Multiculturalism and Education (Contemporary Issues in Education Studies)
In: Journal of ethnic and cultural studies: JECS, Band 2, Heft 1, S. 55-57
ISSN: 2149-1291
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In: Journal of ethnic and cultural studies: JECS, Band 2, Heft 1, S. 55-57
ISSN: 2149-1291
In: Die Zukunft der Muslime in Deutschland. Tagungen der Kommunalen Ausländer- und Ausländerinnenvertretung der Stadt Frankfurt am Main (KAV) und der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessen (AGAH) ; eine Dokumentation ausgewählter akademischer und politischer Beiträge., S. 43-55
Der Islamische Religionsunterricht (IRU) als ordentliches Fach an den öffentlichen Schulen steht im Mittelpunkt der Integrationsdebatte hinsichtlich der Muslime. Er konnte jedoch bisher in keinem Bundesland zufrieden stellend verwirklicht werden und oftmals wird die fehlende Repräsentation der Muslime als Grund hierfür genannt. Weil der Islam im Gegensatz zu den christlichen Organisationen pluralistisch geprägt ist, versuchen die verschiedenen Bundesländer, unterschiedliche Konzepte zur Geltung zu bringen. Alle konzeptionellen Varianten in einem Begriff zu fassen, ist jedoch nahezu unmöglich. Die Fragen des IRU als Schulfach in der BRD sind komplex und vielfältig und betreffen gesellschaftliche, politische, pädagogische und religiöse Bereiche. Im vorliegenden Aufsatz geht es vorrangig um eine allgemeine Betrachtung der aktuellen Modelle und Konzepte des IRU, die als "Islamunterricht, Islamischer Religionsunterricht und Islamkunde" bezeichnet werden. Zuerst wird kurz umrissen, in welchem Kontext der Islamische Religionsunterricht steht. Im Anschluss daran wird beschrieben, welche Modelle aktuell in Angriff genommen werden, und wie sich das in den einzelnen Ländern darstellt. Abschließend werden einige gesellschaftliche Entwicklungen in Bezug auf die Perspektiven eines IRU als Rahmenbedingung erörtert. (ICI2).
In: Die Zukunft der Muslime in Deutschland: Tagungen der Kommunalen Ausländer- und Ausländerinnenvertretung der Stadt Frankfurt am Main (KAV) und der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessen (AGAH) ; eine Dokumentation ausgewählter akademischer und politischer Beiträge, S. 43-55
Der Islamische Religionsunterricht (IRU) als ordentliches Fach an den öffentlichen Schulen steht im Mittelpunkt der Integrationsdebatte hinsichtlich der Muslime. Er konnte jedoch bisher in keinem Bundesland zufrieden stellend verwirklicht werden und oftmals wird die fehlende Repräsentation der Muslime als Grund hierfür genannt. Weil der Islam im Gegensatz zu den christlichen Organisationen pluralistisch geprägt ist, versuchen die verschiedenen Bundesländer, unterschiedliche Konzepte zur Geltung zu bringen. Alle konzeptionellen Varianten in einem Begriff zu fassen, ist jedoch nahezu unmöglich. Die Fragen des IRU als Schulfach in der BRD sind komplex und vielfältig und betreffen gesellschaftliche, politische, pädagogische und religiöse Bereiche. Im vorliegenden Aufsatz geht es vorrangig um eine allgemeine Betrachtung der aktuellen Modelle und Konzepte des IRU, die als "Islamunterricht, Islamischer Religionsunterricht und Islamkunde" bezeichnet werden. Zuerst wird kurz umrissen, in welchem Kontext der Islamische Religionsunterricht steht. Im Anschluss daran wird beschrieben, welche Modelle aktuell in Angriff genommen werden, und wie sich das in den einzelnen Ländern darstellt. Abschließend werden einige gesellschaftliche Entwicklungen in Bezug auf die Perspektiven eines IRU als Rahmenbedingung erörtert. (ICI2)
In: Soziologie
In: Forschung und Wissenschaft 40´