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Polizeiliche Expertensysteme: Illusion oder Verheißung?
In: Expertenwissen: die institutionalisierte Kompetenz zur Konstruktion von Wirklichkeit, S. 193-123
Diskutiert wird die Frage, ob die Polizei bei ihrer Ermittlungsarbeit Computer nicht nur zum Aufbau von Datenbanken, sondern auch zum Aufbau von Expertensystemen nutzen kann. Zu diesem Zweck wird die Entwicklung und die Nutzung eines amerikanischen Expertensystems zur Aufklärung von Wohnungseinbrüchen vorgestellt. Dann wird beschrieben, wie computergestützte Expertensysteme arbeiten, und rekonstruiert, wie polizeiliche Ermittler zu einer Fallerklärung kommen. Anhand einer Typologie von Wissensarten, die von Kriminalpolizisten benutzt werden, wird plausibilisiert, daß und warum einschlägige Versuche, dieses Wissen durch Computer zu simulieren, also kriminalistische (Aufklärungs-)Kompetenz in Expertensystemen zu "objektivieren", (bis auf weiteres) scheitern müssen.
Effektivere Maschinendiagnose durch wissensbasierte Systeme
In: Werkstattstechnik: wt, Band 92, Heft 6, S. 320-321
ISSN: 1436-4980
Wissensbasierte Systeme (WBS) in der Materialerhaltung
In: Wehrtechnik: WT, Band 26, Heft 11, S. 16-20
ISSN: 0043-2172
Einsatz wissensbasierter Systeme im Qualitätsmanagement von Produktionsverbünden
In: Schriftenreihe des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig
Expertensysteme und Mitbestimmung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 43, Heft 10, S. 660-667
ISSN: 0342-300X
"In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, Expertensysteme in der aktuellen Mitbestimmungsdiskussion zu verorten. Dazu wird zunächst das Besondere, das solche Systeme vor herkömmlicher Software auszeichnet, herausgearbeitet. Die Unterschiede werden vor dem Hintergrund des geltenden Mitbestimmungsrechts diskutiert. Dabei ist festzustellen, daß zwar etliche Tatbestände mit dem geltenden Recht beispielsweise in Form von Betriebsvereinbarungen geregelt werden können, die Wesensmerkmale 'unsicheres und unvollständiges System' und 'Wissensfreigabe' jedoch neue kollektiv- und individualrechtliche Regelungen verlangen. Hierzu werden Vorschläge unterbreitet." (Autorenreferat)
Keine Angst vor Multi-Channel-Lösungen: Wissensbasierte Systeme
In: Versicherungsmagazin, Band 49, Heft 6, S. 69-69
ISSN: 2192-8622
Wissensbasierte Entwicklung Von SCR-Systemen Mit Graphenbasierten Entwurfssprachen
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 73, Heft 9, S. 702-708
ISSN: 2192-8843
Der Einsatz wissensbasierter Systeme in Handwerksbetrieben zum Ausgleich betriebsgrößenbedingter Nachteile
In: Göttinger Wirtschaftsinformatik 24
KI-Modelle in den Sozialwissenschaften: logische Struktur und wissensbasierte Systeme von Balancetheorien
In: Scienta Nova
Gegenstand der Untersuchung ist die Anwendung nicht-numerischer, wissensbasierter Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) auf die Modellierung sozialwissenschaftlicher Theorien. Ziel ist es zu zeigen, daß der Einsatz von KI-Programmen eine fruchtbare methodische Erweiterung für die Sozialwissenschaften darstellt. Die wissensbasierte Modellierung erfolgt auf dem Hintergrund logisch rekonstruierter Theorien im Rahmen eines neueren wissenschaftstheoretischen Ansatzes, der strukturalistischen Theorienkonzeption. In einem ersten Teil werden Grundlagen der Computermodellierung, Wissensverarbeitung und Wissenschaftstheorie behandelt. Auf dieser Basis wird in einem zweiten Teil die wissensbasierte Modellierung von Theorien erörtert. Dies geschieht am Beispiel von Heiders Balancetheorie in ihrer von Abelson und Rosenberg verallgemeinerten Form. In der Weiterentwicklung der Balancetheorien stehen vor allem graphentheoretische Überlegungen im Vordergrund. Abschließend fragt der Verfasser nach dem wissenschaftstheoretischen Status der dargestellten Balancetheorien, wobei vor allem intertheoretische Relationen sowie die Evolution der Gleichgewichtstheorien im Vordergrund stehen. (ICE2)