Bemerkungen zur direkten Demokratie
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 34, Heft 4, S. 9-14
ISSN: 0459-1992
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 34, Heft 4, S. 9-14
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 23, S. 31-43
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Jahrbuch für direkte Demokratie 2018
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Der achte Band des Jahrbuchs für direkte Demokratie enthält erziehungs-, rechts-, politik- und wirtschaftswissenschaftliche Beiträge. Diese betreffen das Rangverhältnis zwischen repräsentativer und direkter Demokratie, die Rolle der politischen Bildung in der direkten Demokratie, die Rolle von Rechnungsprüfungskommissionen als Informationsorgane sowie das Globale Forum für direkte Demokratie. Die Entstehung und Praxis der direkten Demokratie in Irland ist ebenso Gegenstand wie jüngste Entwicklungen in der Schweiz, in Österreich, in Deutschland und in den USA.Mit Beiträgen von Prof. Dr. Gavin Barrett / Dr. Laurent Bernhard / PD Dr. iur. & lic. phil. Corsin Bisaz / Prof. Dr. Nadja Braun Binder / Prof. Dr. Reiner Eichenberger / Andreas Gutmann, ref.iur. / Prof. Dr. iur. Hermann K. Heußner / Bruno Kaufmann, MSSc / Prof. Dr. iur. Arne Pautsch / Prof. Dr. Klaus Poier / Frank Rehmet, Dipl. pol. / Lars Ruchti, MLaw / Barbara Schaub, BLaw / Prof. Dr. Mark Schelker / Univ.-Prof. Dr. iur. Axel Tschentscher, LL.M. (Cornell) / Prof. Dr. Monika Waldis / Prof. Dr. Fabian Wittreck / Prof. em. Dr. Béatrice Ziegler
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 56, Heft 10, S. 18-24
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Themenblätter im Unterricht 88
Ob das Schlichtungsverfahren im Fall Stuttgart 21 oder der Volksentscheid gegen die Schulreform in Hamburg: Die Bürger wehrten sich erfolgreich gegen unpopuläre Entscheidungen der Politik. Parlamentsbeschlüsse werden zunehmend kritisch hinterfragt. Ist die repräsentative Demokratie in Deutschland ein Auslaufmodell? Das doppelseitige Arbeitsblatt im beschäftigt sich mit Merkmalen der direkten und repräsentativen Demokratie und stellt die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in Deutschland vor. Dazu gibt es eine Kopiervorlage mit einer Pro- und Contra-Diskussion zu den beiden Demokratieformen, sowie einen ausführlichen Lehrerteil mit Hinweisen zum Einsatz im Unterricht, zusätzlichen Informationen, Schaubildern und Karikaturen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 42, S. 17-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Am 7. Juni dieses Jahres scheiterte der rot-grüne Gesetzentwurf zur Einführung von Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid auf Bundesebene an der notwendigen Zweidrittelmehrheit. Können mit mehr direkter Demokratie auf Bundesebene die Probleme der repräsentativen Demokratie überwunden werden?
BASE
In: Juridisch-politischer Leserverein
In: Jahrbuch für direkte Demokratie 2019
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Band 9 des Jahrbuchs für direkte Demokratie enthält Beiträge zur digitalen Transformation der direkten Demokratie bzw. zur elektronischen Weiterentwicklung der partizipativen Demokratie; zur Frage, wie direkte Demokratie populismusresistent gestaltet werden kann sowie zum Zusammenspiel zwischen direkter und repräsentativer Demokratie in Italien. In zwei Aufsätzen werden die Entwicklung und Praxis der direkten Demokratie in Liechtenstein und in Ungarn analysiert. Gewohnt sachkundig wird zudem über die jüngsten Entwicklungen in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland sowie die Rechtsprechung zur direkten Demokratie berichtet. Einzelne Beiträge berücksichtigen zudem Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bis Mitte 2020. Mit Beiträgen von Carsten Berger, Prof. Dr. Nadja Braun Binder, Dr. Clau Dermont, Prof. Dr. Cristina Fraenkel-Haeberle, Prof. Dr. Fabrizio Gilardi, Maël Kubli Eliane Kunz, Dr. Wilfried Marxer, Prof. Dr. Zóltan Tibor Pállinger, Prof. Dr. Arne Pautsch, Prof. Dr. Klaus Poier, Frank Rehmet, Prof. Dr. Margrit Seckelmann, PD Dr. Goran Seferovic, Prof. Dr. Nenad Stojanović, Prof. Dr. Axel Tschentscher, PD Dr. Andrea Töndury, Martin Widmer und Prof. Dr. Fabian Wittreck.
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 18, S. 57-80
ISSN: 0938-0256
In: Jahrbuch für direkte Demokratie 2022
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Band 12 des Jahrbuchs Direkte Demokratie behandelt verschiedene Themen zur Entwicklung, Anwendung und Systemfunktionen direktdemokratischer Instrumente in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie zur einschlägigen Rechtsprechung. Zum einen geht es um die Positionen der deutschen Parteien zur direkten Demokratie. Empirische Grundlage hierfür sind die Wahlprogramme der deutschen Parteien zu den Bundes- und Landtagswahlen zwischen 1990 und 2017. Zum anderen werden sogenannte Oppressed Groups in den Blick genommen und wird untersucht, ob es für diese eine Gefahr darstellt, wenn eine Bevölkerungsmehrheit über Themen abstimmt, die Minderheiten besonders betreffen. Des Weiteren werden die Systemfunktionen der direkten Demokratie in den Kantonen und Bundesländern in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Basis der Daten des "Navigator to Direct Democracy" analysiert. Darüber hinaus wird dem Narrativ bzw. der Gouvernementalität der partizipativen Demokratie nachge-gangen. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Nadja Braun Binder | Prof. Dr. Lars P. Feld | Leon Hartmann, MA | Dr. Eike-Christian Hornig | Prof. Dr. Peter M. Huber | Mag. Andreas Joham | Anna-Lia Käslin-Tanduo, BA | Anna Krämling | Arndt Leininger, PhD | Prof. Dr. Arne Pautsch | Prof. Dr. Klaus Poier | Dipl.-Pol. Frank Rehmet | Prof. Dr. Fabian Wittreck
In: Humanwirtschaft, Band 37, Heft 3, S. 21
ISSN: 1617-9153
In: Direkte Demokratie, S. 35-69