Wieviel verdienen Schweizer Lehrerinnen und Lehrer wirklich?: Zur Online-Erhebung der Löhne der Lehrpersonen in sechs Kantonen
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 5
ISSN: 1424-6880
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 5
ISSN: 1424-6880
In: Nationales Forschungsprogramm
In: 45, Probleme des Sozialstaats
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 16, Heft 1, S. 109-146
ISSN: 1662-6370
Le concept de « care » rend compte des activités et des relations relatives à la prise en charge des situations de dépendance (petite enfance, personnes âgées, handicap). Sur la base du cas Suisse, cet article soutient que les politiques locales du care participent à une forme de gouvernement de la vie. Dans la première partie, théorique, je propose de rattacher le care aux théories contemporaines sur le biopouvoir, en tant que mode de régulation de la vie dans sa dimension sociale; puis, je présente un cadre d'analyse du care permettant la comparaison des politiques publiques concrètes du care comme biopolitiques. Dans une seconde partie, empirique, je compare six politiques locales menées en Suisse. Cette analyse permet de mettre en évidence trois types idéaux de gouvernement de la vie et d'en discuter les implications normatives.
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 17, Heft 3, S. 308-335
ISSN: 1662-6370
Résumé: L'article s'interroge sur l'absence, en Suisse, d'un mouvement national interne qui s'opposerait au récit national fédéral. L'auto‐désignation comme nation, au sein de pays plurilingues comme le Canada, est l'indice de tensions linguistiques fortes, mais en Suisse, seul le concept de « communauté linguistique » se réfère à l'échelon ethnolinguistique. Même si les émotions identitaires et le rapport au territoire dans le canton de Fribourg rappellent la situation québécoise, les conflits linguistiques sont réglés exclusivement au niveau cantonal. Pour qu'émerge un discours national « infra‐suisse », il faudrait que l'appartenance romande ou alémanique soit considérée comme particulièrement centrale. Or, notre enquête auprès de 962 conseillers communaux de cantons bilingues montre que l'affiliation linguistique est importante et modèle les comportements politiques, mais qu'elle ne concurrence pas l'identification cantonale (particulièrement forte en Valais) ou l'identification suisse. Pour des raisons qui tiennent à l'histoire et à la géographie linguistique, la Suisse demeure une nation unitaire.
In: Freiburger Veröffentlichungen zum Religionsrecht 11
In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.b2612752
"Separat-Abdruck aus der 'Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte', 1922, Heft 1." ; Part of the author's thesis (Freiburg in der Schweiz) entitled: Vinzenz Rüttimann, Schultheiss des Kantons Luzern, Landammann der Schweiz (1769-1844) ; Thesis (doctoral)--Universität Freiburg in der Schweiz. ; Bibliographical footnotes. ; Mode of access: Internet.
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In: Freiburger Veröffentlichungen zum Religionsrecht 22
In: Freiburger Veröffentlichungen zum Religionsrecht 9
In diesem Buch legt der Luzerner Jurist und ehemalige Regierungsrat Walter Gut fünf Studien zur Rechtskultur in der katholischen Kriche vor. Für die katholische Kirche in der Schweiz bedeutet der Bistumsartikel der Bundesverfassung eine rechtliche Beschwer. Vom langen Weg zur Aufhebung dieses Reliktes aus der Kulturkampfzeit und von den neuerdings erhobenen Einwänden gegen die Aufhebung handelt der erste Beitrag (I). In einer zweiten Studie legt der Verfasser eine ekklesiologisch-staatskirchenrechtliche Analyse der 'kantonalkirchlichen' Institutionen vor, so wie sie in der Minderheit der deutsch-schweizer Kantone bestehen. Der Autor betrachtet sie als hilfreiche Einrichtungen für die katholische Kirche, vorausgesetzt, dass sie sich an ihre von den Kantonen vorgegebene auxiliare Funktion halten (II). In einer weiteren Studie werden dringende Verbesserungen der Rechtskultur beim Apostolischen Stuhl postuliert, dies ausgehend von der Einsetzung von Wolfgang Haas als Bischof der Diözese Chur und als Erzbischof des Erzbistums Vaduz (III). Wichtige generelle Aspekte des Verhältnisses von Kirche und Staat hebt der Beitrag "Von der Bedeutung der Kirche für den Staat" hervor (IV). Der Verfasser vertritt die Auffassung, dass man die Kirche nicht als Bestandteil des Staates betrachten dürfe. Ihr Ort befinde sich vielmehr in der freien Gesellschaft. Vom Wandel der Gesellschaft und von der Glaubenstreue handelt schließlich der Beitrag "Kirche im Umbruch" (V). Er richtet sich gegen die bei vielen Gläubigen herrschende Resignation, ermuntert zu ansteckender Freude in der Kirche, optiert für den aufrichtenden "Sensus ecclesiae" und will damit zugleich zur Hebung der politischen Kultur in der Kirche beitragen
In: Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg, Schweiz 250
In: Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg, Schweiz 252
In: Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg Schweiz 186
In: Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg 45
Einleitung: Trotz vielfältiger Bemühungen der Sport- und Bewegungsförderung bestehen nach wie vor soziale Ungleichheiten hinsichtlich der Sportbeteiligung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In der Schweiz unterscheiden sich darüber hinaus die Sportpartizipationsquoten in den jeweiligen Sprachräumen (z.B. Lamprecht, Fischer & Stamm, 2014). Zur Analyse dieses Phänomens erscheint die Betrachtung individueller Merkmale nicht ausreichend zu sein, sondern es sind auch sportbezogene Strukturbedingungen, insbesondere die kommunale Sport- und Bewegungsinfrastruktur zu beachten. Theoretischer Ansatz: Auf Basis des akteurtheoretischen Zugangs (Schimank, 2010) wird die kommunale Sport- und Bewegungsinfrastruktur als Gelegenheitsstrukturen für Sport- und Bewegungsangebote im nahen Wohnumfeld betrachtet, welche Anreize schaffen und zu Parametern individuellen sportiven Handelns (z.B. Wahl der Sportart) werden können. Die sportbezogenen Strukturbedingungen werden als Erwartungsstrukturen in einem Mehrebenenmodell konzeptualisiert. Methode: Zur Analyse der Bedeutung kommunaler Sport- und Bewegungsinfrastruktur für das Sportverhalten wurden in 33 Kommunen (Kriterien geleitete Auswahl) des Kantons Freiburg (n = 17) und Bern (n = 16) sowohl individuelle Verhaltensdaten als auch strukturelle Faktoren (z.B. Anzahl an Sportanlagen) erfasst. Mittels einer Online-Befragung wurden die 15- bis 30-jährigen Einwohner/innen (N = 3426, Alter: M = 21.74 Jahre, SD = 4.75) detailliert zu ihrem Sportengagement befragt. Informationen zur kommunalen Sport- und Bewegungsinfrastruktur sowie zu den Sportangeboten wurden durch eine schriftliche Befragung sowie einem ergänzenden Interview mit einem Vertreter der Gemeindeverwaltung erfasst. Resultate und Diskussion: Die Ergebnisse aus vorherigen Studien bestätigend, ist die Sportbeteiligungsquote der 15- bis 30-Jährigen aus französischsprachigen Kommunen (76.1 % Sportaktive) im Vergleich zu den deutsch-sprachigen Befragten (83.6 % Sportaktive) signifikant geringer (Chi2 (1, N = 3 426) = 27.58, p < .05). Dabei sind insbesondere junge Menschen, die in mittelgrossen (3 001 bis 10 000 Einwohner) französischsprachigen Gemeinden wohnen, weniger häufig sportaktiv (74.4 % Sportaktive). Darüber hinaus werden die Sportaktivitäten von den 15- bis 30-Jährigen aus französischsprachigen Kommunen zu 44.87 % und aus kleineren Gemeinden (< 3 000 Einwohner) zu 48.17 % ausserhalb der Wohngemeinde ausgeübt. Im Gegensatz dazu stehen jedoch gerade in den kleineren Gemeinden im Verhältnis zur Einwohnerzahl mehr Sportanlagen wie Einfach- und Mehrfachturnhallen oder Sportplätze zur Verfügung: z.B. durchschnittlich 3.2 Sportplätze pro 1 000 Einwohner in kleineren Gemeinden (< 3 000 Einwohner) und 0.7 Sportplätze pro 1 000 Einwohner in Kommunen mit über 10 000 Einwohner. Insgesamt weisen die Ergebnisse aus den Interviews mit den Gemeindevertretern darauf hin, dass die kommunale Sportförderung nach wie vor stark auf die Förderung dieser "klassischen" Sportanlagen fokussiert ist. Die Förderung von anderen nachgefragten Sportanlagen, wie etwa Kraft- und Fitnessräume werden kaum berücksichtigt, obwohl ca. 21.7 % der sportaktiven Befragten angaben für ihre Sportaktivitäten Kraft- und Fitnessräume zu nutzen Die dargestellten Befunde sind insbesondere für die kommunale Sportpolitik und Sportförderung zur Identifizierung wichtiger Handlungsfelder von Bedeutung. Literatur: Lamprecht, M., Fischer, A., & Stamm, H. (2014). Sport Schweiz 2014. Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO. Schimank, U. (2010). Handeln und Strukturen. Einführung in die akteurtheoretische Soziologie. Weinheim: Juventa.
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Dieser Artikel behandelt die Bildungsteilhabe von 15- bis 19-jährigen Jugendlichen während der Bildungsexpansion. Die Autorinnen berücksichtigen die föderale Struktur des Bildungswesens, indem sie die vier Kantone Basel-Stadt, Freiburg, Luzern und Neuenburg vergleichen. Dabei gehen sie der Entwicklung der quantitativ-statistischen Verteilung der Jugendlichen auf die nachobligatorischen Bildungsangebote zwischen 1950 und 1980 nach und erklären diese anhand von ökonomischen, sozialen und bildungspolitischen Faktoren. Es kann gezeigt werden, dass die Bildungsexpansion eine höchst differenzierte Entwicklung war, die entscheidend von den kantonalen Gegebenheiten abhing. (DIPF/Orig.) ; This article deals with the educational participation of 15- to 19-year-olds during the period of educational expansion. The authors consider the federal structure of the education system by comparing the four cantons of Basel-Stadt, Fribourg, Lucerne and Neuchâtel. In doing so, they trace the development of the quantitative-statistical distribution of young people in post-compulsory education between 1950 and 1980 and explain it based on economic, social and educational factors. It can be shown that the expansion of education was a highly differentiated development that depended decisively on the cantonal circumstances. (DIPF/Orig.)
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