Haftungsfalle bei Managemententscheidungen
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 5
ISSN: 1867-8394
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In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 5
ISSN: 1867-8394
In: Managemententscheidungen, S. 39-56
In: Exzellente Managemententscheidungen, S. 55-80
Seit 2017 verpflichtet die Non-financial-Information (NFI) Richtlinie 2014/95/EU der Europäischen Union und das daraus folgende Nachhaltigkeits- und Diversitätsgesetz (NaDiVeG) bestimmte große Unternehmen in Österreich zur Angabe von nichtfinanziellen Aspekten. Um das soziale und ökologische Engagement darzustellen, werden eigene Nachhaltigkeitsberichte veröffentlicht oder die gesammelten Informationen in den Geschäftsbericht integriert. Da in der nichtfinanziellen Berichterstattung die positiven Aspekte der Nachhaltigkeitsperformance hervorgehoben werden, wird die Berichterstattung oft als PR-Instrument wahrgenommen. In dieser Masterarbeit wird untersucht, ob die Offenlegung von nichtfinanziellen Informationen Unternehmen dazu bewegt, Nachhaltigkeit auch auf strategischer Ebene voranzutreiben. Im Fokus stehen dabei Unternehmen, die der NaDiVeG Berichtspflicht unterliegen.Dazu wurden 8 CSR Verantwortliche von berichtspflichtigen Unternehmen interviewt und die individuellen Einschätzungen gegenüberstellt. Ergänzend wurde ein Experteninterview mit einer CSR Unternehmensberatung geführt, um eine externe Sichtweise auf die Thematik zu erhalten. Die Einschätzungen der interviewten Personen zeigen unterschiedliche Faktoren auf, von denen die Einflusshöhe abhängig ist. Eine wesentliche Treiberfunktion für die unternehmerische Nachhaltigkeitsperformance wurde der Berichtspflicht jedoch tendenziell nicht zugeschrieben. Das NaDiVeG führt dazu, dass Nachhaltigkeitsthemen im Top-Management mehr Beachtung erhalten. Als wesentliche Treiber wurden große Stakeholdergruppen, das eigene Geschäftsmodell oder auch rechtlichen Verordnungen des European Green Deals genannt, welche Unternehmen weiter antreiben, Verantwortung für ökologische und soziale Auswirkungen ihrer Tätigkeit zu übernehmen. ; Since 2017, the Non-Financial Information (NFI) Directive 2014/95/EU of the European Union and the resulting Sustainability and Diversity Act (NaDiVeG) obligates certain large companies in Austria to disclose non-financial aspects. The presentation of social and ecological commitment requires the publication of sustainability reports or the integration of the collected information into the firms annual report. Since the non-financial reporting emphasises the positive aspects of the firms sustainability performance, the reporting is often perceived as a marketing tool. The following thesis explores whether the disclosure of non-financial information encourages companies to promote sustainability also on a strategic level. The focus is on NaDiVeG underlying companies.Therefore, 8 CSR managers of NaDiVeG underlying companies were interviewed to compare their individual estimations. In addition, an expert interview was conducted with a CSR consultancy to obtain an external perspective on the topic. Based on the assessments of the interviewees, different factors could be identified on which the level of influence depends. However, a significant driver is not attributed to the reporting obligation. Due to the reporting obligation, sustainability issues receive more attention from the top management. As significant drivers for the companies sustainability performance, major stakeholder groups, the firms own business model and the legal regulations of the European Green Deal were named, which further encourage companies to accept responsibility for environmental and social impacts of their activities. ; Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprüft ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Masterarbeit Karl-Franzens-Universität Graz 2021
BASE
In: Die kreative Organisation, S. 53-66
In: Mastering-ConceptConsult
In: Fit für die Marktdynamik
Mehr denn je sind Unternehmen durch die andauernde Finanz-und Wirtschaftskrise gezwungen ihre Finanzlage, ihre eigene Unternehmens-und Betriebsstruktur sowie künftige wirtschaftliche Chancen und Risiken zu überprüfen. Aber auch außerhalb von Krisensituationen ist eine Marktwirtschaft undenkbar ohne die Freiheit der Unternehmen auf externe Faktoren zu reagieren, und sich permanent auf veränderte Marktverhältnisse einzustellen. Nur die ständige Suche nach der optimalen Unternehmens- und Betriebsstruktur und deren Umsetzung kann die auf globalen Märkten geforderte erhöhte Flexibilität der Unternehmen sichern. Wettbewerbsdruck mit der Folge von Kostensenkungen und Zeiteinsparungen sowie Produkt- und Dienstleistungsinnovationen sind die heutigen betriebswirtschaftlichen und strategischen Herausforderungen jedes Unternehmens, unabhängig von Größe oder Branche. Betriebswirtschaftliche Entscheidungen können gravierende organisatorische und rechtliche Auswirkungen nach sich ziehen. Diese greifen meist sowohl in das Individual- als auch in das Kollektivarbeitsrecht ein. Im Zusammenhang mit Umstrukturierungen oder Unternehmensinsolvenzen rücken zunehmend soziale Fragestellungen in den Focus. Es ist ein
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 97, Heft S1, S. 91-112
ISSN: 1865-9748
In: Schriftenreihe Schriften zum betrieblichen Rechnungswesen und Controlling Band 145
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2786
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility
Dieses Buch fokussiert auf die Ebenen der direkten Implementierung von Corporate Social Responsibility im Unternehmen und im Konsumverhalten. Nicht immer ist das Verständnis für CSR-Maßnahmen bei Mitarbeitern gegeben, doch gerade die Integration von nachhaltigen Strategien in das eigene Bewusstseins und damit das eigene Handeln ist erfolgsentscheidend. Dieses Herausgeberwerk präsentiert psychologische Erkenntnisse und Konzepte, die in der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern, aber auch mit Endverbrauchern, den Konsumenten, genutzt werden können. Spezialbeiträge von Beitragsautoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie CSR und Wirtschaftspsychologe miteinander zu verknüpfen sind. Der Inhalt - Werte und Reifungsprozess von Unternehmen - Diagnostik und Förderung ethischer Kompetenz in Organisationen - Systemische Nachhaltigkeit - HRM im Kontext der Nachhaltigkeit - SMART Working - Psychologische Aspekte im nachhaltigen Bankgeschäft, Fleisch- und Kleidungskonsum - Die Verbreitung von Nachhaltigkeit als soziale Innovation an Hochschulen Die Herausgeberin Prof. Dr. Irene López hält die Professur und Fachbereichsleitung für Wirtschaftspsychologie an der Cologne Business School (CBS) inne. Die Reihe In der CSR-Managementreihe werden bestehende Ansätze durch neue Ideen und Konzepte ergänzt, um so dem Paradigma eines nachhaltigen Managements gerecht zu werden. Damit soll ein neuer Standard in der unternehmerischen Praxis sowie Managementliteratur gesetzt werden
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 54, Heft 12, S. 767-774
ISSN: 0342-300X
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