Der revolutionäre Orden der russischen Intelligenz aus der Sicht Fedor Stepuns
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 45, Heft 3, S. 300-325
ISSN: 0044-3360
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 45, Heft 3, S. 300-325
ISSN: 0044-3360
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 17, Heft 1, S. 44-51
ISSN: 0722-8821
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 26, Heft 2, S. 117-121
ISSN: 0304-2782
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Rezension zu: Döbert, H. & Geißler, G. (Hrsg.). (1997). Schulautonomie in Europa. Umgang mit dem Thema, Theoretisches Problem, Europäischer Kontext, bildungshistorischer Exkurs.
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In: Osteuropa, Band 48, Heft 4, S. 373-381
ISSN: 0030-6428
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text to be published in an Album Thérouanne published by the School of Charters A reconstruction of the medieval rituel of the newly elected bishops, with the example of Thérouanne. The study is based on the counting of a compendium of acts relating to the city's bishops from its origins to its destruction by Charles Quint in 1553, the 'Regestes des Bishques de Thérouanne' published by O. Bled in 1902-1907. A comparison is outlined with the fairly well documented case of the entries in Angers during the time of Bishop Guillaume Le Maire (late 18th century). The analysis of the case of Thérouanne shows, in particular, that the bishoc entry ritual in the 14th and 15th century was to a large extent a reflection of the limits of the episcopal power imposed, in particular, for the preservation of capitalist courts. ; texte à paraître dans un "Album Thérouanne" publié par l'Ecole des chartes Une reconstitution du rituel médiéval des "joyeux avénements" des évêques nouvellement élus, avec l'exemple de Thérouanne. L'étude se fonde sur le dépouillement d'un recueil des actes relatifs aux évêques de la ville depuis les origines jusqu'à sa destruction par Charles Quint en 1553, les "Regestes des évêques de Thérouanne" publiés par O. Bled en 1902-1907. Une comparaison est esquissée avec le cas, assez bien documenté, des entrées à Angers au temps de l'évêque Guillaume Le Maire (fin du XIIIe siècle). De l'analyse du cas de Thérouanne ressort notamment l'idée que le rituel d'entrée des évêques, aux XIVe et XVe siècle, était dans une large mesure une mise en scène des limites du pouvoir épiscopal posées, en particulier, pour la préservation des juridictions capitulaires
BASE
In: Geschlechtertheorie – Geschlechterforschung: ein interdisziplinäres Kolloquium, S. 257-270
"Dieser Aufsatz stellt mit der Giddens'schen Theorie der Strukturierung eine Gesellschaftstheorie
des soziologischen malestreams vor, die zwar das Geschlechterverhältnis nicht ausdrücklich
einbezieht, aber durchaus produktiv auch auf seine Analyse anzuwenden ist. Sie ermöglicht es,
sowohl Technik als auch Geschlechterverhältnis als durch Handeln strukturierte und das Handeln
wiederum strukturierende soziale Prozesse zu konzipieren. Der theoretischen Untersuchung, wo
hier soziale Strukturen, Handlungen und Handelnde aufzufinden sind, folgt ein empirisches Beispiel, das verdeutlicht, welche Möglichkeiten die Theorie der Strukturierung bietet und wo sie
weiterer Ausarbeitung bedarf. Geeignet für einen solchen theoretischen Versuch ist die Theorie der Strukturierung (Giddens 1988), weil sie Festschreibungen und einseitig deterministische Erklärungen vermeidet und das Handeln von Subjekten ins Zentrum stellt. Statt etwa 'Auswirkungen des technischen Wandels auf die Frauenerwerbsarbeit' zu untersuchen - womit man sich mehr theoretische Probleme als Lösungen einhandelt - wird es auf diesem Wege möglich, die Frage nach Wechselwirkungen von Technisierungsprozessen und der Re/Produktion von Geschlechterverhältnissen zu stellen." (Autorenreferat)
In: Journal für Psychologie, Band 6, Heft 3, S. 73-84
Ein Interview mit dem emeritierten Psychologieprofessor Klaus Foppa wird dokumentiert. Folgende Themen werden im Rahmen des Interviews angesprochen: (1) Stationen im wissenschaftlichen Werdegang Foppas (Studium der Psychologie an der Universität Wien, Mitarbeiter am psychologischen Institut der Universität Würzburg, Assistent am psychologischen Institut der Universität Wien, Professor für Psychologie an der Universität Bern), (2) Foppas Ansatz einer "Repräsentationstheorie des Lernens", (3) Pluralität und Einheit in der Psychologie, (4) Dialogforschung und Handlungstheorien, (5) die aktuelle Lage der Psychologie unter fachpolitischer Perspektive.
In: Symbolische Anthropologie der Moderne: Kulturanalysen nach Clifford Geertz, S. 7-50
Der Einführungsaufsatz zu dem Sammelband zu Perspektiven der Symbolischen Anthropologie, wie sie exemplarisch von Geertz entwickelt wurden, faßt die Schwerpunkte des Buches zusammen: Diskutiert werden die Leistungsfähigkeit und der besondere Anspruch der symbolischen Anthropologie anhand konkreter Kontexte wie qualitativer Sozialforschung, Sprache und "Kunst der Unvoreingenommenheit" in der Ethnographie, Rhetorik von Täuschung und Betrug, sowie der Poetik der Macht. Sie bilden das Fundament für Versuche dichter Beschreibungen von Teilwelten modernen Lebens: Arbeit in ihren kulturellen Bedeutungen, Symbolstrategien des Schenkens, digitale Hahnenkämpfe, Körperbilder 'moderner Wilder' (Punks, Skins, Hooligans). Ungleichzeitigkeiten der Moderne spiegeln sich in Beiträgen zu Spannungsfeldern um vormoderne Enklaven: traditionelle religiöse Symbole in modernen Institutionen, magische Sinnstrukturen als Stütze moderner Lebensführung, Widerstände gegen Modernisierungsverluste. (pra)
In: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie, Band 304
Die Studie geht von der Annahme aus, dass es heute eine Vielfalt von Modernisierungen bzw. Modernität gibt und dass auch das Konzept der "traditionalen Gesellschaft" entsprechend differenziert gesehen werden muß. Am Beispiel westafrikanischer Staaten und derer sozialpolitischen Verhältnisse zeigt die Autorin, wie "Modernität" und "Tradition" jeweils in Diskursen gesellschaftlich konstruiert wird. Die normale, "moderne" Auffassung, dass mit der Modernisierung, Internationalisierung und Globalisierung auch die traditionellen Formen sozialer Solidarität und Sicherung erodieren würden, wird von der Autorin kritisch hinterfragt. Aus der modernistischen Sicht wird der Bürger zum passiven Empfänger von staatlichen Transferleistungen; die Vielzahl informeller Ressourcen und Netzwerke gerät dabei aus dem Blick. (ICA)
In: Issues & studies: a social science quarterly on China, Taiwan, and East Asian affairs, Band 33, Heft 6, S. 113-132
ISSN: 1013-2511
World Affairs Online
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 26, Heft 9, S. 857-864
ISSN: 0341-6631
World Affairs Online
In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 37, Heft 11, S. 1031-1043
ISSN: 0004-4687
World Affairs Online
In: The China quarterly: an international journal for the study of China, Heft 151, S. 593-613
ISSN: 0305-7410, 0009-4439
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