Vom Geburtenrückgang zur Neuen Mütterlichkeit?: Über private und politische Interessen am Kind
In: Fischer-Taschenbücher 3754
In: Die Frau in der Gesellschaft
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In: Fischer-Taschenbücher 3754
In: Die Frau in der Gesellschaft
In: Jahrbuch Hochschule gestalten 2007/2008. Denkanstöße in einer föderalisierten Hochschullandschaft., S. 81-93
In: Wirtschafts- und Sozialpolitik Band 26
Cover -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Kommunale Unternehmen -- 2.1 Einordnung in das föderale System -- 2.2 Institutioneller Rahmen: Formalisierung der Verbindung Politik-Unternehmen -- 2.2.1 Ausgliederungsentscheidung und Rechtsformen -- 2.2.1.1 Öffentlich-rechtliche Unternehmen -- Eigenbetrieb -- Anstalt des öffentlichen Rechts -- Zweckverband (z.B. 13 GKZ BW -- 11 GKG LSA) -- 2.2.1.2 Privatrechtliche Unternehmen -- GmbH -- AG -- 2.2.1.3 Fazit Rechtsformwahl und kommunaler Einfluss -- 2.2.2 Branchen -- 2.2.3 Eignerstatus -- 2.3 Legitimität öffentlicher Unternehmen -- 2.3.1 Was legitimiert öffentliche Unternehmen? -- 2.3.2 Umfrage zur Bürgermeinung öffentlicher Unternehmen -- 2.3.3 Determinanten der Unterstützung öffentlicher Unternehmen -- 2.3.3.1 Literaturübersicht -- 2.3.3.2 Ableitung von Hypothesen -- Ökonomische Überlegungen - H1 -- Daseinsvorsorge - H2 -- Ideologie - H3 -- Vertrauen in Politiker - H4 -- Soziale Verantwortung - H5 -- Eigennutz - H6 -- 2.3.3.3 Empirische Untersuchung -- 2.3.3.3.1 Datenstruktur -- 2.3.3.3.2 Ergebnisse -- 2.3.4 Zwischenfazit -- 3 Theorien zu Anreizineffizienzen für kommunale Unternehmen -- 3.1 Das Schema des institutionalisierten Prinzipal-Agenten-Problems -- 3.2 Politiker - Geschäftsführung kommunaler Unternehmen -- 3.3 Bürger - Politiker -- 3.3.1 Politische Konjunkturzyklen -- 3.3.1.1 Theorie -- 3.3.1.2 Status Quo der empirischen Literatur -- 3.3.2 Politische Interessenvielfalt -- 3.3.2.1 Theorie -- Common Pool -- War of attrition -- Veto-Spieler -- 3.3.2.2 Status Quo der empirischen Literatur -- 3.3.3 (Partei)-Ideologie -- 3.3.3.1 Theorie -- 3.3.3.2 Status Quo der empirischen Literatur -- 3.3.4 Hypothesen -- 3.3.5 Behavioral political economy - eine verhaltensökonomische Perspektive auf die Beziehung zwischen Bürger und Politiker -- 4 Empirie -- 4.1 Daten.
In: SWP-Aktuell, Band 73/2013
Im Jahr 2009 wurde gegen den sudanesischen Staatspräsidenten Omar al Bashir Anklage vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) erhoben, was die Afrikanische Union (AU) zu massiver Kritik am IStGH veranlasste. Das Verfahren gegen Kenias Staatspräsidenten Uhuru Kenyatta, das am 5. Februar 2014 eröffnet werden soll, ließ die afrikanischen Stimmen zu einem Chor anschwellen, der Ausnahmeregelungen für amtierende Staatschefs im Römischen Statut und eine Aussetzung des Verfahrens gegen Kenyatta fordert.
Hinter der Kritik der AU steht zum einen der Wunsch, in ihrem Bemühen um die Herstellung von Frieden und Sicherheit auf dem eigenen Kontinent vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (VN) und der EU ernst genommen zu werden. Zum anderen möchten die regierenden politischen Eliten vieler afrikanischer Staaten die EU und andere westliche Staaten davon abbringen, ihren politischen Dialog mit Staaten Afrikas auf Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit zu fokussieren, was sie zusehends als Bevormundung empfinden. Die Versammlung der Vertragsstaaten des IStGH, die vom 20. bis 28. November 2013 in Den Haag tagte, kam Kenia entgegen, indem sie die Verfahrensregeln änderte. Der Grundkonflikt zwischen AU und EU um Artikel 27 des Römischen Statuts und den Wunsch der afrikanischen Staaten, amtierende Staatspräsidenten von der Gerichtsbarkeit des IStGH auszunehmen, wurde allerdings nicht entschärft. Beide Seiten sollten die Zeit bis zum nächsten EU-Afrika-Gipfel im April 2014 nutzen, um ihre Perzeptionen internationaler Strafgerichtsbarkeit einander wieder anzunähern. (Autorenreferat)
In: Jugend und Politik: "Voll normal!" Ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung., S. 209-240
Die Autorin stellt ausgewählte Ergebnisse einer schriftlichen Befragung vor, die von März bis Mitte Juni 2002 in den Schulklassen 5 bis 12 an Haupt-, Real-und Berufsschulen sowie an Gymnasien im Raum Nürnberg/Fürth/Erlangen mit insgesamt 3.534 Befragten durchgeführt wurde. Die Studie unterscheidet sich von den meisten Jugendstudien mit politischen Themen darin, dass sie in einem recht jungen Alter der Probanden ansetzt, verschiedene Schultypen erfasst und aufgrund der großen Befragtenzahl dennoch differenzierte Teilgruppenanalysen ermöglicht. Sie trägt außerdem der häufig thematisierten, aber empirisch nur selten berücksichtigten "Entstrukturierung der Jugendphase" Rechnung. Die Autorin geht von der Annahme aus, dass die Sozialisationsfaktoren nach wie vor eine große Rolle für die Entwicklung des politischen Interesses und des Wissens spielen. Im Mittelpunkt ihres Beitrages stehen das Interesse der Jugendlichen an Politik im Allgemeinen und in ausgewählten Politikbereichen und politischen Institutionen, das politische Selbstwertgefühl als Korrelat politischen Interesses und späterer politischer Handlungsbereitschaft, die subjektiven und objektiven Faktenkenntnisse zur Politik sowie Aspekte des Demokratieverständnisses, insbesondere im Vergleich der verschiedenen Alters- und Bildungsstufen von Mädchen und Jungen und unterschiedlicher Geschlechtsrollenorientierungen. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
In: Jugend und Politik: "Voll normal!": ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung, S. 209-240
Die Autorin stellt ausgewählte Ergebnisse einer schriftlichen Befragung vor, die von März bis Mitte Juni 2002 in den Schulklassen 5 bis 12 an Haupt-, Real-und Berufsschulen sowie an Gymnasien im Raum Nürnberg/Fürth/Erlangen mit insgesamt 3.534 Befragten durchgeführt wurde. Die Studie unterscheidet sich von den meisten Jugendstudien mit politischen Themen darin, dass sie in einem recht jungen Alter der Probanden ansetzt, verschiedene Schultypen erfasst und aufgrund der großen Befragtenzahl dennoch differenzierte Teilgruppenanalysen ermöglicht. Sie trägt außerdem der häufig thematisierten, aber empirisch nur selten berücksichtigten "Entstrukturierung der Jugendphase" Rechnung. Die Autorin geht von der Annahme aus, dass die Sozialisationsfaktoren nach wie vor eine große Rolle für die Entwicklung des politischen Interesses und des Wissens spielen. Im Mittelpunkt ihres Beitrages stehen das Interesse der Jugendlichen an Politik im Allgemeinen und in ausgewählten Politikbereichen und politischen Institutionen, das politische Selbstwertgefühl als Korrelat politischen Interesses und späterer politischer Handlungsbereitschaft, die subjektiven und objektiven Faktenkenntnisse zur Politik sowie Aspekte des Demokratieverständnisses, insbesondere im Vergleich der verschiedenen Alters- und Bildungsstufen von Mädchen und Jungen und unterschiedlicher Geschlechtsrollenorientierungen. (ICI2)
In: Wirtschafts- und Sozialpolitik Band 26
In: Wirtschafts- und Sozialpolitik Band 26
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Ergeben sich im Spannungsfeld kommunale Unternehmen – Kommunalpolitik – Bürger Fehlanreize? Diese Arbeit überträgt Ansätze aus der Public Choice Theorie auf Informationsprobleme und Anreizineffizienzen bei kommunalen Unternehmen. Der Autor untersucht empirisch mit Hilfe von multivariaten Regressionsanalysen den Einfluss der Kommunalpolitik auf das Investitionsverhalten der Unternehmen. Für den Untersuchungszeitraum (2002–2014) wird ein Datensatz, der 8.685 Unternehmen aus 3.237 Gemeinden und allen 13 deutschen Flächenländern umfasst, ausgewertet. Zentrales Ergebnis ist hierbei ein negativer Einfluss der Interessenfragmentierung im Gemeinderat auf die Investitionen je Einwohner der Unternehmen, der auf Investitionsblockaden hinweist.
Die vorliegende Untersuchung gehtauf der Basis des Sozioökonomischen Panels der Frage nach, ob und wie sich berufliche Partizipation auf das Ausmaß von politischem Interesse und politischer Beteiligung auswirken.
GESIS
In: Wächst zusammen, was zusammengehört?: Stabilität und Wandel politischer Einstellungen im wiedervereinigten Deutschland, S. 51-90
Der Beitrag untersucht drei Dimensionen der politischen Involvierung in Ost- und Westdeutschland und deren Entwicklung in der Zeit zwischen 1994 und 2002: politisches Interesse, subjektives und objektives Wissen über Politik, subjektives politisches Kompetenzgefühl. Es zeigt sich, dass es im Untersuchungszeitraum zwischen den alten und den neuen Bundesländern keine gravierenden Unterschiede in der politischen Involvierung gibt. Auf Individualebene sind die einzelnen Dimensionen der politischen Involvierung allerdings hochgradig instabil. Die Determinanten für individuelle Unterschiede in subjektivem und objektivem politischem Wissen, politischem Interesse und subjektivem politischen Kompetenzgefühl sind in den alten und den neuen Bundesländern dieselben. Auch für die Veränderungen politischer Involvierungsorientierungen sind im Wesentlichen dieselben Faktoren verantwortlich. Das subjektive und das objektive Wissen über Politik, das politische Interesse und das politische Kompetenzgefühl sind im Jahr 2002 in den neuen Bundesländern schwächer ausgeprägt als in den alten. (ICE2)
In: Emmenegger , P , Marx , P & Schraff , D 2017 , ' Gescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation : Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches Interesse ' , Zeitschrift für Soziologie , bind 46 , nr. 3 , s. 201-218 . https://doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1012
Does unemployment reduce political interest? This contribution argues that the answer depends on life-cycle stages. Political interest becomes resilient with age, which in turn diminishes the negative effect of unemployment. However, if unemployment occurs at a young age, unemployment can inhibit the socialization process that leads to political interest. This effect is especially pervasive among young adults with weak social networks. This socialization perspective complements existing accounts that emphasize the role of workplace-related resources. The longitudinal analyses made in connection with this study show that unemployment does indeed reduce political interest primarily among young respondents, an effect that is particularly strong among respondent who lack strong social networks. Furthermore, unemployment at a young age produces persistent, negative effects on political interest.
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 1, S. 12-34
ISSN: 0032-3470
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 54, Heft 3, S. 347-350
ISSN: 2366-6757
In: Campus
In: Forschung 226