Das Referendum in Venezuela: keine Lösung der politischen Krise
In: SWP-Aktuell, 2004,38
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In: SWP-Aktuell, 2004,38
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In: Belarus-Analysen, Band 54, S. 9-11
ISSN: 2192-1350
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 46, Heft 10, S. 1176-1180
ISSN: 0006-4416
In: Osteuropa, Band 48, S. 543-563
ISSN: 0030-6428
Examines social change and political crisis in post-communist Russia, including decay of the social structure, social losers, changes in the class system, and increasing segregation of ethnic groups.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 36-37/1997
ISSN: 0479-611X
In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 26, Heft 4, S. 37-40
ISSN: 0343-0553
Nach einem kurzen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung des Bedarfs an Gastarbeitern in den arabischen Golfstaaten seit Mitte der 40er Jahre, stellt der Autor die Arbeitsvermittlungsarten (Vermittlung über Agenturen) vor, die Konzentration einzelner Nationalitäten in bestimmten Berufszweigen und die Auswirkungen des Ölpreisverfalls sowie des iranisch-irakischen Krieges auf die Gastarbeiter. Im Anschluß durchleuchtet er die Folgen des irakischen Einmarsches in Kuwait für die ausländischen Arbeitnehmer in beiden Ländern und für die Wirtschaftslage in Ägypten und Jemen. (DÜI-Sdt)
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In: Initial: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 1, Heft 6, S. 625-635
ISSN: 0038-6006, 0863-2707
Im ersten Teil seiner Studie befaßt sich der Autor mit den Hauptursachen der Krise des gesellschaftspolitischen Systems und der politischen Führung der VR China, die spätestens seit den Tiananmen-Ereignisse vom Mai/Juni 1989 manifest geworden sind. Verwiesen wird auf die Stagnation der Wirtschaftsreformen sowie auf das Fehlen politischer Reformen, die die wirtschaftlichen Reformen hätten begleiten müssen; dies führte zum Autoritätsverlust der politischen Führung. Vor diesem Hintergrund analysiert der Verfasser im zweiten Teil der Studie ausgewählte theoretische Aspekte der Tiananmen-Ereignisse. Die politische Krise der VR China wird unter Berücksichtigung der nachfolgenden Entwicklungen in den Ländern des "realen Sozialismus" betrachtet - China als Testfall für die Reformfähigkeit des sozialistischen Systems. Abschließend diskutiert der Autor die Chancen eines "Dritten Wegs" als Lösungsvariante für die notwendigen Veränderungen im gesellschaftspolitischen System der VR China. (BIOst-Klk)
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 3, S. 23-25
ISSN: 0006-4416
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 48, Heft 3/4, S. 117-146
ISSN: 0722-480X
Whether the strike by Rumanian coal miners, which was ended in Jan. 1999 by agreement between Prime Minister Radu Vasile and the union leader Miron Cozma, should be thought of rather as a social conflict or political crisis. Includes views of different political parties.
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 5, S. 8-15
ISSN: 0343-0103
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 51, Heft 203, S. 357-364
ISSN: 2700-0311
Der Beitrag behandelt in drei Schritten die Rolle der Verfassung in der gegenwärtigen politischen Krise der USA. Zunächst geht es um die Frage, inwiefern der US-Verfassung das Attribut »demokratisch« zugeschrieben werden kann, und warum der offenbar nicht-demokratische Modus der Präsidentenwahl (Electoral College) noch immer besteht. In einem zweiten Schritt wird die reale Verfassung am Beispiel des Wahlrechts besprochen und im aktuellen restriktiven Umgang damit seitens der republikanischen Partei eine der Wurzeln der derzeitigen politischen Krise der USA geortet. Im dritten Schritt wird die zentrale Rolle der Verfassung als Symbol der Rechtstaatlichkeit in der politischen Kultur der USA behandelt und die These vertreten, dass das patriotische Bekenntnis zur Verfassung in einer Zeit der politischen Polarisierung seine einigende Kraft zu verlieren droht.
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Mit dem Abkommen, das die libanesischen Konfliktparteien in Doha unterzeichnet haben, und der Präsidentenwahl am 25. Mai 2008 ist die jüngste Krise im Libanon vorerst entschärft worden. Die vorausgegangenen bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen sind beendet. Hisbollah wird allgemein als Siegerin des Konflikts betrachtet, hat jedoch erklärt, dass sie die politischen Spielregeln des libanesischen Systems respektieren will. Vor dem Hintergrund der nun anstehenden Bildung einer nationalen Einheitsregierung, in der Hisbollah und ihre Verbündeten mit 11 von 30 Ministern vertreten sein werden, sollte sich die deutsche und europäische Politik aktiv um eine Zusammenarbeit und den Dialog mit der Partei und deren Einbindung in den demokratischen Prozess bemühen
BASE
In: Ukraine-Analysen, Heft 45, S. 2-4
ISSN: 1862-555X
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