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World Affairs Online
In: E-international relations
In: Geschichte und Identität (Taschkent), IV
World Affairs Online
In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 4, Heft 2, S. 75-87
ISSN: 0393-3024
Einem Überblick über die Integrationsversuche der drei bzw. fünf Maghrebländer (Algerien, Marokko, Tunesien; Libyen; Mauretanien) seit 1958 folgt eine Analyse der ökonomischen und - im Hinblick auf einen Zusammenschluß schwerwiegenderen - politischen Divergenzen. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Journal of European public policy, Band 13, Heft 5, S. 779-791
ISSN: 1350-1763
World Affairs Online
In: Central Asian survey, Band 25, Heft 1-2, S. 75-91
ISSN: 0263-4937
World Affairs Online
In: International organization, Band 24, Heft 4, S. 978-1002
ISSN: 1531-5088
The purpose of this article is to suggest that the perspective of scholars studying regional integration be broadened to include research expressly concerned with the consequences of integration and to indicate the directions that such efforts might take. To date, the students of integration have been mainly describing, analyzing, and measuring the integration process. This is true of research on the European Communities as well as of studies of integration elsewhere in Europe and on other continents. In our quest for political community we have utilized a number of different research strategies and focused on a broad range of indicators, but our primary concern has been with regional capacities for aggregating political authority.
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 43, S. 159-160
ISSN: 0944-8101
In: The quarterly journal of administration, Band 24, Heft 1-2, S. 61-68
ISSN: 0001-8333
Bewertung der Entwicklung der Beziehungen zwischen Senegal und Gambia im Zeitraum 1982-88, als versucht wurde, im regionalen Raum eine Konföderation aufzubauen. Es gab Erfolge und Fehlschläge. Die Zusammenarbeit auf sicherheits- und außenpolitischen Gebiet funktionierten gut. Gemeinsame staatliche Interessen überwogen, die Autorität der jeweiligen politischen Eliten wurde nicht berührt. Eine Integration in Richtung Wirtschafts- und Währungsunion wurde hingegen nicht erreicht. Dies wäre allerdings das Herzstück einer erfolgreichen Integrationspolitik gewesen. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
In: Journal of Eurasian studies, Band 5, Heft 1, S. 68-76
ISSN: 1879-3673
This paper examines the degree of integration in Central Asia by utilizing the international society approach of the English School of International Relations (ES). After addressing the debate surrounding the concept of 'international society' and discussing its contents and application the paper suggests that within the contemporary heterogeneous global international society there exist some more homogeneous regional/sub-global international societies with Central Asia constituting one of them. It argues that during the Cold War the global international society was divided into two sub-global international societies with the Soviet Union and its allies forming one of them. With the end of the Cold War and the collapse of the Soviet Union, Russia sought to re-establish its regional primacy through the establishment of a set of international organizations ranging from the Commonwealth of Independent States (CIS) to the Shanghai Cooperation Organization (SCO). The paper claims that this range of organizations reflects the existence of a regional international society in Central Asia.
In: Regionalism / ed. by Philippe De Lombaerde ..., 2
World Affairs Online
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 43, Heft 3, S. 34-40
ISSN: 0443-1243
In: Duisburger Volkswirtschaftliche Schriften 38
In: Duisburger volkswirtschaftliche Schriften 38
Die beispiellose Verbreitung regionaler Integrationsabkommen hat eine kontroverse Diskussion über das Phänomen Regionalismus ausgelöst. Die Verfasserin greift die Diskussion um das Für und Wider der regionalen Strategie auf und beleuchtet dieses aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei untersucht sie unter anderem folgende Fragen: Ist die Verfolgung der regionalen Strategie mit positiven oder negativen Wohlfahrtseffekten für die beteiligten Länder und die Welt als Ganzes verbunden? Ist Regionalismus ein Wegbereiter oder Stolperstein für liberale Handelsbeziehungen? Die wohlfahrtsökonomische Analyse zeigt, daß die Auswirkungen regionaler Integrationsstrategien auf die Wohlfahrt der Länder davon abhängen, in welchem Ausmaß positive handelsschaffende und negative handelsumlenkende Effekte auftreten. Um Aufschluß über die langfristigen, systematischen Auswirkungen des Regionalismus auf die globalen Wirtschaftsbeziehungen zu gewinnen, führt die Autorin über die wohlfahrtsökonomische Untersuchung hinaus auch eine polit-ökonomische Analyse durch. Diese zeigt, daß die Dynamik des Regionalismus durch die konkrete Ausgestaltung und Implementierung der jeweiligen Handelsabkommen, die Einflußmöglichkeiten der relevanten politischen Akteure sowie die nationalen und internationalen Rahmenbedingungen bestimmt wird. Regionalismus ist somit ein ambivalentes Phänomen, und seine Auswirkungen hängen von den konkreten Gegebenheiten ab. Damit stellt sich die Frage, wie die Rahmenbedingungen so gesetzt werden können, dass das regionale Vorgehen einen positiven Beitrag zu weltweit unbeschränkten Handelsbeziehungen leistet. Corinne Kaiser leitet deshalb abschließend auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse Empfehlungen für eine sinnvolle Steuerung des Regionalismus ab
In: GIGA Focus Asien, Band 1
Anfang Oktober 2013 führte Taiwans ehemaliger Vizepräsident Vincent Siew am Rande des Gipfeltreffens des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (APEC) in Bali Gespräche mit Japans Premierminister Shinzo Abe und US-Außenminister John Kerry über einen möglichen Beitritt Taiwans zum Transpazifischen Partnerschaftsabkommen. Das Transpazifische Partnerschaftsabkommen ist ein geplantes Freihandelsabkommen zwischen Australien, Brunei, Chile, Kanada, Japan, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur, den USA und Vietnam. Es soll als Grundlage für verstärkten und offeneren Handel in der asiatisch-pazifischen Region dienen. Taiwan war bisher nicht in diese und andere bi- und multilaterale regionale wirtschaftliche Integrationsbemühungen einbezogen. Es versucht jetzt, durch einen Beitritt einer drohenden Marginalisierung im regionalen Handel entgegenzuwirken. Taiwan erhofft sich, die bereits bestehenden Handelsbeziehungen zu den Mitgliedsstaaten des Abkommens zu vertiefen und jeglichen diskriminierenden Umgang mit taiwanischen Waren und Dienstleistungen zu beenden. In den vergangenen Jahren nahm die Kooperation zwischen Taiwan und den USA stetig ab. Im Rahmen des Abkommens könnten die Beziehungen zwischen den beiden Ländern erneut gestärkt werden. Seit Beginn des neuen Jahrtausends ist die Anzahl von Freihandelsabkommen zwischen asiatischen Staaten angestiegen. Nach dem Abschluss eines entsprechenden Abkommens mit China bemüht sich Taiwan nun um weitere bi- und multilaterale Wirtschaftsabkommen. Mit dem geplanten Beitritt zum Abkommen könnte Taiwan von den Liberalisierungen im regionalen Handel profitieren und wettbewerbsfähig bleiben. China billigt inzwischen unabhängige Handelsabkommen zwischen Taiwan und Drittländern, erhöht aber gleichzeitig den politischen Druck auf Taiwan. Es befürchtet, dass Taiwan eine diplomatische Aufwertung erfahren und im Zuge der amerikanischen "Wendung nach Asien" auch wieder näher an Washington rücken könnte.