Ausstieg statt Unterordnung
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 3, Heft 19, S. 654-656
ISSN: 1434-7474
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In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 3, Heft 19, S. 654-656
ISSN: 1434-7474
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 38, Heft 5, S. 389-396
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 10, S. 39-44
ISSN: 0177-6738
In: Parlamente und ihre Funktionen, S. 119-212
In: DED-Brief: Zeitschrift des Deutschen Entwicklungsdienstes, Heft 4, S. 22-24
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 24, Heft 5, S. 478-495
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Geschlecht und Postmoderne, S. 149-196
In: Kieler Schriften zur Regionalgeschichte Band 1
In: Kieler Schriften zur Regionalgeschichte Band 1
Intro -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 1.1. Fragestellung und methodisches Vorgehen -- 1.2. Forschungsstand -- 1.3. Quellenlage und Quellenkritik -- 1.4. Aufbau der Untersuchung -- 2. Herkunft, Erziehung und Eheschließungen -- 2.1. Aufwachsen und Bildung der Herzoginnen -- 2.1.1. Christine -- 2.1.2. Augusta -- 2.1.3. Maria Elisabeth -- 2.1.4. Friederike Amalie -- 2.1.5. Hedwig Sophie -- 2.2. Eheanbahnungen und Eheschließungen -- 2.3. Ehevertragliche Regelungen -- 2.4. Fazit -- 3. Die Lebensräume der Gottorfer Herzoginnen -- 3.1. Die physischen Räume -- 3.1.1. Das Territorium der Gottorfer in Schleswig und Holstein -- 3.1.2. Die Residenzen der Gottorfer -- 3.1.2.1. Die Hauptresidenz Schloss Gottorf -- 3.1.2.2. Die Nebenresidenzen in Reinbek, Trittau und Tönning -- 3.1.2.3. Die Witwensitze vor Husum und in Kiel -- 3.2. Die sozialen Räume -- 3.2.1. Der Hof -- 3.2.2. Die höfische familia -- 3.2.2.1. Frauenzimmer und männlicher Hofstaat der Herzoginnen -- 3.2.2.2. Weitere Bedienstete -- 3.2.2.2.1. Die Hofgeistlichen -- 3.2.2.2.2. Die Erzieher und Ausbilder der Kinder -- 3.3. Fazit -- 4. Handlungsrollen der Gottorfer Herzoginnen -- 4.1. Ehefrauen und Mütter -- 4.1.1. Mann und Frau in der Frühen Neuzeit -- 4.1.2. Stellung und Rolle der fürstlichen Ehefrau -- 4.1.3. Finanzielle (Un-)Abhängigkeit während der Ehe -- 4.1.3.1. Fremdbestimmte Kapitalvermehrung -- 4.1.3.2. Selbstbestimmte Kapitalanreicherung -- 4.1.4. Die Herzoginnen als Mütter -- 4.1.4.1. Die Rolle der Mutter während der infantia -- 4.1.4.2. Die Rolle der Mutter nach der infantia -- 4.1.5. Die Herzoginnen als Heiratsvermittlerinnen ihrer Kinder -- 4.2. Witwen -- 4.2.1. Veränderung von Status und Herrschaftsrechten -- 4.2.1.1. Vormundinnen ihrer Kinder -- 4.2.1.2. Vormundschaftliche Regentinnen -- 4.2.2. Veränderung der ökonomischen Ressourcen
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung, S. 36-50
ISSN: 0944-629X
In: Kieler Schriften zur Regionalgeschichte Band 1
In: Kieler Schriften zur Regionalgeschichte Band 1
Die Gottorfer zählen zu den einflussreichsten Fürstenhäusern im nordeuropäischen Raum der Frühen Neuzeit und prägten auf vielfältige Weise die Geschichte der Länder des Ostseeraumes. Die Autorin Melanie Greinert nimmt in ihrem Werk die weiblichen Mitglieder des Hauses und ihre Teilhabe an der Konstituierung und Aufrechterhaltung dynastischer Macht in den Blick und legt damit die erste Monographie vor, in der die Bedingungen, die Möglichkeiten und die Grenzen herrschaftlichen Handelns der Herzoginnen von Schleswig-Holstein-Gottorf im höfischen Raum sowie in der kulturellen wie auch politischen Praxis aufgezeigt werden. Die Gesamtdarstellung, in der neben den verschiedenen Wirkungsbereichen der Herzoginnen auch ihre transregionalen Beziehungen dargelegt werden, leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Sozial- und Kulturgeschichte von Fürstinnen in der Vormoderne.