Die Rolle nichtstaatlicher Akteure in den deutsch-polnischen Beziehungen vor 1990
In: WZB-papers, 99,301
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Das vorliegende NATO-Handbuch ist wie folgt gegliedert: Vorwort; Teil I: Die Allianz im Wandel; Teil II: Wie die NATO funktioniert: Teil III: Aufbau und Strukturen der NATO; Teil IV: Der breitere institutionelle Rahmen; Teil V: Nichtstaatliche Organisationen; Anhänge.
In: Ökonomische Forschungsbeiträge zur Umweltpolitik Band 9
In: Zai͏̈re-Afrique, Band 29, Heft 233, S. 95-100
ISSN: 0049-8513, 0251-298X
Diskussion der Erfolgsbedingungen für Entwicklungsarbeit nichtstaatlicher Organisationen im Rahmen einer Konferenz im Oktober 1988 in Zaire. Diese Organisationen gelten im allgemeinen als erfolgreich, weil sie die Partizipation der Bevölkerung garantieren. Dafür werden Bedingungen bei der Formulierung von Zielsetzung, angemessener Arbeitsmethode und Auswahl bei Personal, Finanzierung und Material aufgezeigt. (DÜI-Wsl)
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In: Zivilgesellschaft, S. 275-293
Die Erwartungen der brasilianischen nichtstaatlichen Organisationen sind nach 21 Monaten Amtszeit der Regierung Lula nicht einmal ansatzweise in Erfüllung gegangen. Dies liegt nach Meinung vieler nichtstaatlicher Organisationen an der Unterordnung des Regierungsprogramms unter Marktimperative. Der Verfasser stellt zunächst die Entwicklung von Lulas Partei (PT) vor dem Hintergrund der Zivilgesellschaft in Brasilien dar. Grundlinien der PT-Regierung sind eine Umverteilungspolitik zu Gunsten der Armen und eine Institutionalisierung der Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungsprozessen. Bereits unter Cardoso war die Position der zivilgesellschaftlichen Organisationen gestärkt worden, unter Lula erfuhr sie eine radikale Aufwertung (Besetzung öffentlicher Ämter mit Vertretern der Zivilgesellschaft, Konsultationsmechanismen bei großen Reformvorhaben, Beauftragung des Präsidialsekretariats mit der Koordinierung der politischen Beziehungen der Regierung zu den Gruppen der Zivilgesellschaft). Zentrale Reformvorhaben der Regierung Lula (Null-Hunger-Politik) fielen jedoch der Haushaltspolitik zum Opfer. Für die weiteren Beziehungen zwischen der Regierung Lula und der Zivilgesellschaft skizziert der Verfasser abschließend drei Szenarien. (ICE2)
In: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen (ZERP) 50
In: Collection axes 5
In: Savoir
In: Schriftenreihe des Deutsch-Israelischen Arbeitskreises für Frieden im Nahen Osten e.V., 33
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In: Unterricht Wirtschaft + Politik: Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen, Band 2, Heft 1, S. 18-23
ISSN: 2191-6624
In: Aus der Arbeit der Ländergruppe Malawi
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In: Russland-Analysen, Heft 188, S. 12-15
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In: tuduv-Studien / Reihe Politikwissenschaften, 73
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Sowohl Corporate Governance als auch Nichtprofitorientierte Organisationen ( NPO ) haben weltweit in Theorie und Praxis an Bedeutung gewonnen. Die Anwendung von Corporate Governance auf Nichtprofitorientierte Organisationen stellt eine wichtige rechtspolitische und ökonomische Fragestellung dar, ist aber bisher ein wenig erforschtes Gebiet. Um die Dimension des Problems zu erfassen, ist es notwendig, den aktuellen Forschungsstand zu Corporate Governance allgemein und die spezifische Situation der NPOs in Österreich zu beschreiben. In weiterer Folge werden Konzepte und Lösungsansätze für eine bessere Corporate Governance von Nichtprofitorientierten Organisationen erörtert.Im Ergebnis muss festgehalten werden, dass es derzeit kein adäquates Corporate-Governance-System für NPOs in Österreich gibt. Obwohl Lösungsansätze im In- und Ausland existierenzB Österreichischer Corporate Governance Kodex (ÖCGK); Spendengütesiegel, Swiss NPO-Code etckönnen diese nicht direkt auf den österreichischen NPO-Sektor übertragen werden. Durch Bildung eines repräsentativen Arbeitskreises und durch Erlassung eines eigenen Corporate-Governance-Kodex auf Basis der Vorbilder ist es dennoch möglich und effizient ein adäquates Corporate-Governance-System zu schaffen. Dies würde nicht nur die momentane Regelungslücke beseitigen, sondern auch einen Vorteil für alle Beteiligten sowie einen gesamtwirtschaftlichen Nutzen mit sich bringen. ; Both corporate governance and nonprofit organizations ( NPO ) have gained worldwide theoretical and practical importance. The implementation of efficient corporate governance into nonprofit organizations is an important political and economic matter, but has not been a focus in research. To understand the dimension of the problem, it is necessary to describe the current state of research on corporate governance in general as well as the current situation of NPOs in Austria. Subsequently, concepts and solutions for better corporate governance of nonprofit organizations are discussed. In conclusion, it must be emphasized that there is currently no adequate corporate governance system for NPOs in Austria. Although various approaches exist (eg the Austrian Corporate Governance Code; the ?Spendengütesiegel?, Swiss NPO-Code, etc), these models cannot be directly applied to the Austrian NPO sector. By forming a representative committee aiming at creating a specific Austrian corporate governance code for nonprofit organizations, it will be possible to improve corporate governance in the NPO sector dramatically. ; von Georg Harer ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2012 ; (VLID)227195
BASE
In: Dossier société