"Mit der Umstellung des Mikrozensus ab 2005 auf eine kontinuierliche Erhebung mit gleitender Berichtswoche sind auch die bei der Hochrechnung der Stichprobenergebnisse angewendeten Verfahren modifiziert worden. Nach der Darstellung des Stichprobendesigns des Mikrozensus und der Modifikationen wird beschrieben, wie mit den Scientific Use Files des Mikrozensus ab 2005 der Stichprobenfehler mit freier Hochrechnung (Designgewichtung) und gebundener Hochrechnung (Anpassungsgewichtung, Kalibrierung) für Gesamt- und Anteilswerte geschätzt werden kann." (Autorenreferat)
Die Aufbereitung und Dokumentation des faktisch anonymisierten Einzelmaterials des Mikrozensus als Scientific Use File erfolgt durch das Statistische Bundesamt, Gruppe F 2 Bevölkerung, Mikrozensus, Wohnen und Migration, in Kooperation mit dem German Microdata Lab der GESIS. In dem vorliegenden Bericht werden das Erhebungsprogramm und der Stichprobenplan des Mikrozensus im Allgemeinen sowie die Besonderheiten des Mikrozensus 2011 skizziert. Diese Daten umfassen das Zusatzprogramm mit Informationen zur Krankenversicherung sowie zusätzlichen Angaben zur Erwerbstätigkeit und das Ad-hoc-Modul zum Thema Beschäftigung behinderter Personen der Arbeitskräfteerhebung der EU. Außerdem werden die Datenaufbereitung und Substichprobenziehung sowie die Qualitätsprüfung des Scientific Use Files beschrieben.
"Ab dem Mikrozensus 2008 werden im Scientific-Use-File Informationen zum Migrationshintergrund bereitgestellt. Mit der Änderung des Mikrozensusgesetzes 2005 wurde jedoch schon eine Reihe neuer Fragen in den Mikrozensus aufgenommen, die Auskunft über das Themenfeld 'Migration und Integration' in Deutschland geben. Da diese Jahrgänge für die Forschung ebenso von großem Interesse sind, wurden Arbeitshilfen entwickelt, mit denen der in der amtlichen Statistik verwendete Migrationshintergrund nachträglich erstellt werden kann. Dieser Bericht beschreibt die Umsetzung der Typisierung mit SAS-, SPSS- und Stata-Programmen." (Autorenreferat)
'Seit der Bereitstellung von Scientific Use Files des Mikrozensus ab dem Erhebungszeitpunkt 1989 sind durch vielfältige Analysen eine Reihe von Erfahrungen mit diesem umfangreichen Mikrodatenfile der amtlichen Statistik gesammelt worden. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über bisherige Verwendungen des Mikrozensus in der Forschung. Anhand ausgewählter Fragestellungen aus den Bereichen Haushalt und Familie, Bildungsbeteiligung, Einkommen, Migration und sozio-ökonomische Lagen werden die Auswertungsmöglichkeiten beispielhaft dargestellt. Vor dem Hintergrund, dass die Vorbereitungen für ein neues Mikrozensus-Gesetz beginnen, werden auf Basis der in den letzten Jahren von der Forschung gesammelten Analyseerfahrungen verschiedene Verbesserungsvorschläge zusammengefasst. Sie betreffen sowohl Restriktionen des gegenwärtigen Erhebungsprogramms des Mikrozensus als auch Möglichkeiten zu einer verbesserten Datenbereitstellung im gegebenen rechtlichen Rahmen.' (Autorenreferat)
Der Mikrozensus ist eine repräsentative 1-Prozent-Bevölkerungsstichprobe, die seit 1957 im früheren Bundesgebiet und seit 1991 auch in den neuen Bundesländern jährlich erhoben wird. Das Frageprogramm des Mikrozensus umfasst neben dem Grund- und Ergänzungsprogramm auch ein Zusatzprogramm, das nur im Abstand von vier Jahren durchgeführt wird. Außerdem sind für manche Jahre EU-Ad-hoc-Module zu erheben. Im Mikrozensus 1999 wird das Zusatzprogramm sowohl zu Kranken- und Rentenversicherung als auch zu Pflegebedürftigkeit, Gesundheit und Rauchgewohnheiten durchgeführt. Der Mikrozensus 2000 enthält ein Zusatzprogramm mit Fragen zum Weg zur Schule bzw. Hochschule oder dem Arbeitsplatz sowie zusätzliche Fragen an Ausländer und weitere Fragen zur Erwerbstätigkeit. Unterschiede zwischen den Merkmalen verschiedener Erhebungszeitpunkte kommen außerdem dadurch zustande, dass im Zuge der faktischen Anonymisierung Vergröberungen vorgenommen werden, die zu unterschiedlichen Zusammenfassungen von Kategorien führen können. Davon sind z.B. die Angaben zu Beruf und Wirtschaftszweig betroffen. Unter dem ersten Punkt wird zunächst ein Überblick über alle Unterschiede zwischen dem Mikrozensus Scientific Use File 1999 und dem Mikrozensus Scientific Use File 2000 gegeben. Eine Liste der neuen Variablen des Erhebungsjahres 2000 findet sich unter dem zweiten Punkt. Die Variablen, die nur im Mikrozensus Scientific Use File 1999 enthalten sind, werden unter dem dritten Punkt aufgelistet. Sodann werden die Merkmale, die in beiden Erhebungen vorhanden sind, abgeglichen. Eine Liste der Variablen, bei denen sich Veränderungen zwischen den beiden Erhebungszeitpunkten ergeben haben, ist im vierten Punkt zusammengestellt. Unter dem fünften Punkt werden abschließend alle Unterschiede in den Merkmalsausprägungen detailliert dargestellt. (ICG2)
Der Mikrozensus ist eine repräsentative 1-Prozent-Bevölkerungsstichprobe, die seit 1957 in Westdeutschland und seit 1991 in den neuen Bundesländern erhoben wird. Sie umfasst Informationen zu bevölkerungs- und arbeitsmarktstatistischen Strukturdaten von ca. 720.000 Personen in 330.000 Haushalten. Aufgrund der jährlichen Erhebung und der hohen Kontinuität im Frageprogramm ist der Mikrozensus für die Beobachtung von Strukturveränderungen von großer Bedeutung. Notwendige Voraussetzung hierfür ist, dass die Variablen verschiedener Erhebungszeitpunkte vergleichbar sind. Nicht immer ist dies uneingeschränkt der Fall. Der Bericht präsentiert daher alle Unterschiede zwischen den Mikrozensus Scientific Use Files 2001 und 2002, die bei vergleichenden Auswertungen zu berücksichtigen sind. In einem ersten Schritt wird zunächst ein Überblick über alle Unterschiede zwischen dem Mikrozensus Scientific Use File 2001 und dem Mikrozensus Scientific Use File 2002 gegeben. Eine Liste der neuen Variablen des Erhebungsjahres 2002 findet sich im Anschluss. Die Variablen, die nur im Mikrozensus Scientific Use File 2001 (und nicht im Mikrozensus Scientific Use File 2002) enthalten sind, werden im dritten Schritt aufgelistet. Sodann werden die Merkmale, die in beiden Erhebungen vorhanden sind, abgeglichen. Eine Liste der Variablen, bei denen sich Veränderungen zwischen den beiden Erhebungszeitpunkten ergeben haben, ist im vierten Schritt zusammengestellt. Im fünften Schritt werden alle Unterschiede in den Merkmalsausprägungen detailliert dargestellt. Die Ausführungen schließen mit einer Liste weiterführender Literatur zum Mikrozensus. (ICG2)
"In dem vorliegenden ZUMA-Methodenbericht werden nach einer kurzen Beschreibung des Erhebungsprogramms, der Stichprobe und der Besonderheiten des Mikrozensus 2003 die einzelnen Schritte der Aufbereitung der faktisch anonymisierten Mikrozensusdaten (des Scientific Use Files) dargestellt. Die Bereitstellung der faktisch anonymisierten Daten als Rohdatenfile in ASCII-Format erfolgt durch das Statistische Bundesamt. In Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt stellt das German Microdata Lab dem Nutzer ausführliche Informationen über die Scientific Use Files zur Verfügung und bietet Setups zur Aufarbeitung des Datenmaterials und zur Erstellung von System-Files in Datenformaten gängiger Softwarepakete an. Ausführlichere Informationen über die Mikrozensus Scientific Use Files (vorhandene Variablen, verwendete Systematiken, Fragebogen, Schlüsselverzeichnis, intertemporale Vergleichbarkeit, Mikrodaten Tools etc.) werden auch in ZUMA-Methodenberichten zum intertemporalen Vergleich von Mikrozensen und im World Wide Web des German Microdata Lab bereitgestellt und können dort abgerufen werden. Im Folgenden wird nach einer kurzen Beschreibung des Mikrozensus und des Mikrozensus Scientific Use Files 2003 der Vorgang der Datenaufbereitung beschrieben und die notwendigen Schritte zur Überprüfung der Plausibilität von eingelesenen Daten erläutert." (Textauszug)
'In dem vorliegenden ZUMA-Methodenbericht werden nach einer kurzen Beschreibung des Erhebungsprogramms, der Stichprobe und der Besonderheiten des Mikrozensus 2004 die einzelnen Schritte der Aufbereitung der faktisch anonymisierten Mikrozensusdaten (des Scientific Use Files) dargestellt. Die Bereitstellung der faktisch anonymisierten Daten als Rohdatenfile in ASCII-Format erfolgt durch das Statistische Bundesamt. In Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt stellt das German Microdata Lab dem Nutzer ausführliche Informationen über die Scientific Use Files zur Verfügung und bietet Setups zur Aufarbeitung des Datenmaterials und zur Erstellung von Systemfiles in Datenformaten gängiger Softwarepakete an. Ausführlichere Informationen über die Mikrozensus Scientific Use Files (vorhandene Variablen, verwendete Systematiken, Fragebogen, Schlüsselverzeichnis, intertemporale Vergleichbarkeit, Mikrodaten-Tools etc.) werden auch in ZUMA-Arbeits- und Methodenberichten und auf den Web-Seiten des German Microdata Lab bereitgestellt und können dort abgerufen werden. Im Folgenden wird nach einer kurzen Beschreibung des Mikrozensus und des Mikrozensus Scientific Use Files 2004 der Vorgang der Datenaufbereitung beschrieben und die notwendigen Schritte zur Plausibilitätsprüfung der eingelesenen Daten erläutert.' (Textauszug)
Gegenwärtig können die Daten von 19 Mikrozensen, die zwischen den Jahren 1973 und 2005 erhoben worden sind, als Scientific Use File beim Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes und der Statistischen Landesämter bezogen werden. Zehn Jahre nachdem erstmals ein Scientific Use File des Mikrozensus kostengünstig erworben werden konnte, sind inzwischen mehr als 800 Scientific Use Files an die Wissenschaft ausgeliefert worden. Zur Erleichterung der Arbeit mit dem Mikrozensus wurde für die Nutzer der Daten der Service 'German Microdata Lab' (GML) in den letzten Jahren weiter ausgebaut. Dieser Service umfasst insbesondere Informationen zum Umgang mit den Daten, die über Einleseroutinen bis hin zu sozialwissenschaftlichen Klassifikationen reichen und über die Webseiten des GML für alle Forscherinnen und Forscher transparent und verfügbar sind. Um diesen Service sowohl im Datenzugang als auch hinsichtlich der wissenschaftlichen Dienstleistungen zu verbessern, führten das Statistische Bundesamt und GESIS im Mai 2007 eine Befragung unter den Nutzerinnen und Nutzern der Mikrozensus Scientific Use Files durch. Nach 1998 und 2003 war dies die dritte gemeinsame Umfrage, deren Ergebnisse im vorliegenden Beitrag dokumentiert werden. (ICI2)
Die Statistik der deutschen Volkshochschulen wird vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE), Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. seit 1962 jährlich erstellt. Alle Volkshochschulen, die Mitglied in einem Landesverband des Deutschen Volkshochschul-Verbandes sind, sind zur Datenmeldung aufgefordert. Damit ist die Volkshochschul-Statistik (VHS-Statistik) als Vollerhebung angelegt.
Primärdaten der Erhebungen stehen als Scientific-Use-File für Forschungszwecke ab dem Berichtsjahr 1987 zur Verfügung. Bezugszeitraum der Erhebungen ist ein Kalenderjahr (1.1. bis 31.12. des Berichtsjahres). Es liegen Daten vor zur Angebotsstruktur, zur Finanzierung und zu institutionellen Aspekten von Volkshochschulen. Die aktuell bereitgestellten Datensätze betreffen die ersten beiden Berichtsjahre nach einem umfangreichen Revisionsprozess – 2018 und 2019.
Grundlage sind Datenmeldungen der Volkshochschulen, die i.d.R. über ein Online-Meldeformular übermittelt werden. Das DIE sichert die Qualität der Daten durch Plausibilisierungsverfahren.
Eine förmliche Beantragung beim DIE ist Voraussetzung zur Nutzung der Daten.
Der Mikrozensus ist mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa und durch eine hohe Kontinuität im Frageprogramm und aufgrund der Auskunftspflicht durch einen niedrigen Unit-Nonresponse gekennzeichnet. Der Bericht präsentiert alle Unterschiede zwischen den Mikrozensus Scientific Use Files 2003 und 2004, die bei vergleichenden Auswertungen zu berücksichtigen sind. Das Frageprogramm des Mikrozensus umfasst neben dem Grund- und Ergänzungsprogramm auch ein Zusatzprogramm, das nur im Abstand von vier Jahren durchgeführt wird: Im Mikrozensus 2003 wird das Zusatzprogramm mit Angaben zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie zur Gesundheit, zur Pflegebedürftigkeit und zum Empfang von Leistungen aus der Pflegeversicherung erhoben. Der Mikrozensus 2004 enthält im Rahmen des Zusatzprogramms Angaben zur beruflichen Ausbildung, zu Pendlereigenschaft und -merkmalen, Zusatzangaben für Ausländer sowie Angaben zur Stellung im Betrieb und zur zweiten Erwerbstätigkeit. Unterschiede zwischen den Merkmalen verschiedener Erhebungszeitpunkte kommen außerdem dadurch zustande, dass im Zuge der faktischen Anonymisierung Vergröberungen vorgenommen werden, die zu unterschiedlichen Zusammenfassungen von Kategorien führen können. Davon betroffen sind z.B. die Angaben zum Beruf und zum Wirtschaftszweig. Im ersten Abschnitt wird zunächst ein Überblick über alle Unterschiede zwischen dem Mikrozensus Scientific Use File 2003 und dem Mikrozensus SUF 2004 gegeben. Eine Aufstellung von Variablen, die im Mirozensus SUF 2004 - aber nicht im direkt vorangehenden Mikrozensus - enthalten sind, findet sich im zweiten Kapitel. Da diese Variablen im Rahmen des Zusatzprogramms erhoben werden, werden sie - um auch hier einen intertemporalen Vergleich zu ermöglichen - den entsprechenden Merkmalen des Mikrozensus SUF 2000 gegenübergestellt. Die Variablen, die im Mikrozensus SUF 2003 und nicht im Mikrozensus SUF 2004 enthalten sind, werden im dritten Abschnitt aufgelistet. Nachfolgend werden die Merkmale, die in beiden Erhebungen vorhanden sind, abgeglichen. Das vierte Kapitel umfasst eine Liste der Variablen, bei denen sich Veränderungen zwischen den beiden Erhebungszeitpunkten ergeben haben. In diesem Zusammenhang werden alle Unterschiede in den Merkmalsauprägungen detailliert dargestellt. (ICG2)
"Mit dem vorliegenden ZUMA-Methodenbericht setzt das German Microdata Lab (GML) die Reihe der Dokumentationen der faktisch anonymisierten Mikrozensusdaten (Scientific Use Files) fort. Die Bereitstellung der faktisch anonymisierten Daten als Rohdatenfile in ASCII-Format erfolgt durch das Statistische Bundesamt. In Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt stellt das German Microdata Lab dem Nutzer ausführliche Informationen über die Scientific Use Files zur Verfügung und bietet Setups zur Aufarbeitung des Datenmaterials und zur Erstellung von System-Files in Datenformaten gängiger Softwarepakete an. Ausführlichere Informationen über die Mikrozensus Scientific Use Files (vorhandene Variablen, verwendete Systematiken, Fragebogen, Schlüsselverzeichnis, intertemporale Vergleichbarkeit, Mikrodaten Tools etc.) werden auch in ZUMA-Methodenberichten zum intertemporalen Vergleich von Mikrozensen und im World Wide Web des German Microdata Lab bereitgestellt und können dort abgerufen werden. Im Folgenden wird nach einer kurzen Beschreibung des Mikrozensus und des Mikrozensus Scientific Use Files 2001 der Vorgang der Datenaufbereitung beschrieben und die notwendigen Schritte zur Überprüfung der Plausibilität von eingelesenen Daten erläutert." (Textauszug)
"In dem vorliegenden ZUMA-Methodenbericht werden nach einer kurzen Beschreibung des Erhebungsprogramms, der Stichprobe und der Besonderheiten des Mikrozensus 2002 die einzelnen Schritte der Aufbereitung der faktisch anonymisierten Mikrozensusdaten (des Scientific Use Files) dargestellt. Die Bereitstellung der faktisch anonymisierten Daten als Rohdatenfile in ASCII-Format erfolgt durch das Statistische Bundesamt. In Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt stellt das German Microdata Lab dem Nutzer ausführliche Informationen über die Scientific Use Files zur Verfügung und bietet Setups zur Aufarbeitung des Datenmaterials und zur Erstellung von System-Files in Datenformaten gängiger Softwarepakete an. Ausführlichere Informationen über die Mikrozensus Scientific Use Files (vorhandene Variablen, verwendete Systematiken, Fragebogen, Schlüsselverzeichnis, intertemporale Vergleichbarkeit, Mikrodaten Tools etc.) werden auch in ZUMA-Methodenberichten zum intertemporalen Vergleich von Mikrozensen und im World Wide Web des German Microdata Lab bereitgestellt und können dort abgerufen werden. Im Folgenden wird nach einer kurzen Beschreibung des Mikrozensus und des Mikrozensus Scientific Use Files 2002 der Vorgang der Datenaufbereitung beschrieben und die notwendigen Schritte zur Überprüfung der Plausibilität von eingelesenen Daten erläutert." (Textauszug)