Suchergebnisse
Filter
15 Ergebnisse
Sortierung:
Inklusion, Integration, Partizipation: psychologische Beiträge für eine humane Gesellschaft
In: Psychologie, Gesellschaft, Politik 2013
Psychologische Expertise für erfolgreiches Unternehmertum in Deutschland
In: Psychologie, Gesellschaft, Politik 2010
World Affairs Online
Chancen und Herausforderungen der Wirtschaftspsychologie: Kongressband zum 8. Kongress für Wirtschaftspsychologie, Potsdam, 14. - 15. Mai 2010
In: Beiträge zur Wirtschaftspsychologie
Zeitschrift für politische Psychologie: ZfPP ; offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ; offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG)
ISSN: 0942-9867
Mensch und Gesellschaft im digitalen Wandel
In: Psychologie, Gesellschaft, Politik 2018
Familien in Deutschland: Beiträge aus familienpsychologischer Sicht
In: Psychologie, Gesellschaft, Politik 2009
Qualitative Bestimmung der situativen Fahrerbelastung
In: 38. BDP-Kongress für Verkehrspsychologie Universität Regensburg 2002, Arbeitsgruppe 7: Verkehr und Information: die Optimierung des Mobilitätssystems
Bei der Messung der Fahrerbelastung spielen Selbsteinschätzungen der Fahrer trotz der weit verbreiteten Vorbehalte gegenüber subjektiven Daten eine große Rolle. Von Vorteil ist zum einen, dass die Fahrer "Experten" hinsichtlich ihrer Befindlichkeit sind und
Selbstauskünfte einen direkten Zugriff auf die Erlebniswelt der Fahrer bieten. Indirekte Rückschlüsse wie z.B. bei der Interpretation von Fahrdaten sind somit nicht nötig. Zum anderen können durch Selbstauskünfte der Fahrer Veränderungen in der Fahrerbelastung erkannt werden, die zu geringfügig sind, um eine Veränderung des beobachtbaren Verhaltens (z.B. Fahrverhalten, Fehler in der Zusatzaufgabe) zu bewirken. Selbstauskünfte zur Fahrerbelastung können entweder in schriftlicher Form (Fragebögen) oder mündlich in Interviews erhoben werden. In einem Simulatorexperiment (im Rahmen von MoTiV) zur Messung von Ablenkung durch eine Zusatzaufgabe wurden gängige Befindlichkeitsfragebögen (BBF, KAB) und der NASA-TLX auf ihre Anwendbarkeit im Verkehrskontext überprüft. Ebenso wurden verschiedene Interviewtechniken (freies
Interview, Videokonfrontation) erprobt. Aus den Ergebnissen dieser Studie wurde ein auf die spezifische Fragestellung zugeschnittener Fragebogen entwickelt, der wiederum in einem Feldversuch erprobt wurde. Im Simulator- und Feldversuch wurden die Schwächen und Vorteile der einzelnen Methoden deutlich. Diese Ergebnisse ermöglichen Empfehlungen zur Methodenwahl und -entwicklung für die Erhebung der Fahrerbelastung in bestimmten Verkehrssituationen. Sowohl der Simulatorversuch als auch der Feldversuch fanden am Lehrstuhl Prof. Zimmer der Universität Regensburg statt. Es handelt sich um ein Forschungsprojekt, das im Rahmen von MoTiV1 und KOMI-ZIF2 finanziert wurde. Die zentrale Fragestellung dieses Forschungsvorhabens war, mit welchen Methoden man visuelle Ablenkung beim Autofahren messen könne. Der hier dargestellte Aspekt der subjektiven Daten stellt nur einen Ausschnitt aus dem gesamten Projekt dar. Außerdem wurden auch Fahrleistungsdaten, Daten zur Zusatzaufgabenbearbeitung, Blickrichtungsdaten und Fahrfehlerbeobachtungen durchgeführt. Auf diese Aspekte kann hier der Themenstellung entsprechend nicht näher eingegangen werden. Es gibt jedoch bei den methodischen Schlussfolgerungen Querverweise auf diese methodischen Ansätze.
Global denken - vor Ort handeln: Beiträge zur Wirtschaftspsychologie 2002; Kongressband
In: Fachtagung der Sektion Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsycholgie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. 39
Erfolg durch Kompetenz: Best Practice in der Wirtschaftspsychologie ; Kongressband zum 9. Kongress für Wirtschaftspsychologie, Potsdam, 18. - 19. Mai 2012
In: Beiträge zur Wirtschaftspsychologie