Südosteuropa und die Sicherung der Energieversorgung der EU
In: SWP-Studie / Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, 2007,S 1
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In: SWP-Studie / Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, 2007,S 1
World Affairs Online
In: Discussion paper 114
In: Reader für MultiplikatorInnen in der Jugend- und Bildungsarbeit
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) will die politische Diskussion um die unbefriedigende Lage junger Menschen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt versachlichen. Dazu sammelt dieses Buch die verfügbaren Statistiken und Daten verschiedener Untersuchungen und leitet daraus Argumente für die politische Diskussion ab. Es enthält Angaben zu allen Aspekten des Übergangs von der Schule zum Beruf: - zu den Chancen der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt-zu regionalen Besonderheiten-zu den Benachteiligungen einzelner Gruppen-zum Umgang mit Berufsalternativen und -zur Integrationsfähigkeit verschiedener Ausbildungswege.
In: Berichte des BBR, Band 25
Mit diesem Band werden Arbeiten aus dem Kooperationsprojekt der "Innerstädtischen Raumbeobachtung - IRB" einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Das Projekt eines gemeinsamen Kataloges untergemeindlicher Daten wurde bereits 1986 ins Leben gerufen - die Daten und die daraus gewonnenen Erkenntnisse waren allerdings über zwei Jahrzehnte hinweg nur Insidern bekannt. Die hier zusammengestellten Texte wurden teilweise bereits zu einem früheren Zeitpunkt veröffentlicht. In der Neuzusammenstellung bieten sie eine gute Übersicht über die Potenziale der von Jahr zu Jahr umfangreicher werdenden Datensammlung. Der Bericht gliedert sich in drei thematische Schwerpunkte: Grundlagen des IRB-Projekts, Stadtspezifika sowie Stadtteiltypisches. Im Anhang versammeln sich Stadtprofile der bereits länger an der Datensammlung teilnehmenden Großstädte - entlang ausgewählter Variablen und differenziert nach innerstädtischer Lage mit vorgeschalteten Erklärungen der städtestatistischen Besonderheiten.
Da international vergleichende Studien trotz zunehmender Einigkeit über die Bedeutung von Humankapital für Wachstum und Beschäftigung mangelnde Vergleichbarkeit und Datenqualität von Bildungsvariablen zu inkonsistenten Ergebnissen kommen, wurde die Bedeutung von Humankapital mit Daten auf der Ebene der deutschen Raumordnungsregionen überprüft. Es konnte gezeigt werden, dass regionale Disparitäten für das Humankapital bestehen, die nicht im Zeitverlauf konvergieren. Die Altersstruktur der beschäftigten Bevölkerung ist hierfür nicht verantwortlich. Die Branchenzusammensetzung erweist sich als moderierende Variable für die Wirkung von Humankapital auf die Beschäftigungsentwicklung. Eine Wachstumsregression unterstreicht, dass dem Humankapital eine wichtige Rolle zukommt, was jedoch nicht für den Anteil von Beschäftigten mit Hochschulabschluss gilt. Signifikante Effekte haben aber die
durchschnittlichen Jahre formaler Bildung der Beschäftigten und der Anteil von Abiturienten
mit und ohne Berufsausbildung.
Insgesamt ergeben die hier vorgelegten empirischen Analysen auf Basis der kumulierten Querschnittdatensätze des Mikrozensus (1989-2004) ein plausibles Bild für die Situation der Weiterbildung in Deutschland. Die Daten stützen den Rückgang der Weiterbildungsbeteiligung seit Mitte der 1990er Jahre, wie er auch im Berichtssystem Weiterbildung vorzufinden ist. Die soziale Ungleichheit im Zugang zur Weiterbildung ist insbesondere nach der allgemeinen und beruflichen Vorbildung ausgeprägt und verstärkt die Unterschiede zwischen den Bildungsgruppen im Laufe des Erwerbslebens. Der Zusammenhang zwischen beruflicher Weiterbildung und dem sozialen Status von Erwerbstätigen ist stark. Er dürfte jedoch in höherem Maße auf unbeobachtete Merkmale der Erwerbstätigen (z. B. Persönlichkeitseigenschaften) oder auf Pfadabhängigkeiten von beruflichen Karrieren zurückzuführen sein als auf Kausaleffekte der Weiterbildung.
Die Evaluation von Qualifizierungsmaßnahmen insbesondere der aktiven Arbeitsmarktpolitik hat in den vergangenen Jahren große Aufmerksamkeit erfahren. Untersuchungen betrieblicher Weiterbildung brachten dabei ermutigende Ergebnisse hinsichtlich Beschäftigungsstabilität und Wiedereinstellungschancen nach Arbeitsplatzverlust ans Licht. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die ihre Auswirkungen auf die Arbeitsmarktsituation von Älteren untersucht, indem sie den Einfluss betrieblicher Weiterbildung auf die Altersstruktur der Betriebe schätzt. Basis für die Auswertungen stellt das IAB-Betriebspanel dar, das um die Altersinformationen der Beschäftigten aus dem LIAB ergänzt wurde. Methodisch stützt sich die Arbeit auf Matching-Methoden, mit denen die Endogenität der betrieblichen Weiterbildungsentscheidung kontrolliert werden soll. Die vermuteten, positiven Effekte betrieblicher Weiterbildung auf den Verbleib Älterer im Betrieb ließen sich in der Studie allerdings nicht bestätigen. Weder für verschiedene Zeiträume noch verschiedene Formen der Weiterbildung ließen sich signifikante, positive Effekte feststellen auf den Anteil Älterer im Betrieb feststellen. Die Ergebnisse sind robust gegenüber verschiedenen Spezifikationen des Matching-Schätzers.
Based on a comparative literature analysis and empirical data of the European enterprise survey CVTS2 from 1999, this paper discusses which German enterprises are active in offering continuous vocational training. Different multivariate analysis (cluster analysis, probit regression) are run, which lead to the conclusion that enterprise-based vocational training is primarily influenced by qualification analysis on enterprise level, the level of formalised human resources management, technological/organisational innovations, the enterprise size and the economic sector. The importance of a formalised human resources management is especially stressed.
In: InIIS-Arbeitspapier 33
In: Berichte und Dokumente zur Zeitgeschichte der Medizin 7