Answers to Correspondents in Early English Journalism
In: Journalism quarterly, Band 7, Heft 1, S. 14-22
87 Ergebnisse
Sortierung:
In: Journalism quarterly, Band 7, Heft 1, S. 14-22
In: Journalism quarterly, Band 7, Heft 2, S. 176-177
In: Journalism quarterly, Band 5, Heft 1, S. 14-17
In: Journalism quarterly, Band 4, Heft 4, S. 15-17
In: The journalism bulletin, Band 4, Heft 2, S. 1-5
In: The journalism bulletin, Band 3, Heft 2, S. 7-20
In: The journalism bulletin, Band 1, Heft 1, S. 17-22
Historikerin Bleyer ("Das System Metternich", ID-A 46/14) legt in bibliophiler Aufmachung (geprägter Titel, Halbleinen, Lesebändchen) eine Geschichte der Ehe von der Antike bis heute vor mit dem Schwerpunkt auf dem Modell der (west-)europäischen monogamen Ehe. Der Überblick ist nicht einsinnig chronologisch angelegt, sondern kreist um die 3 Phasen Partnerwahl, Ehe-Alltag sowie das Ende der Beziehung und verfolgt innerhalb dieser Konstanten die jeweiligen zeittypischen individuellen, rechtlichen und sozialen Ausformungen nach. Dies unter Auswertung der einschlägigen Quellen und Fachliteratur, aber in betont locker-amüsantem Stil. In den Text eingeschoben sind historisch belegte Fallgeschichten und Anekdoten. Deutlich werden soll, dass die Ehe nie ein anthropologisches Fixum war, sondern immer einem ständigen Wandel unterlag. - Im Gleichklang mit den auf engere Zeiträume bzw. andere Kulturen konzentrierten Werken von M. Wienfort ("Verliebt, verlobt, verheiratet", ID-G 42/14) und S. Coontz (BA 2/07) sowie dem "Familien"-Klassiker von I. Weber-Kellermann (zuletzt BA 4/90). (3)
In: (Schweitzers Handausgaben m. Erl.)
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 2
ISSN: 2199-7349
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 2
ISSN: 2199-7349
Öffentliche Debatten stehen immer in der Gefahr betroffene Gruppen auszu- schließen. Die Regeln des demokratisch orientierten, kommunikativen Zusam- men- und Auseinandersetzens schließen jedoch die Anforderung einer kommu- nikativen Inklusion und Achtung gegenüber allen Betroffenen ein. Um diese erfüllen zu können, braucht es eine vorgängige Praxis, die für die Offenheit der Öffentlichkeit aktiv ist und zum Handeln und Diskurs ermächtigt. Die Handlungsermächtigung hat eine strukturelle und eine personale Dimension. Erst wenn die Beteiligungsmöglichkeiten für alle Kommunikationsfähigen und die Vertreter der Nicht-Kommunikationsfähigen faktisch existieren, kann die Auseinandersetzung zu einer öffentlichen, kann die öffentliche Auseinander- setzung tatsächlich eine demokratische werden. Kirche ist in Wahrnehmung der »kommunikativen Diakonie« als Befähigungsakteur gefordert. Sie kommt dabei nicht umhin, auch ihre innere Öffentlichkeit zu entfalten. Public debates are always in the danger of excluding the groups most affected. The rules of a democratically-oriented, communicative consensus-building process, however, imply a demand for the (social) inclusion and respect for all people concerned. Furthermore, in order to fulfill this demand, an ante- cendent practice which advocates openness in the general public and empowers persons concerned to take action and participate in the discourse. The empowerment to take action comprises a structural and a personal dimension. The discussion has the chance to become a public one, and as a consequence, the public discussion has a chance to become a truly democratic one. This cannot be achieved until an opportunity to participate in the public discourse exists in practice for those who are able to communicate as well as for the representatives of those who cannot make their voices heard. The Church is – in recognition of its «communicative diakonia» – called upon to act in an empowering manner. The Church will not be able to avoid developing its interior public sphere.
BASE