Kunst im 20. Jahrhundert: Moderne - Postmoderne - Zweite Moderne
In: Beck'sche Reihe 1337
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In: Beck'sche Reihe 1337
Romano Guardinis gedanken zur Kunst / Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz -- Aspekte zur Sakralkunst / Peter Hawel -- Spiritualität in der Beuroner Kunst / Hubert Krins -- Jackson Pollock und das Sakrale / Elizabeth L. Langhorne -- Barnett Newman - Mystik und Kalkül / Horst Dieter Rauh -- Spiritualität des irdischen / Ralf van Bühren -- Sakralkunst und Moderne / Ralf van Bühren -- Quellen und Dokumente
In: Deutschland erneuern
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 12, Heft 4
ISSN: 0933-9361, 0933-9361
In: Edition Disputare
In: Max Webers Staatssoziologie, S. 119-158
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 29, Heft 1, S. 22-25
ISSN: 0947-3971
In: Deutsche Hochschulschriften 1148
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 36/89
ISSN: 0479-611X
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 14, Heft 4
ISSN: 1613-0650
In: Essentials Ser.
Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Übersicht -- 3 Sich bewähren -- Der Ansatz Diderots -- Sich bewähren im Diesseits für das Jenseits -- Sich bewähren. auch für soziale Macht -- 4 Romantik -- 5 Moderne - Postmoderne -- Die moderne Psychologie -- 6 Die Lehrbücher Psychologie: zwei Klassiker -- 7 Geschichte der Psychologie - Geschichte der Psychologie? -- Exkurs: Die moderne Psychologie und Descartes/Kant -- 8 Psychologische Schulen -- Naturwissenschaftliche Psychologie und Moderne -- Lerntheorien -- Psychoanalyse -- Humanistische Ansätze -- Systemischer Ansatz -- 9 Schluss -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur.
In: Transit: europäische Revue, Heft 23, S. 53-72
ISSN: 0938-2062
Gegenstand der vorliegenden Reflexionen ist die Gewalt gegen ganze Gruppen von Menschen, z.B. in Gestalt des Genozids oder ethnischer Säuberungen. Die Tatsache, dass uns diese Art von Gewalt in unserer zivilisierten Epoche so häufig begegnet, ist tief beunruhigend, und das dramatischste Beispiel aus der letzten Zeit ist der 11. September 2001. Wie erklärt sich die ständige Wiederkehr der Gewalt? Handelt es sich um Relikte aus früheren Epochen oder um Rückfälle in vormoderne Zeiten? Beunruhigend ist nicht nur, dass solche Gewalt überhaupt auftritt, sondern auch, dass sie zur Eskalation neigt, dass sie oftmals mit einer Rhetorik der Säuberung einhergeht und meist ein rituelles Element enthält. Die metaphysischen Bedeutungen von Gewalt verweisen z.B. auf eine "Reinigung" und auf ein "heiliges Töten" in archaischen Gesellschaften, aber auch auf die religiös legitimierten Formen von Revolution und Terror in der Moderne. Neben Demokratie und Verteilungsgerechtigkeit kann die Bereitschaft zum Verzicht auf Genugtuung helfen, die fatale Dialektik der Gewalt zu überwinden. Eine solche Haltung verweigert sich den beschriebenen Mechanismen und sie ist - obwohl sie religiösen Traditionen verpflichtet ist - nicht an einen persönlichen religiösen Glauben gebunden. (ICI2)