Industrielle Kooperationen im sicherheitspolitischen Umfeld: Überlebensstrategie der Industrie und die notwendigen Randbedingungen
In: Wehrtechnik: WT, Band 26, Heft 5, S. 22-24
ISSN: 0043-2172
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In: Wehrtechnik: WT, Band 26, Heft 5, S. 22-24
ISSN: 0043-2172
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In: Politik: eine Einführung, S. 155-198
"Wie aktuell das Thema Europa ist, muß nicht erst durch Schlagzeilen demonstriert werden. In der Tagespolitik ist Europa omnipräsent. Die politischen Institutionen Europas bleiben allerdings im Schatten der öffentlichen Aufmerksamkeit. Noch mehr gilt dies für die Details der politischen Inhalte (policy) und der politischen Entscheidungsprozesse (politics) auf europäischer Ebene." In dem vorliegenden Aufsatz wird der Schwerpunkt zunächst auf die policy gelegt, d.h. auf die Normen und die Institutionen der europäischen Integration. Danach werden die wichtigsten Politikfelder der EG wie Agrar-, Umwelt-, Sozial- und Regionalpolitik sowie die Entscheidungsprozesse in den Außenbeziehungen und bei der weiteren Integration angesprochen. In dem Aufsatz sind zehn Übungsaufgaben integriert. (psz)
In: Politik, S. 155-200
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 41, Heft 8, S. 679-681
ISSN: 0177-6738
In: Jahrbuch der europäischen Integration, Band 1992/93, S. 27-40
ISSN: 0721-5436
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In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1994, S. 252-258
ISSN: 0724-4762
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In: Arbeitspapiere 35
In: Arbeitspapiere 35
In: Jahrbuch der europäischen Integration, Band 1991/92, S. 29-43
ISSN: 0721-5436
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In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 1270-1276
In: Arabien: mehr als Erdöl und Konflikte, S. 143-148
Wasser gehört zu den erneuerbaren Rohstoffen, ist jedoch nicht unbegrenzt verfügbar. Mit wachsender Bevölkerung und steigendem Lebensstandard ist der Verbrauch vor allem in den vorderasiatischen Ländern stark gestiegen. Der Autor beschreibt an Beispielen den Wasserverbrauch und die Wasservorräte arabischer Staaten und skizziert Wasser als wichtigsten Faktor der landwirtschaftlichen Produktion in der vorderasiatisch-nordafrikanischen Trockenzone, aber auch als Erzeuger elektrischer Energie für vier Länder der Region (Ägypten, Irak, Syrien und Sudan). Die Lösung von zwischenstaatlichen Konflikten um die Wasserzufuhr, so ein Fazit des Autors, könnte auch Anlaß für die friedliche Lösung politischer Konflikte sein, da die gemeinsame Nutzung der regionalen Wasservorkommen eine entscheidende Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung der beteiligten Staaten sei. (rk)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 4, S. 786-789
ISSN: 0023-2653
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 45, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"Vor dem Hintergrund paralleler Integration und Desintegration in West- und Osteuropa beleuchtet der Artikel zunächst kritisch die Perspektive des westeuropäischen Integrationsprozesses. Unterschiedliche Interessen innerhalb der EG hinsichtlich einer politischen Union werden herausgearbeitet. Gezeigt wird auch das Dilemma zwischen dem Wunsch nach einem Europa, das nach außen handlungsfähig ist, und dem nach wie vor bestehenden Interesse an der Erhaltung der Atlantischen Allianz. Den mit der Weiterentwicklung der EG verbundenen Herausforderungen stellt der Artikel die gesamteuropäische Dimension der Zusammenarbeit gegenüber. Der Wunsch der ost- und mitteleuropäischen Länder nach einer 'Rückkehr nach Europa' wird unter dem Aspekt der Auswirkungen auf die EG und auf die Sowjetunion kritisch dargestellt. Der Artikel zeigt auf, daß eine rasche Integration der Reformdemokratien in die bestehenden Strukturen weder im Interesse der EG noch in demjenigen dieser Länder liegt. Regionale Formen der Zusammenarbeit im politischen, aber auch im wirtschaftlichen Bereich verdienen Beachtung und Förderung. Die Wiedereingliederung der unabhängig gewordenen ost- und mitteleuropäischen Länder in die Völkergemeinschaft ist durch aktive, gleichberechtigte Mitwirkung im Rahmen des Europarats, der KSZE, aber auch der UNO zu bewerkstelligen. Der Artikel befürwortet eine variable Geometrie für die neue europäische Architektur. Nur sie ist flexibel genug, um sowohl die außenpolitischen Herausforderungen zu meistern, denen sich Europa in den neunziger Jahren gegenübersehen wird, als auch den sehr unterschiedlichen innenpolitischen Voraussetzungen zu genügen, die in den europäischen Staaten vorliegen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 45/91
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 45, S. 3.-12
ISSN: 0479-611X
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