Recht, Macht und Gesellschaft: Justiz und Politik
In: Ein Plädoyer-Buch
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In: Ein Plädoyer-Buch
In: Journal of consumer research: JCR ; an interdisciplinary journal, Band 29, Heft 2, S. 286-292
ISSN: 1537-5277
In: Journal of consumer research: JCR ; an interdisciplinary journal, Band 21, Heft 4, S. 634
ISSN: 1537-5277
Gesamtdissertation ; This thesis consists of three independent chapters, which are briefly summarised in the following paragraphs: There are two active labour market programmes in Germany that support the entry into self-employment of formerly unemployed individuals. I examine the sustainability of self-employment supported through either programme separately by drawing on a unique data set that combines register data from the German Federal Employment Agency with interviews of programme participants. I apply discrete time duration rate models allowing for unobserved heterogeneity. Both programmes appear to be very successful, with about 80 percent of participants in either programme still self-employed more than 1.5 years after their establishment. The sustainability of supported self-employment is very similar in both programs. It is widely believed that the easiest way to improve educational quality would be to reduce class size. I analyse the effect that class size reduction may have on early career earnings by exploring cross regional and longitudinal variation in class size. Drawing on regional data from the German Socio- Economic Panel Study (SOEP), I find the effect to be neither statistically significant nor to be discernible with respect to the point estimate. The presented findings, which are robust to various changes in specification, may have important policy implications on the ongoing debate on how to improve education in Germany and elsewhere. Students from low-income families are eligible to student aid under the federal students' financial assistance scheme (BAfoeG) in Germany. We evaluate the effectiveness of a recent reform of student aid that substantially increased the amount received by eligible students to raise enrolment rates into tertiary education. We view this reform as a 'natural experiment' and apply the difference-in-difference methodology using a discrete-time hazard rate model to estimate the causal effect on enrolment rates into higher education. We find that the reform had a ...
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 70, Heft 42, S. 638-640
"Klassengrößen werden oft als Maßstab für Schulqualität interpretiert. Es ist jedoch mittlerweile hinreichend belegt, dass sich kein Zusammenhang zwischen der Größe einer Klasse und der Leistungsfähigkeit der Schüler nachweisen lässt. US-amerikanische und britische Untersuchungen lassen hingegen offen, ob die Klassengröße das zu erwartenden Arbeitseinkommen beeinflusst. Das DIW Berlin ist daher (mit Daten des Socio-oekonomischen Panels) dem Wirkungszusammenhang zwischen Klassengrößen und Einstiegsgehältern für Westdeutschland nachgegangen und kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Größe der Schulklasse nicht direkt auf die zu erwartenden Einstiegsgehälter auswirkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 70, Heft 42, S. 638-640
ISSN: 1860-8787
"Klassengrößen werden oft als Maßstab für Schulqualität interpretiert. Es ist jedoch mittlerweile hinreichend belegt, dass sich kein Zusammenhang zwischen der Größe einer Klasse und der Leistungsfähigkeit der Schüler nachweisen lässt. US-amerikanische und britische Untersuchungen lassen hingegen offen, ob die Klassengröße das zu erwartenden Arbeitseinkommen beeinflusst. Das DIW Berlin ist daher (mit Daten des Socio-oekonomischen Panels) dem Wirkungszusammenhang zwischen Klassengrößen und Einstiegsgehältern für Westdeutschland nachgegangen und kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Größe der Schulklasse nicht direkt auf die zu erwartenden Einstiegsgehälter auswirkt." (Autorenreferat)
In: Folia philosophica, Heft 6, S. 45-56
ISSN: 2353-9631
Die Frage nach dem Verhältnis von Moral und Philosphie der Moral stellt sich für den Verfasser als Frage nach dor Notwendigkeit einer philosophischen Ethik sowohl grundsätzlich wie insbesondere heute. In dem Beitrag wird gezeigt, daß in zweierlei Hinsicht mit Recht und triftigen Gründen von der Notwendigkeit einer philosophischen Ethik gesprochen werden kann: 1) in Hinblick auf das systematische Verhältn is von Moral und philosophischer Ethik und 2) im Hinblick auf das geschichtliche Verhältnis beider, das durch die Strukturunserer gegenwärtigen Lebenswelt begründet ist. Die grundlegende den Rahmen für die anderen vorgebende These des Aufsatzes lautet: Philosophische Ethik ist aufgrund der allgemeinen Züge, Bedingungen und Folgeerscheinungen demokratisch verfaßter hochkomplexer Industriegesellschaften struktur-funktional notwendig, da Gesellschaften dieses Typs eine notwendigerweise amorphe Öffentlichkeit ausbilden und wegen des Verlustes allgemein verbindlicher Weltbilder sowie durch die zwangsläufige Partikulariesierung der Lebensverhältnisse, die eine Privatiserung der Religionen im Gefolge hat, eine Lebensbedrohende Dialektik von Pluralismus der Moralen und abstrakter Einheitsmoral erzeugen.
In: Folia philosophica, Heft 4, S. 35-45
ISSN: 2353-9631
In der technisierten Welt kann die Wissenschaft keine Antwort auf die Frage nach dem inneren Charakter des Todesphänomens geben. Die These von dem Ende der Metaphysik, die diese Frage stellt, ist selbst eine geschichtsphilosophiesche Spekulation. Nach dem Verfasser gibt es keinen Beweis weder für die Sterblichkeit noch für Unsterblichkeit der Seele. In Platons Dialog kommt die Hoffnung auf Unsterblichkeit zum Ausdruck, die Hoffnung, die wie Kants Glaube, unserstörbar sei.