Große und kleine Unternehmen in der Krise von 1900-1902
In: Tübinger Diskussionsbeiträge 216
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In: CESifo working paper series 800
We compare trends in mortality, nutritional status and food supply to other living standard indicators for the early years of the Nazi period. We find that Germany experienced a substantial increase in mortality rates in most age groups in the mid-1930s, even relative to those of 1932, the worst year of the Great Depression. Expenditures on rearmament grew at the expense of public health measures. Food imports were curtailed, and prices of many agricultural products were controlled. There is ample evidence that this set of economic policies had an adverse effect on the health of the population.
In: CESifo working paper series 683
In: Trade Policy
Inequality is an important threat to the globalization of the world economy that we experience today. This contribution uses a new measure of inequality: heigth inequality. It covers not only wage recipients, but also the self-employed, the unemployed, housewifes, children, and other groups who may not be participating in a market economy, for the 1950-80 period. It turns out that within-country inequality is higher in time periods of greater openness. We also find that inequality leads to a "globalization backlash". The closing of commodity and capital markets did always take place during - or 5-10 years after - inequality peaks.
In: The journal of economic history, Band 78, Heft 1, S. 316-318
ISSN: 1471-6372
In: CEPR Discussion Paper No. DP12397
SSRN
Working paper
In: Histoire, économie & société: HES : époches moderne et contemporaine, Band 32e année, Heft 1, S. 45-72
ISSN: 1777-5906
Des historiens économistes de premier plan se sont intéressés à la dimension des entreprises au tournant des XIX e et XX e siècles, afin de déterminer dans quelle mesure leur taille, petite ou grande, pouvait être source d'avantages ou de désavantages. Chandler, notamment, a soutenu la thèse, aujourd'hui bien connue, selon laquelle le remarquable essor économique des États-Unis et de l'Allemagne de cette époque était lié à l'accroissement de la taille des entreprises. Pourtant, bien peu d'études ont entrepris le calcul comparé de la productivité effective des grandes et des petites entreprises. À partir d'une enquête sur l'Allemagne du sud et de l'ouest fondée sur les archives fiscales, cet article établit que, dans la plupart des cas, les petites entreprises n'étaient pas moins productives que les grandes. À titre de comparaison, ces résultats sont rapprochés de ceux que l'on peut tirer du recensement des entreprises américaines en 1880. Or il apparaît que, même aux États-Unis, seul un petit nombre d'entreprises tirait un bénéfice substantiel d'une taille accrue.
SSRN
Working paper
Die Krise von 1900-1902 wird oft in der deutschen Geschichtsschreibung vernachlässigt, weil die achtzig Jahre zwischen 1870 und 1950 von zahlreichen Krisen gezeichnet wurden: die Gründerkrise nach 1873, die Inflationsjahre nach dem ersten Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise führten zu tieferen Einschnitten in die wirtschaftliche Entwicklung. Aber die Krise von 1900-1902 ist ökonomisch besonders interessant, weil sie gerade nicht hauptsächlich durch politische Ereignisse oder eine ganz ungewöhnliche wirtschaftspolitische Konstellation verursacht wurde.Unser besonderes Interesse gilt der unterschiedlichen Krisenerfahrung von großen und kleinen Unternehmen und von neu gegründeten gegenüber älteren Unternehmen. Wir definieren dabei große Unternehmen als Firmen mit 100 und mehr Beschäftigten oder 150000 Mark Gewinn vor der Krise, die kleinen Unternehmen liegen jeweils darunter. Wir werden die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen, der Gewinne und des Überlebens für ausgewählte Stichproben messen.Dabei verfahren wir nach folgender Gliederung: Nach einer kurzen Darstellung der Krise von 1900 bis 1902 diskutieren wir im Abschnitt 2 mögliche Faktoren, die einen Einfluß auf Beschäftigungs- und Gewinnentwicklung von großen und kleinen Firmen gehabt haben könnten. Abschnitt 3 beschreibt die verfügbaren Stichproben und Abschnitt 4 diskutiert verschiedene Methoden, entsprechende Indikatoren zu operationalisieren. Die folgenden drei Abschnitte analysieren den Einfluß der betrachteten Variablen auf Gewinne, Beschäftigung und Überleben.
BASE
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 41, Heft 1
ISSN: 2196-6842
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 38, Heft 2
ISSN: 2196-6842
Der vorliegende Beitrag beschreibt das DFG-Projekt 'Historische Energiestatistik', das regional differenzierte und vergleichsweise 'harte' Daten zur Entwicklung des Energieverbrauchs Baden und Württembergs in der Zeit von 1914 bis 1933 präsentiert und interpretiert. Die Länder im Südwesten Deutschlands entwickelten eine eigene Energiepolitik, die durch ihre Frontnähe im 1. Weltkrieg bedingt war. Die Studie geht der Frage nach, welche Wertereihen für Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung am geeignetsten sind. Insgesamt wird gezeigt, daß sich das Ausmaß von wirtschaftlichem Wachstum im Stromverbrauch abbildet. ; Based on the new Freiburg Database on History of Energy in Germany 1915-1945 (FDEG), which was created at Prof. Dr. Hugo Ott's chair in Freiburg, the study discusses the correlation between economic development and public consumption of electrical current in Baden and Württemberg. These countries in the South-West of Germany developped in a different way, mostly as a consequence of the fact, that Baden became a frontier area after World War I. Since the correlation between power demand and industrial growth proves to be very close, it is possible to use the values of the FDEG as an indicator for the economical development of regions and periods not described by other values - with some restrictions (private power plants, branch structure).
BASE
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 16, Heft 3, S. 69-112
ISSN: 2366-6846
Der vorliegende Beitrag beschreibt das DFG-Projekt 'Historische Energiestatistik', das regional differenzierte und vergleichsweise 'harte' Daten zur Entwicklung des Energieverbrauchs Baden und Württembergs in der Zeit von 1914 bis 1933 präsentiert und interpretiert. Die Länder im Südwesten Deutschlands entwickelten eine eigene Energiepolitik, die durch ihre Frontnähe im 1. Weltkrieg bedingt war. Die Studie geht der Frage nach, welche Wertereihen für Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung am geeignetsten sind. Insgesamt wird gezeigt, daß sich das Ausmaß von wirtschaftlichem Wachstum im Stromverbrauch abbildet. (pmb)