 0046-970X