Teil 1: Effektivität des Vorabentscheidungsverfahrens und die Einführung eines Eilvorlageverfahrens für den Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts
In: Effektiver Rechtsschutz – Das Recht der Europäischen Union
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In: Effektiver Rechtsschutz – Das Recht der Europäischen Union
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 16, Heft 4, S. 195-200
ISSN: 2364-7213, 2193-9519
In: Common market law review, Band 43, Heft 5, S. 1489
ISSN: 0165-0750
In: Studien zum europäischen Privat- und Prozeßrecht 3
In: Recht - Symposium
In: Beiträge zum internationalen und europäischen Strafrecht 12
Main description: Den Anforderungen des Beschleunigungsgebots aus der EMRK, dem Grundgesetz und dem Unionsrecht gerecht zu werden, ist auch in Strafverfahren eine diffizile Aufgabe, wenn durch den zunehmenden Einfluss des EU-Rechts bei Zweifeln eine Vorabentscheidung des Gerichtshofs der EU eingeholt werden kann bzw. sogar muss. Kathleen Maja Wolter erörtert dieses Spannungsverhältnis unter Darstellung der Grundlagen des Beschleunigungsgebots und würdigt die aktuellen Beschleunigungsbemühungen beim EuGH, insbesondere das neue Eilvorlageverfahren. Da dieses allein indes die mögliche Verletzung des Rechts auf angemessene Verfahrensdauer durch ein Vorabentscheidungsverfahren nicht verhindern kann, wird eine umfassende Lösung für Strafgerichte entwickelt, die sich - ausgehend von einer teleologischen Interpretation des Art. 267 AEUV - vor allem für eine Befassung des EuGH nur mit unionsrechtlich klärungsbedürftigen Fragen ausspricht.
In: Beiträge zum Internationalen und Europäischen Strafrecht 12
Den Anforderungen des Beschleunigungsgebots aus der EMRK, dem Grundgesetz und dem Unionsrecht gerecht zu werden, ist auch in Strafverfahren eine diffizile Aufgabe, wenn durch den zunehmenden Einfluss des EU-Rechts bei Zweifeln eine Vorabentscheidung des Gerichtshofs der EU eingeholt werden kann bzw. sogar muss. Kathleen Maja Wolter erörtert dieses Spannungsverhältnis unter Darstellung der Grundlagen des Beschleunigungsgebots und würdigt die aktuellen Beschleunigungsbemühungen beim EuGH, insbesondere das neue Eilvorlageverfahren. Da dieses allein indes die mögliche Verletzung des Rechts auf angemessene Verfahrensdauer durch ein Vorabentscheidungsverfahren nicht verhindern kann, wird eine umfassende Lösung für Strafgerichte entwickelt, die sich - ausgehend von einer teleologischen Interpretation des Art. 267 AEUV - vor allem für eine Befassung des EuGH nur mit unionsrechtlich klärungsbedürftigen Fragen ausspricht.
In: Europarecht, Band 50, Heft 5, S. 609-624
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 77, Heft 3, S. 627
ISSN: 1868-7059
In: Beiträge zum Internationalen und Europäischen Strafrecht 12
In: Vorträge, Reden und Berichte aus dem Europa-Institut 364
In: Sektion Rechtswissenschaft
In: JuristenZeitung, Band 67, Heft 1, S. 35
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 117, Heft 5, S. 355
ISSN: 0012-1363, 0012-1363