Die Privatisierung der Japanese National Railways (JNR): eine Analyse auf der Grundlage der ökonomischen Theorie der Politik
In: Beiträge aus dem Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität Münster, 141
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In: Beiträge aus dem Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität Münster, 141
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 40, Heft 3, S. 497-499
ISSN: 0032-3470
In: Beiträge zur Wirtschaftspolitik 57
Lit.
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 112, S. 103-125
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
World Affairs Online
In: Volkswirtschaftliche Schriften 338
In: Saarbrücker Politikwissenschaft 7
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 39, Heft 2, S. 359-360
ISSN: 0003-9209
In: Saarbrücker Politikwissenschaft 7
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 217
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 73/74, S. 190-191
ISSN: 0863-4890
In: Beiträge zur Politischen Wissenschaft Bd. 181
Jörg Brettschneider geht der Frage nach, ob die rechtlichen Anforderungen an Parteien im Hinblick auf das Gebot innerparteilicher Demokratie in Art. 21 Abs. 1 Satz 3 GG angemessen sind. Er nähert sich dieser Frage aus Perspektive der ökonomischen Theorie der Politik. Er betrachtet die rechtlichen Anforderungen in Bezug auf das Gebot innerparteilicher Demokratie als eine Wettbewerbsordnung für den innerparteilichen Wettbewerb. Er zeigt, dass auf der Basis der geltenden rechtlichen Anforderungen eine Gleichheit der Wettbewerbsbedingungen nicht gegeben ist. Zudem betrachtet er die Wettbewerbsfunktionen innerparteilichen Wettbewerbs und leitet daraus ab, dass grundsätzlich ein intensiver innerparteilicher Wettbewerb wünschenswert ist. Brettschneider schlussfolgert, dass die bisherigen rechtlichen Anforderungen in Bezug auf das Gebot innerparteilicher Demokratie unzureichend sind
In: Beiträge zur politischen Wissenschaft, Bd. 181
Jörg Brettschneider geht der Frage nach, ob die rechtlichen Anforderungen an Parteien im Hinblick auf das Gebot innerparteilicher Demokratie in Art. 21 Abs. 1 Satz 3 GG angemessen sind. Er nähert sich dieser Frage aus Perspektive der ökonomischen Theorie der Politik und betrachtet die rechtlichen Anforderungen in Bezug auf das Gebot innerparteilicher Demokratie als eine Wettbewerbsordnung für den innerparteilichen Wettbewerb. Der Autor zeigt, dass auf Basis der geltenden rechtlichen Anforderungen eine Gleichheit der Wettbewerbsbedingungen nicht gegeben ist.