In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 14, S. 426-428
"Die internationale Mobilität der Studierenden und ihre Förderung gehören zum Herzstück des Bologna-Prozesses. Inwieweit wird bereits im Bachelor-Studium ein Auslandsaufenthalt oder eine Studienphase im Ausland vorgenommen und wie steht es um die Internationalität des Studiums aus Sicht der Bachelor-Studierenden?" [Autorenreferat]
Sport, Künste, Wissenschaft und Personenaustausch stellen zentrale -aber viel zu wenig beachtete- Aspekte der Nationalstaatlichkeit und der internationalen Politik dar. Erstmals wird in diesem Buch in einer "Theorie der Außenkulturpolitik" gezeigt, dass sich Staaten durch Kultur zugleich voneinander differenzieren wie auch in ein positives Verhältnis zueinander treten können - und sich gerade in dieser Widersprüchlichkeit reproduzieren. Auf der methodologischen Grundlage von Umberto Ecos Zeichentheorie verbindet Patrick Schreiner postklassische Ansätze der Nationalismusforschung mit poststrukturalistischen Ansätzen der Internationalen Beziehungen, um eine Theorie der Außenkulturpolitik zu entwickeln.
Sport, Künste, Wissenschaft und Personenaustausch stellen zentrale - aber viel zu wenig beachtete - Aspekte der Nationalstaatlichkeit und der internationalen Politik dar. Erstmals wird in diesem Buch in einer "Theorie der Außenkulturpolitik" gezeigt, dass sich Staaten durch Kultur zugleich voneinander differenzieren wie auch in ein positives Verhältnis zueinander treten können - und sich gerade in dieser Widersprüchlichkeit reproduzieren. Auf der methodologischen Grundlage von Umberto Ecos Zeichentheorie verbindet Patrick Schreiner postklassische Ansätze der Nationalismusforschung mit poststrukturalistischen Ansätzen der Internationalen Beziehungen, um eine Theorie der Außenkulturpolitik zu entwickeln.
Sport, Künste, Wissenschaft und Personenaustausch stellen zentrale - aber viel zu wenig beachtete - Aspekte der Nationalstaatlichkeit und der internationalen Politik dar. Erstmals wird in diesem Buch in einer "Theorie der Außenkulturpolitik" gezeigt, dass sich Staaten durch Kultur zugleich voneinander differenzieren wie auch in ein positives Verhältnis zueinander treten können - und sich gerade in dieser Widersprüchlichkeit reproduzieren. Auf der methodologischen Grundlage von Umberto Ecos Zeichentheorie verbindet Patrick Schreiner postklassische Ansätze der Nationalismusforschung mit poststrukturalistischen Ansätzen der Internationalen Beziehungen, um eine Theorie der Außenkulturpolitik zu entwickeln.
Sport, Künste, Wissenschaft und Personenaustausch stellen zentrale - aber viel zu wenig beachtete - Aspekte der Nationalstaatlichkeit und der internationalen Politik dar. Erstmals wird in diesem Buch in einer »Theorie der Außenkulturpolitik« gezeigt, dass sich Staaten durch Kultur zugleich voneinander differenzieren wie auch in ein positives Verhältnis zueinander treten können - und sich gerade in dieser Widersprüchlichkeit reproduzieren.Auf der methodologischen Grundlage von Umberto Ecos Zeichentheorie verbindet Patrick Schreiner postklassische Ansätze der Nationalismusforschung mit poststrukturalistischen Ansätzen der Internationalen Beziehungen, um eine Theorie der Außenkulturpolitik zu entwickeln.
Zahlreiche deutsche Akteure sowie Mittlerorganisationen der AKBP sind im Bereich der kulturellen Bildung tätig. Wo gibt es Anknüpfungspunkte zwischen Akteuren und Mittlern in diesem Arbeitsfeld? Welche Synergien entstehen durch Kooperation und wie könnten sie durch gezielte Maßnahmen verstärkt werden? Eine Befragung unter 133 relevanten Organisationen zeigt, dass rund zwei Drittel der befragten deutschen Akteure, die auf dem Feld der kulturellen Bildung aktiv sind, bereits international kooperieren. Knapp die Hälfte arbeitet mit Mittlerorganisationen der AKBP zusammen. Die Befragung zeigt zudem, zusammen mit der Analyse von drei Einzelprojekten, wie sich Partnerschaften der beiden Akteursgruppen gestalten. So entstehen z. B. Mehrwerte, wenn sich die inhaltliche Expertise eines Akteurs kultureller Bildung und die Regionalexpertise eines Mittlers der AKBP ergänzen. Darüber hinaus wird deutlich, dass eine Auseinandersetzung mit dem Verständnis von kultureller Bildung hilfreich für Zielgruppen- und Partnerwahl sowie die Ausgestaltung von Projekten und Programmen ist. Die Kriterien für die Entstehung von Synergieeffekten führen zu Handlungsempfehlungen für die deutschen Akteure kultureller Bildung sowie für Mittlerorganisationen der AKBP. Diese sollen verdeutlichen, wie die möglichen Mehrwerte von Kooperationen im Bereich kultureller Bildung für die Beteiligten effektiv nutzbar gemacht werden können. Als erster Schritt wären gemeinsame, regelmäßige und neutrale Plattformen zur Strategieentwicklung und zum Austausch über kulturelle Bildung und deren Bedingungen im internationalen Austausch zu schaffen.
Das Seminar "Menschenrechtsbasierte Bildung im internationalen Dialog" besteht aus einer Gruppe von Studierenden und Dozierenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zentraler Ort des Seminars als Teil des Semesterprogramms war und ist die Hochschullernwerkstatt Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ausschlaggebend für das Seminar war der Wunsch, ein alternatives Lernen zu den üblichen Veranstaltungen der Universität zu etablieren und dabei den bestehenden Raum der Hochschullernwerkstatt zu nutzen. Die Rahmenbedingungen, Inhalte sowie der Austausch wurden selbst organisiert und Entscheidungen soziokratisch nach dem sogenannten "Konsentprinzip" beschlossen. Ein wichtiger Hintergrund dessen ist, hierarchische Strukturen zu vermeiden. Neben den regulären Treffen beinhaltete das Seminar einen Austausch mit Studierenden und Dozierenden des Democratic Institute und des Kibbutzim College in Tel Aviv. (DIPF/Orig.)