Law and practice of international finance
In: Law and practice of international finance series
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In: Law and practice of international finance series
After the Cold War a transition occurred in the international relations paradigm, where it was necessary to redefine which was considered as a threat to international security. As a result, human security doctrine was established which suggested that the international security agenda should focus on people and their needs, rather than states. In the globalized and interrelated world, we live nowadays, infectious diseases spread rapidly, and their consequences can be catastrophic. Hence, pandemics should be considered an international security threat. This paper aims to examine the COVID-19 pandemic as such. We discuss the development from international security towards human security, health security as a theoretical framework, the evolution of the pandemic in context of modern international security paradigm and international health security enforcement, and the securitization of the pandemic. In conclusion, based on the evidence presented, it is clear that the COVID-19 has severe effect on the international community, both in human lives and global economic, and has been securitized.
BASE
In: Colloques
In: Nachhaltige Entwicklung und Global Governance: Verantwortung, Macht, Politik, S. 107-124
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die klassische Einflussnahme von nichtstaatlichen Organisationen auf ehemals rein zwischenstaatliche Verhandlungen. Die Verfasserin fragt, warum nichtstaatliche Organisationen als Verhandlungspartner zugelassen werden und wie erfolgreich sie bei der Durchsetzung ihrer Ziele auf internationalem Parkett sind. Sie charakterisiert die nichtstaatlichen Organisationen als heterogene Akteursgruppe, deren Partizipation im System der Vereinten Nationen durch das Modell der situationsspezifischen Ressourcennachfrage (Wissen, Macht, Werte) erklärt werden kann. Die Praxis der Einflussnahme nichtstaatlicher Organisationen auf die internationale Politik illustriert die Verfasserin am Beispiel der Biodiversitätspolitik. Hier gelang es den nichtstaatlichen Organisationen, das Thema auf die Tagesordnung zu setzen und auf die Konvention sowie deren Weiterentwicklung erheblichen Einfluss auszuüben. (ICE2)
In: Elgar international investment law
In: International Studies in Human Rights 3
Dass Computer und Internet hilfreiche Werkzeuge sind, um Unterricht anregend und aktuell zu gestalten, ist inzwischen Allgemeinwissen. Ihr Einsatz fördert die Medienkompetenz nachhaltig. Doch in Deutschland gehören sie noch längst nicht zum Unterrichtsalltag. Schulen, Kommunen und Länder suchen hier nach Wegen, wie diese Medien allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt werden können, um das Lernen zu verbessern. Die Bertelsmann Stiftung und die Heinz Nixdorf Stiftung haben in einer internationalen Studie nach Erfolgsfaktoren für die flächendeckende Medienintegration gesucht. In neun weltweit führenden Regionen wurden mehr als 100 Experten interviewt sowie über 600 Lehrkräfte und 3300 Schülerinnen und Schüler befragt. In diesem Band werden die Ergebnisse knapp und verständlich vorgestellt: Zehn Empfehlungen beschreiben die Erfolgsfaktoren der regionalen Programme, Best-Practice- und Regionenberichte fassen vorbildliche Strategien zusammen. Die Studie gibt wertvolle Hinweise für alle, die sich mit regionaler Medienentwicklungsplanung befassen
In: World affairs: a journal of ideas and debate, Band 147, Heft 4, S. 235-313
ISSN: 0043-8200
World Affairs Online
In: Zürcher Studien zum internationalen Recht 43
In: Politische Parteien und europäische Integration: Entwicklung und Perspektiven transnationaler Parteienkooperation in Europa, S. 433-450
Der Autor untersucht die Strukturen einer transnationalen parteibezogenen Kooperation in intergouvernementalen Organisationen. Er stellt zunächst die Organisationsform "Parlamentarische Versammlung" aus dem Bereich der internationalen Beziehungen vor und beleuchtet die Art und Weise, wie dieses "institutionelle Arrangement" in die internationalen Kontexte eingebaut worden ist. Am Beispiel des Europarats, der NATO, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und der Westeuropäischen Union (WEU) geht er anschließend der Frage nach, ob sich in diesen Organisationen transnationale Parteien formiert haben und welche politischen Gründe hierbei ausschlaggebend waren. Abschließend diskutiert er die Bedeutung, die eine parteipolitische Zusammenarbeit für die Integration und Demokratie in demokratisch defizitären internationalen Organisationen hat, und begründet die These, dass institutionelle Arrangements die Prozesse der Koordination und Kooperation von Parteien über nationalstaatliche Grenzen hinweg forcieren können. Die Parteienkooperation stellt somit eine Konsequenz institutioneller Anreize dar. (ICI)
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 77, S. 219-224
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
World Affairs Online
Der anthropogen induzierte Klimawandel führt weltweit zu tiefgreifenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen. Janine Bentz-Hölzl entwickelt Grundlagen für einen Weltklimavertrag, der die Rechte und Pflichten von Staaten in der internationalen Klimapolitik definiert und den Anspruch an Klimagerechtigkeit erfüllt. Distributive und korrektive Gerechtigkeitsansprüche heutiger und künftiger Generationen werden gegenübergestellt, um einen neuen Lösungsansatz zu entwickeln. Dieser sieht eine gerechte Verteilung der Nutzungsrechte an der Ressource Atmosphäre vor und begründet gleichze
In: Millennium: journal of international studies, Band 44, Heft 3, S. 524-546
ISSN: 0305-8298
World Affairs Online
In: THE RULES, PRACTICE, AND JURISPRUDENCE OF INTERNATIONAL COURTS AND TRIBUNALS, Chiara Giorgetti, ed., Brill, Forthcoming
SSRN
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 31, Heft 121, S. 55-72
ISSN: 0173-184X