Gershon Shaked (geboren 1929 in Wien) ist einer der einflußreichsten Literaturforscher und -kritiker in Israel. Der Übersetzung "dieses ersten umfassenden Werkes" über die aufs engste mit dem osteuropäischen Judentum verbundene Prosaliteratur hebräischschreibender jüdischer Schriftsteller in der Diaspora, in Palästina und Israel von 1880 bis 1980 (der Ausblick auf die israelische Literatur der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts bleibt schemenhaft) liegt eine Kurzfassung der 5bändigen hebräischen Literaturgeschichte des Autors zugrunde. Als Gliederungsprinzip dominiert die vergleichende Generationenfolge. Auch dem Leser, der nicht forschend mit dem Thema befaßt ist, gibt das lesbare Standardwerk neue Einblicke und Anregungen (deutschsprachige Übersetzungen besprochener Bücher werden nachgewiesen). Glossar; Namenregister. (3) (Marianne Jonzeck)
Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Lernort -- 1 Exkursionsziel Auschwitz -- 2 Fragestellung, Archivsituation und methodisches Vorgehen -- 3 Forschungsstand -- Geschichte -- 1 Vom größten NS-Lager zur internationalen Gedenkstätte -- 2 Erste Gruppenreisen aus Deutschland zum Staatlichen Museum -- 3 Vom Nischenangebot zur Routine: Schulische Exkursionen nach Auschwitz-Birkenau -- 3.1 Gedenkstättenbesuche als Teil schulischer Rundreisen durch Polen -- 3.2 Zunehmende Fokussierung auf die Gedenkstätte -- 3.3 Zentraler Lernort schulischer wie außerschulischer Bildungsangebote -- Rezeption -- 1 Wahrnehmung der Gedenkstätte im Rahmen schulischer Polenrundreisen (1980-1991) -- 2 Wahrnehmung der Gedenkstätte im Rahmen schulischer Auschwitzfahrten (2010-2019) -- 2.1 Zwischen Angst und Vorfreude: Erwartungen vor der Ankunft in Oświęcim -- 2.2 Eindrücke unmittelbar nach dem Besuch der Gedenkstätte -- 2.3 Zusammenfassende Bewertung der Schwerpunkte aktueller schulischer Besuche der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau -- 3 Wahrnehmung schulischer Gedenkstättenfahrten mit zeitlichem Abstand -- 3.1 Lernen aus der Geschichte oder Lehren aus der NS-Diktatur -- 3.2 Konsequenzen des Gedenkstättenbesuchs für das alltägliche Leben? -- Virtuelle Realitäten -- 1 Plötzliches Ende schulischer Gedenkstättenfahrten und Kompensationsmöglichkeiten mittels Augmented Reality und Virtual Reality -- 2 Mit 360°-Perspektive »Inside« Auschwitz: Möglichkeiten und Grenzen des virtuellen Besuchs -- 3 Virtual Reality als Ergänzung und Zukunftsoption -- Zukunft -- 1 Befunde -- 2 Neue Schwerpunkte für schulische Gedenkstättenexkursionen -- Historischer Ort im Mittelpunkt -- Es muss nicht immer Auschwitz sein -- Ängste vermeiden -- Emotionen sinnvoll nutzen, Zeit für Wahrnehmung und Austausch gewähren -- Internationale Dimension des Gedenkens -- Täter nicht vergessen
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Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Lernort -- 1 Exkursionsziel Auschwitz -- 2 Fragestellung, Archivsituation und methodisches Vorgehen -- 3 Forschungsstand -- Geschichte -- 1 Vom größten NS-Lager zur internationalen Gedenkstätte -- 2 Erste Gruppenreisen aus Deutschland zum Staatlichen Museum -- 3 Vom Nischenangebot zur Routine: Schulische Exkursionen nach Auschwitz-Birkenau -- 3.1 Gedenkstättenbesuche als Teil schulischer Rundreisen durch Polen -- 3.2 Zunehmende Fokussierung auf die Gedenkstätte -- 3.3 Zentraler Lernort schulischer wie außerschulischer Bildungsangebote -- Rezeption -- 1 Wahrnehmung der Gedenkstätte im Rahmen schulischer Polenrundreisen (1980-1991) -- 2 Wahrnehmung der Gedenkstätte im Rahmen schulischer Auschwitzfahrten (2010-2019) -- 2.1 Zwischen Angst und Vorfreude: Erwartungen vor der Ankunft in Oświęcim -- 2.2 Eindrücke unmittelbar nach dem Besuch der Gedenkstätte -- 2.3 Zusammenfassende Bewertung der Schwerpunkte aktueller schulischer Besuche der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau -- 3 Wahrnehmung schulischer Gedenkstättenfahrten mit zeitlichem Abstand -- 3.1 Lernen aus der Geschichte oder Lehren aus der NS-Diktatur -- 3.2 Konsequenzen des Gedenkstättenbesuchs für das alltägliche Leben? -- Virtuelle Realitäten -- 1 Plötzliches Ende schulischer Gedenkstättenfahrten und Kompensationsmöglichkeiten mittels Augmented Reality und Virtual Reality -- 2 Mit 360°-Perspektive »Inside« Auschwitz: Möglichkeiten und Grenzen des virtuellen Besuchs -- 3 Virtual Reality als Ergänzung und Zukunftsoption -- Zukunft -- 1 Befunde -- 2 Neue Schwerpunkte für schulische Gedenkstättenexkursionen -- Historischer Ort im Mittelpunkt -- Es muss nicht immer Auschwitz sein -- Ängste vermeiden -- Emotionen sinnvoll nutzen, Zeit für Wahrnehmung und Austausch gewähren -- Internationale Dimension des Gedenkens -- Täter nicht vergessen.
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Cover; Titel; Impressum; Inhalt; 1. Einleitung; Teil I: Aufstieg, Bewährungsproben und Rückschläge (1880-1932); 2. Die Anfänge der Rückversicherung: Der lange Weg zur Gleichstellung; 3. Gründung und Anfänge der Münchener Rück; Carl Thieme und die Gründung der Münchener Rück; Der Aufstieg als Rückversicherer neuen Typs; "Die Gründung eines Unfallunternehmens neben unserer Rückversicherungs-Gesellschaft": Wie die Allianz Versicherungs-AG entstand; 4. Die Eroberung des Weltmarkts und das Erdbeben von San Francisco; Geschäfte und Beteiligungen in Russland, Großbritannien und den USA.