Kommunales Wahlverhalten: die Existenz und Bedeutsamkeit kommunaler Determinanten für das Wahlverhalten ; eine empirische Untersuchung am Beispiel Rheinland-Pfalz
In: Beiträge zur Kommunalwissenschaft 36
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In: Beiträge zur Kommunalwissenschaft 36
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 65, Heft 7-8, S. 552-557
ISSN: 2192-8843
In: MTZ worldwide, Band 65, Heft 7-8, S. 12-13
ISSN: 2192-9114
Orientierungen und Wertvorstellungen von Gemeinderatsmitgliedern.
Finanzielle Prioritäten und Angaben über die politische Einflußnahme
anderer. Aufnahme von Wählerwünschen.
Themen: Allgemeine Beurteilung der Lebensbedingungen in der Stadt zum
derzeitigen Zeitpunkt, vor zehn Jahren und in der Zukunft; Vergleich
der Lebensbedingungen in der eigenen Stadt mit anderen Städten in der
Bundesrepublik; Einschätzung der gegenwärtigen und der früheren
Finanzlage der Stadt; Verwaltung oder Kommunalvertretung als
Haupteinflußgröße bei der Festlegung der Gesamtausgaben sowie bei der
Ausgabenaufteilung in die einzelnen Bereiche; Bereiche für Kürzungen
bzw. Erhöhungen im kommunalen Haushalt; Ausgabenpräferenzen; Umfang der
Berücksichtigung von Bevölkerungswünschen in den einzelnen
Aufgabenbereichen; präferierte Bereiche für die Verwendung von
unerwarteten Mehreinnahmen; wichtigste persönliche Entscheidungen in
der Kommunalvertretung; durchgeführte Umorganisationen in der
Kommunalverwaltung; Initiator dieser Veränderungen; Einstellungen zur
Einrichtung von Beiräten für Ausländer und Senioren; Einstellung zu
Städtepartnerschaften mit der Dritten Welt, zur verstärkten
Bürgerbeteiligung, zum Kommunalwahlrecht für Ausländer und Befürwortung
von Frauenförderplänen in der Kommunalverwaltung; Stadteil oder gesamte
Stadt als Leitlinie für Abstimmungsentscheidungen im Kommunalparlament;
Postmaterialismus-Index; Wertorientierungen; Identifikation mit der
Position der eigenen Partei; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Selbstcharakterisierung; Aufgeschlossenheit
gegenüber neuen Dingen; Intensität der Einflußnahme anderer Parteien,
Gruppen und Organisationen (Gewerkschaften, Vereine, Bürgerinitiativen,
IHK, lokale Medien, Kirchen usw.) auf finanzpolitische Entscheidungen;
allgemeine Beurteilung dieser Gruppen und Einschätzung der Häufigkeit,
mit der finanzpolitische Vorstellungen dieser Gruppen und
Organisationen bei Ratsentscheidungen berücksichtigt werden;
Bezeichnung der einflußreichsten Gruppen und einflußreichsten Personen;
durchsetzungsstärkste Bereiche; Einstufung der Wichtigkeit kommunaler
Aufgaben in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft;
Dauer des kommunalpolitischen Mandats; ausgeübte Funktionen;
Religiosität; Parteizugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Dauer
der Ortsansässigkeit.
Demographie: Alter; Geschlecht; Kirchgangshäufigkeit;
Schulbildung.
GESIS