Erfolgsfaktor Kommunikation für E-Government-Angebote
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 34, Heft 6, S. 14-17
ISSN: 1618-9876
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In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 34, Heft 6, S. 14-17
ISSN: 1618-9876
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 33, Heft 1-2, S. 33-35
ISSN: 2192-9068
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 33, Heft 1-2, S. 33-35
ISSN: 1618-9876
In: Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 4
Erleben Liberalismus und Liberalität im 21. Jahrhundert eine neue Blüte? Oder durchleben sie eine tiefe Krise? Viele liberale Werte treffen heute auf breite Zustimmung, doch manche werden vehement bekämpft. Der öffentliche Diskurs scheint bunter denn je, gleichzeitig greifen Intoleranz und Diskursverweigerung um sich. Meinungsumfragen zeigen große Unterstützung für gesellschaftsliberale Politiken, der Wirtschaftsliberalismus bleibt dagegen ein weithin liebevoll gepflegtes Feindbild. Wie steht es also um Liberalismus und Liberalität im öffentlichen Diskurs? Sie stehen unter Druck – und sind Zerreißproben unterworfen: Neoliberalismus, Identitätspolitik, Corona-Krise. Im Mittelpunkt dieser Zerreißproben stehen immer wieder Medien und Journalismus. Was wissen wir über das Verhältnis von Leitmedien zu Liberalismus und Liberalität? Wie wird über liberale Anliegen oder Parteien berichtet? Wie sehen und empfinden Journalisten ihr Verhältnis zum Liberalismus – und die Liberalität des Berufsfelds? Kann und sollte der Journalismus für mehr Freiheit Partei ergreifen? Und warum hat der "Neoliberalismus" einen so schweren Stand in Redaktionsstuben? Wie ergeht es in diesem medialen Umfeld liberalen Parteien, aber auch der innerparteilichen Streitkultur? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden Antworten auf diese Fragen.
Klimawandel, Feinstaubemissionen, Abholzung der Regenwälder, Abnahme der Artenvielfalt und Biodiversität - auch 40 Jahre nach Begründung der Öko-Bewegung bleibt der Umweltschutz ein zentrales Anliegen der öffentlichen Debatte. Während die Probleme nahezu grenzenlos erscheinen, herrscht auf Seite der Lösungen pure Einfalt: der Staat soll es richten. Wie aber sieht die Leistungsbilanz staatlicher Ge- und Verbote aus? Umweltprobleme benötigen heute Jahrzehnte, um eine effektive Lösung zu finden. Zahllose Partikularinteressen engagieren sich im politischen Prozess, um aus Initiativen der Umweltpolitik Profit zu schlagen. Allzu oft erweist sich der Staat gar als Umweltzerstörer statt -schützer. Eine realistische Analyse lässt erkennen: Der Staat beherrscht weniges gut, der Umweltschutz gehört nicht dazu.Was aber sind die Alternativen? Die Marktwirtschaft hat in der Herstellung und Verteilung ökonomischer Güter ihre Stärke und Vielfalt bewiesen. Ist sie auch in der Lage, ökologische Güter und natürliche Ressourcen nachhaltig zu bewirtschaften? Die Autoren dieses Bandes zeigen, wie freiheitliche Institutionen die beste Voraussetzung für einen wirksamen Schutz der Umwelt bieten. Rechtsstaatlichkeit, Eigentumsrechte und Vertragsfreiheit erlauben es den Menschen, rasch angemessene Lösungen für drängende Umweltprobleme umzusetzen ohne auf die zweifelhaften Segnungen der Politik warten zu müssen. Eine umfassende Zusammenstellung, die mit gängigen Vorurteilen aufräumt und innovative Ideen und Konzepte vorstellt.
In: Untersuchungen und Beiträge zu Politik und Zeitgeschehen 22
In: Stadtforschung und Statistik : Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Band 35, Heft 2, S. 53-65
Eine repräsentative Befragung in Norderstedt zeigt ein großes Interesse an sehr kleinen Wohnungen. 12 % der Befragten würden dort gerne sofort einziehen, 32 % sind aktuell an derartigen Angeboten interessiert, für 54 % kann das Thema in Zukunft interessant werden. Eine Definition von Kleinstwohnungen wurde nicht vorgegeben, sondern über zwei Fragen gesucht: 23 % der Befragten wollen oder können nicht mehr als 525 € monatlich für Wohnen ausgeben. Bei einer Warmmiete von 15 €/m² für neue Wohnungen würden sich 13 % für maximal 35 m² Wohnfläche entscheiden. Ein solches Angebot ist in Norderstedt derzeit nicht zu finden. Das erhebliche Interesse an solchen Wohnangeboten ergibt sich aber keineswegs nur aus finanziellen Nöten. Noch stärker ist die Motivation, Nachhaltigkeit auch bei der eigenen Wohnung praktizieren zu können. Dazu passt der starke Wunsch, ohne eigenes Auto leben zu können.
In: Published, Sustainability 2020, 12(24), 10691
SSRN
In: Sociologia del lavoro, Heft 152, S. 87-103
Viehwirtschaftliche Nutzung und umweltschonende Bewirtschaftung der Almen stellen eine traditionsreiche Form der Berglandwirtschaft dar. Aufgrund der topographisch bedingten höheren Produktionskosten im Berggebiet und der ökologischen Bedeutung wird die landwirtschaftliche Beweidung und Pflege der Almen und Alpen mit öffentlichen Fördermitteln unterstützt. Innerhalb der zahlreichen Unterstützungsmaßnahmen erweisen sich die Zahlungen im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen und Ausgleichszulagen für benachteiligte Berggebiete als die effektivsten Regelungen für die Fortführung der Almbewirtschaftung. Der Beitrag analysiert die internationalen und regionalen Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten bei Zielsetzung, Vorgehensweise, Definitionen/Vorgaben und finanzieller Ausstattung dieser agrarpolitischen Regelungen für den Erhalt dieser Höhenkulturlandschaft. Da das Beitragssystem nicht alleine die Entwicklung der Almwirtschaft beeinflusst, wird exemplarisch der Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Betriebe und dem Tourismusaufkommen sowie regionalökonomischen Bedingungen analysiert. Aus den Ergebnissen und den Erkenntnissen aus Experteninterviews leiten die Autoren Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Politik für Berggebiete ab. ; Livestock farming and the environmentally friendly management of Alpine pastures represent a traditional form of mountain farming. Grazing and the maintenance of pastures and alps are publically subsidised in recognition of the ecological importance of the activities and because production costs are higher than usual due to the mountainous topography. In the complex of numerous support measures, payments made in the context of agri-environmental measures and compensatory allowances for disadvantaged areas prove to be the most effective arrangements for an ongoing management of Alpine pastures. The paper analyses international and regional differences and similarities in objectives, procedures, definitions/specifications and financial resources of these agricultural policy regulations for the preservation of this mountain landscape. Since the contribution system is not the only influence on the development of alpine farming, the relationship between the development of farms and tourism and regional economic conditions is analysed by way of an example. Based on the results and on findings from expert interviews, the authors deduce recommendations for action for sustainable policies in mountain areas.
BASE
In: Profile der Neueinwanderung 2017
In: Schriften zur Modernisierung von Staat und Verwaltung Nr. 22