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In: Göppinger Arbeiten zur Germanistik 665
In: Medieninfothek Schriftenreihe Band 01
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 24, Heft 1, S. 10-36
ISSN: 0946-7165
In: Politische Kommunikation in internationalen Beziehungen, S. 7-32
Die Verfasser erörtern zunächst, wie unter Bedingungen der Anarchie internationale Zusammenarbeit aus Sicht des Neorealismus, des Institutionalismus, des Liberalismus und des Konstruktivismus zustande kommen kann. Ein "State of the Art"-Bericht über Akteure, Strukturen, Ebenen, Prozesse und Inhalte der politischen Kommunikation in internationalen Beziehungen aus der Sicht der Politik- und Kommunikationswissenschaften schließt sich an. Zudem werden Perspektiven der internationalen politischen Kommunikationsforschung benannt. Abschließend werden die Beiträge des Sammelbandes, den der vorliegende Aufsatz einleitet, im einzelnen vorgestellt. Sie behandeln drei Problemfelder: (1) Ausbildung europäischer und globaler Öffentlichkeiten, (2) Krisen-, Kriegs- und Terrorismuskommunikation, (3) strategische Beeinflussung ausländischer Öffentlichkeiten im Rahmen von "Public Diplomacy"-Aktivitäten. (ICE2)
In: Netzwerk Kommunikation in Zeiten der Krise., S. 111-120
Die Inszenierung politischer und militärischer Informationen und die Aufbereitung geschichtlicher Hintergründe werden durch bestimmte Interessen geleitet, wie der Autor in seinem Vortrag betont. Er diskutiert zum einen die Bedingungen, unter denen die Inhalte von politischer Kommunikation über internationale Krisen und Kriege, wie z.B. im Irak, vermittelt werden. Seine Ausführungen beziehen sich hier auf die Nachrichteninszenierung der Politik, die Inszenierung der Militärs sowie die Selbstinszenierung der Medien und einzelner Journalisten. Der Autor geht zum anderen auf die Bedeutung von politischen Nachrichten für Jugendliche ein und zeigt exemplarisch die Rezeptionsweisen durch das Massenmedium Fernsehen auf, bei welchen eine Faszination an "Kriegsabenteurern" deutlich wird. (ICI).
In: Netzwerk Kommunikation in Zeiten der Krise, S. 111-120
Die Inszenierung politischer und militärischer Informationen und die Aufbereitung geschichtlicher Hintergründe werden durch bestimmte Interessen geleitet, wie der Autor in seinem Vortrag betont. Er diskutiert zum einen die Bedingungen, unter denen die Inhalte von politischer Kommunikation über internationale Krisen und Kriege, wie z.B. im Irak, vermittelt werden. Seine Ausführungen beziehen sich hier auf die Nachrichteninszenierung der Politik, die Inszenierung der Militärs sowie die Selbstinszenierung der Medien und einzelner Journalisten. Der Autor geht zum anderen auf die Bedeutung von politischen Nachrichten für Jugendliche ein und zeigt exemplarisch die Rezeptionsweisen durch das Massenmedium Fernsehen auf, bei welchen eine Faszination an "Kriegsabenteurern" deutlich wird. (ICI)
In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 494/495
In: Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation Bd. 1
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 19, Heft 4, S. 553-580
ISSN: 1430-6387